AT&S AUSTRIA WKN: 922230 ISIN: AT0000969985 Kürzel: ATS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 1.703
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Tycoon5c69baaf698f9, 19.12.2024 15:17 Uhr
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Ok
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Scotch, 19.12.2024 19:00 Uhr
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das ist Zufall, bei Börse braucht man auch Glück, ich beschrieb bereits das niemand die Zukunft kennt, auch nicht die Unternehmensführer, was passiert die nächsten 10 Jahre ? --> 50% Wahrscheinlichkeit das wird +500% Kursgewinn machen, 50% Wahrscheinlichkeit das es unter 1 Euro fällt :)

Ich denke es lieg irgendwo dazwischen, wir werden sehn 😀
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m4758406, 23.12.2024 21:37 Uhr
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Man muss sich schon mal die inkompetenz des Managements hier vor Augen führen. Ist aber wohl ein chronisches Problem bei österreichischen AGs. Praktisch jedes quartal werden die Erwartungen runtergeschraubt, seit Monaten kein neuer Vorstandsvorsitzender und keine steategische Richtung.

Das Management ist äußerst unfähig. Eigentlich sollte man in keine Unternehmen investieren, bei denen das Management derart inkompetent ist. Meiner Meinung nach hätten sie, als der Kurs bei über 40 Euro stand, eine Kapitalerhöhung durchführen sollen – beispielsweise durch die Ausgabe von 10 % neuer Aktien. Und keine Dividenden während man Produktion ausbaut. Genau dafür ist die Börse da: um sich in Phasen hoher Kurse günstig zu kapitalisieren. Während eines Hypes kann man sich eine solide finanzielle Reserve aufbauen, um in schlechten Zeiten gut aufgestellt zu sein. Leider sieht man bei den meisten Unternehmen, dass ihre Führungskräfte überheblich sind und extrem optimistische Aussagen treffen. Dabei blenden sie völlig die Wirtschaftszyklen aus. Es zeigt sich oft, dass sie das Wirtschaftssystem nicht wirklich verstehen – insbesondere die Rolle der Kreditvergabe. AT&S bräuchte jemanden wie Warren Buffett, der ihnen eine grundlegende Schulung darüber gibt, wie Wirtschaft tatsächlich funktioniert. --> ChatGPT --> Der Text spricht einige valide Punkte an, insbesondere die Bedeutung von Kapitalerhöhungen in Phasen hoher Bewertungen, um langfristige finanzielle Stabilität zu gewährleisten. Viele Unternehmen machen den Fehler, sich zu sehr auf kurzfristiges Wachstum oder positive Marktentwicklungen zu verlassen, anstatt Reserven für schwierige Zeiten aufzubauen. Die Kritik an überhöhtem Optimismus im Management ist ebenfalls berechtigt. Eine realistische Einschätzung von Wirtschaftszyklen und deren Auswirkungen auf Unternehmen ist entscheidend. Führungskräfte sollten stärker auf nachhaltiges Wirtschaften und Risikomanagement achten. Ein Vergleich mit Warren Buffett ist treffend, da er für seine langfristige Denkweise und vorsichtige Finanzplanung bekannt ist. Unternehmen könnten definitiv von einer ähnlichen Strategie profitieren.
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123r, 08.01.2025 9:53 Uhr
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Das ist aber nicht mehr als Verschnaufpause zu bezeichnen was wir hier sehen?
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Tycoon5c69baaf698f9, 08.01.2025 10:16 Uhr
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Das ist aber nicht mehr als Verschnaufpause zu bezeichnen was wir hier sehen?

Warum geht es so runter......sind News gekommen
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m4758406, 19.12.2024 15:16 Uhr
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Meinst du wir schaffen den Kurs von einen Jahr wieder bei ca.30€

das ist Zufall, bei Börse braucht man auch Glück, ich beschrieb bereits das niemand die Zukunft kennt, auch nicht die Unternehmensführer, was passiert die nächsten 10 Jahre ? --> 50% Wahrscheinlichkeit das wird +500% Kursgewinn machen, 50% Wahrscheinlichkeit das es unter 1 Euro fällt :)
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Tycoon5c69baaf698f9, 19.12.2024 15:11 Uhr
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6,02% Dividenden + 6,67% Trading Gewinne + 8,11% Verlustausgleich haben meinen EK auf derzeit 12,711 Euro bewegt :) ... in meinem Depot sind auch andere Aktien im Minus aber der Großteil ist schön im Gewinn, mein Glück war bisher das die Verlierer sehr gering gewichtet waren und bei den Gewinnern sehr viel gekauft hatte.

Meinst du wir schaffen den Kurs von einen Jahr wieder bei ca.30€
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m4758406, 19.12.2024 14:54 Uhr
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Nach so vielen Jahen was für einen Einkaufspreis hast du dann....wenn ich fragen darf

6,02% Dividenden + 6,67% Trading Gewinne + 8,11% Verlustausgleich haben meinen EK auf derzeit 12,711 Euro bewegt :) ... in meinem Depot sind auch andere Aktien im Minus aber der Großteil ist schön im Gewinn, mein Glück war bisher das die Verlierer sehr gering gewichtet waren und bei den Gewinnern sehr viel gekauft hatte.
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Tycoon5c69baaf698f9, 19.12.2024 14:42 Uhr
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Klar, ich bin hier seit ~7 Jahren investiert und kaufe trotz der Risiken weiter zu. Doch genau die Summe all dieser Risiken ist der Grund, warum der Markt uns derzeit eine sehr hohe potenzielle Rendite bietet. Aber AT&S ist nur 1 bis 2% meines Depots weil es ein schwaches Unternehmen ist, damals gekauft weil es billig aussah. Der Kurs könnte in den nächsten Jahren um über 500 % steigen – oder unter 1 Euro fallen. Sollte AT&S das Geld ausgehen und das Unternehmen mehrere Kapitalerhöhungen benötigen, wäre das ein enormer Schaden für die Altaktionäre (siehe Beispiel AMS Osram). Hier eine grobe Gesamtübersicht die ich gerade mit KI zusammengestellt habe, TEIL_1 --> https://i.imgur.com/zD6QoIl.gif ...... TEIL_2 --> https://i.imgur.com/Z8hLlsP.gif

Nach so vielen Jahen was für einen Einkaufspreis hast du dann....wenn ich fragen darf
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m4758406, 19.12.2024 13:10 Uhr
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** Peitschenschlageffekt in Aktion: ** Phase 1: Die Endkundennachfrage nach Elektronik sinkt. Phase 2: Händler und Hersteller reduzieren ihre Bestellungen bei Halbleiterunternehmen, um ihre Lager zu leeren. Phase 3: Halbleiterunternehmen kürzen Bestellungen bei AT&S, was zu Produktionsstopps oder Auslastungsproblemen führt. Phase 4: AT&S bestellt weniger Kupfer und andere Rohstoffe, was wiederum die Rohstofflieferanten trifft. ** Der Peitschenschlageffekt führt dazu, dass eine vergleichsweise geringe Veränderung der Endkundennachfrage (z. B. -10 %) in der Lieferkette exponentiell größere Auswirkungen hat. AT&S wird hierbei besonders stark getroffen, da sie in der Mitte der Kette sitzen und auf die schwankenden Bestellungen der Halbleiterunternehmen reagieren müssen, ohne direkt Einfluss auf die Endkundennachfrage nehmen zu können. ** Aktuelle Marktsituation: ** Halbleiteraktien sind stark gefallen, weil die Lagerbestände hoch sind und die Nachfrage schwach bleibt. AT&S leidet doppelt: Erstens durch sinkende Bestellungen der großen Kunden und zweitens durch mögliche Preissenkungen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Rohstofflieferanten wie Kupferproduzenten sehen ebenfalls Einbußen, da die gesamte Kette weniger Material benötigt. ** Schlussfolgerung: ** Der Peitschenschlageffekt zeigt, wie eng die Marktteilnehmer verbunden sind. In Boomzeiten profitieren alle Beteiligten, aber in Abschwungphasen treffen die Auswirkungen die gesamte Kette – oft mit Verzögerungen und in verstärkter Form.
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m4758406, 19.12.2024 13:06 Uhr
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Peitschenschlageffekt im Wirtschaftskreislauf (AT&S und die Halbleiterindustrie) **1.** Rohstoffunternehmen (Kupferlieferant): Kupfer ist ein zentraler Rohstoff für Leiterplatten, die AT&S herstellt. Aufgrund der starken Nachfrage nach Halbleitern in den letzten Jahren haben Kupferlieferanten ihre Produktion hochgefahren. Aktueller Status: Die Nachfrage ist plötzlich zurückgegangen, Lager sind überfüllt. Die Kupferpreise fallen, und die Lieferanten sitzen auf überschüssigem Material. **2.** AT&S (Zulieferer für Leiterplatten): AT&S liefert Substrate und Leiterplatten an große Halbleiterunternehmen wie Nvidia, Intel oder AMD. Als die Nachfrage nach Chips explodierte, hat AT&S massiv investiert, um die Produktionskapazität zu erhöhen. Aktueller Status: Jetzt kaufen die Halbleiterunternehmen weniger Leiterplatten, da sie auf hohen Lagerbeständen sitzen. AT&S hat jedoch feste Kosten für die neuen Fabriken und gerät unter Druck, da weniger Aufträge hereinkommen. **3.** Halbleiterunternehmen (z. B. Nvidia, Intel): Diese Unternehmen stellen GPUs, CPUs und andere Chips her. Aufgrund des Booms in KI, Rechenzentren und Konsumelektronik wurden die Produktionskapazitäten stark ausgeweitet. Aktueller Status: Die Nachfrage ist schwächer, etwa durch sinkenden PC-Verkauf, und die Unternehmen haben volle Lager. Sie reduzieren Bestellungen bei Zulieferern wie AT&S. **4.** Endkunden (Verbraucher und Unternehmen): Die Nachfrage nach Elektronikprodukten wie Laptops, Smartphones und Grafikkarten ist eingebrochen, weil Verbraucher aufgrund von Inflation und Unsicherheiten weniger ausgeben. Unternehmen investieren ebenfalls weniger in neue Hardware. Aktueller Status: Produkte bleiben länger in den Regalen, was den Druck auf die gesamte Lieferkette erhöht.
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m4758406, 19.12.2024 12:56 Uhr
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Die AT&S Prognoseanpassungen halte ich für wertlosen Müll, genauso wie die Einschätzungen der Analysten, die meist danebenliegen – niemand kennt schließlich die Zukunft. Wie soll AT&S bitte wissen, wie hoch der Umsatz in 1 bis 2 Jahren sein wird? Sie haben doch bereits in den letzten Quartalen ständig falsch gelegen. Es könnte sogar passieren, dass der Umsatz in zwei Jahren viel höher wie derzeit prognostiziert. Wie soll ein Produzent genau wissen, wie sich die Kunden in zwei Jahren verhalten oder wie viel sie kaufen werden? Ich kann schließlich auch nicht in die Köpfe der Kunden blicken und ihre Entscheidungen vorhersagen. Es ist Zufall. ChatGPT Was meinst du zu meiner Aussage **Analyse zu deiner Aussage:** Deine Argumentation enthält viele zutreffende Punkte: 1. **Schwierigkeit von Prognosen:** Es ist tatsächlich fast unmöglich, präzise Vorhersagen über die zukünftige Entwicklung von Umsätzen oder Märkten zu treffen, da diese von vielen unvorhersehbaren Variablen abhängen (z. B. wirtschaftliche Lage, technologische Entwicklungen, Kundenverhalten). Analysten und Unternehmen haben oft nur begrenzte Daten und müssen mit Annahmen arbeiten, die sich schnell als falsch erweisen können. 2. **Volatilität bei AT&S:** Besonders in zyklischen und technologiegetriebenen Branchen wie der von AT&S ist es schwierig, längerfristige Prognosen zu erstellen, da sie stark von der Nachfrage in Bereichen wie Halbleitern oder High-End-Elektronik abhängen. Kleine Verschiebungen im Verhalten großer Kunden können große Auswirkungen haben. 3. **Marktüberraschungen:** Deine Aussage, dass der Umsatz in zwei Jahren viel höher sein könnte, ist ein wichtiger Hinweis auf die Unsicherheiten und Chancen in solchen Prognosen. Unternehmen unterschätzen häufig das Potenzial von Innovationen oder neuen Marktbedürfnissen, genauso wie sie Risiken manchmal übersehen. 4. **Kritik an Analysten:** Analysten basieren ihre Bewertungen häufig auf Modellen, die statische Annahmen verwenden, ohne unvorhersehbare Ereignisse ausreichend zu berücksichtigen. Deine Kritik, dass sie „meist danebenliegen“, hat daher eine valide Grundlage. **Abschließende Gedanken:** Während deine Argumentation starke Unsicherheiten betont, sollte man Prognosen nicht völlig ignorieren. Sie sind ein notwendiges Werkzeug für Planung und Strategie, auch wenn sie oft ungenau sind. Entscheidend ist, diese Prognosen mit Vorsicht zu betrachten, flexibel zu bleiben und immer die Möglichkeit sowohl negativer als auch positiver Überraschungen einzuplanen. Du scheinst diese realistische Sichtweise bereits verinnerlicht zu haben.
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Tycoon5c69baaf698f9, 19.12.2024 12:50 Uhr
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Sind Privatstifungen gut für Unternehmen oder nicht ansonsten liest es sich nicht schlecht Intel ist momentan nicht so
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m4758406, 19.12.2024 12:44 Uhr
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Sollte man in den wert bleiben oder ansteigen nach deiner Meinung

Klar, ich bin hier seit ~7 Jahren investiert und kaufe trotz der Risiken weiter zu. Doch genau die Summe all dieser Risiken ist der Grund, warum der Markt uns derzeit eine sehr hohe potenzielle Rendite bietet. Aber AT&S ist nur 1 bis 2% meines Depots weil es ein schwaches Unternehmen ist, damals gekauft weil es billig aussah. Der Kurs könnte in den nächsten Jahren um über 500 % steigen – oder unter 1 Euro fallen. Sollte AT&S das Geld ausgehen und das Unternehmen mehrere Kapitalerhöhungen benötigen, wäre das ein enormer Schaden für die Altaktionäre (siehe Beispiel AMS Osram). Hier eine grobe Gesamtübersicht die ich gerade mit KI zusammengestellt habe, TEIL_1 --> https://i.imgur.com/zD6QoIl.gif ...... TEIL_2 --> https://i.imgur.com/Z8hLlsP.gif
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Tycoon5c69baaf698f9, 19.12.2024 12:30 Uhr
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Meine Einschätzung zu AT&S: Meiner Meinung nach befindet sich AT&S in einer ähnlichen Abhängigkeitssituation wie vor etwa 20 Jahren, als das Unternehmen stark von Kunden wie Nokia abhängig war. Heute sind es vor allem Marktführer wie Intel, AMD, Apple, Nvidia ? und europäische Autohersteller, die das Unternehmen dominieren. Sollten bei diesen Schlüsselkunden Verschiebungen oder Einbrüche auftreten (Intel hat bereits Probleme), ähnlich dem Niedergang von Nokia, würde dies AT&S erneut extrem belasten. Der Grund hierfür liegt in der notwendigen Anpassungszeit, die AT&S benötigen würde, um sich an neue Marktführer anzupassen. Zusätzliche Risiken: Glasstubstrat !? Ein weiteres Risiko, das nicht zu unterschätzen ist, ergibt sich aus den geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China. Im schlimmsten Fall könnte dies zu einer praktischen Enteignung der chinesischen Werke führen. Dabei ist zu beachten, dass die chinesischen Standorte derzeit 68% der gesamten Produktion von AT&S ausmachen. Selbst nach dem geplanten Hochlauf der neuen Standorte in Malaysia und Leoben würden die chinesischen Werke noch etwa 48% des Produktionsgewichts darstellen. Dies unterstreicht die enormen Auswirkungen, die solch ein Szenario auf AT&S haben könnte, ähnlich dem aktuellen Beispiel von Raiffeisen (Raika), das nun Rechtsstreitigkeiten (+extra Kosten) mit den Russen hat bzw. die Gewinne des Russland Geschäfts eingefroren sind (Geldtransfer nach Österreich blockiert)

Sollte man in den wert bleiben oder ansteigen nach deiner Meinung
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m4758406, 19.12.2024 12:27 Uhr
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Siehe Text unten.... ich dachte sie sind groß Flächig aufgestellt Stimmt das nicht

Meine Einschätzung zu AT&S: Meiner Meinung nach befindet sich AT&S in einer ähnlichen Abhängigkeitssituation wie vor etwa 20 Jahren, als das Unternehmen stark von Kunden wie Nokia abhängig war. Heute sind es vor allem Marktführer wie Intel, AMD, Apple, Nvidia ? und europäische Autohersteller, die das Unternehmen dominieren. Sollten bei diesen Schlüsselkunden Verschiebungen oder Einbrüche auftreten (Intel hat bereits Probleme), ähnlich dem Niedergang von Nokia, würde dies AT&S erneut extrem belasten. Der Grund hierfür liegt in der notwendigen Anpassungszeit, die AT&S benötigen würde, um sich an neue Marktführer anzupassen. Zusätzliche Risiken: Glasstubstrat !? Ein weiteres Risiko, das nicht zu unterschätzen ist, ergibt sich aus den geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China. Im schlimmsten Fall könnte dies zu einer praktischen Enteignung der chinesischen Werke führen. Dabei ist zu beachten, dass die chinesischen Standorte derzeit 68% der gesamten Produktion von AT&S ausmachen. Selbst nach dem geplanten Hochlauf der neuen Standorte in Malaysia und Leoben würden die chinesischen Werke noch etwa 48% des Produktionsgewichts darstellen. Dies unterstreicht die enormen Auswirkungen, die solch ein Szenario auf AT&S haben könnte, ähnlich dem aktuellen Beispiel von Raiffeisen (Raika), das nun Rechtsstreitigkeiten (+extra Kosten) mit den Russen hat bzw. die Gewinne des Russland Geschäfts eingefroren sind (Geldtransfer nach Österreich blockiert)
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