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Performante, 13. Jun 18:46 Uhr
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'Glyphosat – die bislang größte Tierstudie zeigt erhöhtes Risiko für verschiedene Tumore'

Zu viel Pommes frites 🍟 verursacht auch Krebs Sogar zu viel Sonne ☀️
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nathan4u, 13. Jun 20:07 Uhr
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'Glyphosat – die bislang größte Tierstudie zeigt erhöhtes Risiko für verschiedene Tumore'

The Germans love their Haustier!
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nathan4u, 13. Jun 20:10 Uhr
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Strafschadenersatz von Gericht in Florida gestrichen In einer beunruhigenden Entscheidung hat ein Berufungsgericht Strafschadenersatz in einem Roundup-Krebsfall blockiert und einem kalifornischen Kläger die 75 Millionen US-Dollar, die ihm die Jury zugesprochen hatte, aberkannt. Der Kläger, der nach der Langzeitanwendung von Monsantos glyphosatbasiertem Herbizid an einem Non-Hodgkin-Lymphom erkrankte, hatte die Jury davon überzeugt, dass Monsanto bewusst die Sicherheit von Menschen missachtet habe. Das Berufungsgericht entschied jedoch, dass der Strafschadenersatz durch Bundesrecht vorweggenommen wurde, und verwies auf die Schlussfolgerung der EPA, dass Glyphosat „wahrscheinlich nicht“ krebserregend sei. Dieses Urteil entzieht der Jury die Möglichkeit, Unternehmensfehlverhalten zu ahnden, selbst angesichts überwältigender interner Beweise, die zeigen, dass Monsanto über die Krebsrisiken von Glyphosat Bescheid wusste und die Öffentlichkeit bewusst nicht warnte. Die Stellungnahme der EPA, die sich im nächsten Jahr wahrscheinlich ändern wird, ist kein Freibrief, insbesondere angesichts der Tatsache, dass die Internationale Agentur für Krebsforschung Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend für den Menschen eingestuft hat und Geschworenengerichte Monsantos Verhalten wiederholt für verwerflich befunden haben. Bundesgesetze setzen eine Untergrenze, keine Obergrenze. Die Jury befasste sich mit Monsantos internen Dokumenten, die Geschworenengerichte schon lange vor den Kopf gestoßen haben, mit Ghostwriting-Studien, der Unterdrückung von Sicherheitsbedenken und der Manipulation von Aufsichtsbehörden, und traf ihre Entscheidung entsprechend.
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nathan4u, 13. Jun 20:10 Uhr
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Warum liest man davon nichts? Nichtmal auf der Bayer Homepage
r
raketo, 13. Jun 20:32 Uhr
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Strafschadenersatz von Gericht in Florida gestrichen In einer beunruhigenden Entscheidung hat ein Berufungsgericht Strafschadenersatz in einem Roundup-Krebsfall blockiert und einem kalifornischen Kläger die 75 Millionen US-Dollar, die ihm die Jury zugesprochen hatte, aberkannt. Der Kläger, der nach der Langzeitanwendung von Monsantos glyphosatbasiertem Herbizid an einem Non-Hodgkin-Lymphom erkrankte, hatte die Jury davon überzeugt, dass Monsanto bewusst die Sicherheit von Menschen missachtet habe. Das Berufungsgericht entschied jedoch, dass der Strafschadenersatz durch Bundesrecht vorweggenommen wurde, und verwies auf die Schlussfolgerung der EPA, dass Glyphosat „wahrscheinlich nicht“ krebserregend sei. Dieses Urteil entzieht der Jury die Möglichkeit, Unternehmensfehlverhalten zu ahnden, selbst angesichts überwältigender interner Beweise, die zeigen, dass Monsanto über die Krebsrisiken von Glyphosat Bescheid wusste und die Öffentlichkeit bewusst nicht warnte. Die Stellungnahme der EPA, die sich im nächsten Jahr wahrscheinlich ändern wird, ist kein Freibrief, insbesondere angesichts der Tatsache, dass die Internationale Agentur für Krebsforschung Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend für den Menschen eingestuft hat und Geschworenengerichte Monsantos Verhalten wiederholt für verwerflich befunden haben. Bundesgesetze setzen eine Untergrenze, keine Obergrenze. Die Jury befasste sich mit Monsantos internen Dokumenten, die Geschworenengerichte schon lange vor den Kopf gestoßen haben, mit Ghostwriting-Studien, der Unterdrückung von Sicherheitsbedenken und der Manipulation von Aufsichtsbehörden, und traf ihre Entscheidung entsprechend.

Das sieht aber nur die Seite der Kläger so :D klingt schon fast nach Verzweiflung der Artikel.
Cetoc1983
Cetoc1983, 13. Jun 18:25 Uhr
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Bayer gestaltet die Zukunft, indem das Unternehmen im Jahr 2020 alle Konkurrenten übernommen hat.Es ist wichtig, darüber nachzudenken, dass Bayer dadurch die Möglichkeit hat, die Preise zu kontrollieren.Amerikanische Milliardäre haben nun Interesse daran, von Bayer zu profitieren, was Teil des Geschäfts ist.In diesem Zusammenhang wird ein bestehendes Unternehmen zu einem günstigen Preis erworben.Diese Strategie würden viele von uns so machen. Und der ek war bei den genannten Personen bei 18€ schöne Zukunft. Eine Ke muss nicht mal zwingend sein wenn Rahmenbedingungen gut sind vorm SC
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StockmarketHeist123, 13. Jun 18:02 Uhr
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die will hoch

Ich hoffe doch. Habe heute wieder Dip EK 27,22 für Tagestrade genutzt,
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raketo, 13. Jun 17:59 Uhr
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'Glyphosat – die bislang größte Tierstudie zeigt erhöhtes Risiko für verschiedene Tumore'

Wenn man mit dem Fahrrad fährt und keinen Helm trägt, gibt es auch erhöhtes Risiko.
S
StockmarketHeist123, 13. Jun 17:55 Uhr
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Ich bin Bioingenieur und war immer sehr skeptisch, was die Gefährlichkeit von Glyphosat angeht. Jetzt scheint es mir, als hätte dieses Produkt keine Zukunft mehr.

Wenn Du zu den Glyphosat-Gegnern gehörst die die Auswirkungen des Herbizids auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit kritisieren und sogar meint dass es krebserregend sein könnte, dann ist dieses hier das falsche Forum um Stimmung zu machen.
H
Hopper58, 13. Jun 17:41 Uhr
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Le Monde dass ist nicht TikTok oder Bildzeitung.
H
Hopper58, 13. Jun 17:38 Uhr
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Auch Le Monde (F): https://www.lemonde.fr/planete/article/2025/06/12/glyphosate-la-plus-vaste-etude-animale-conduite-a-ce-jour-met-en-evidence-des-risques-accrus-de-diverses-tumeurs_6612420_3244.html?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTEAAR539D_y93bUoGNVC59cJO9RJj76lln5OoVevUj3hCtzlmmgezcri6WiHRiXGg_aem_dFN_XGtZc_EPwqOZrgwG-w

'Glyphosat – die bislang größte Tierstudie zeigt erhöhtes Risiko für verschiedene Tumore'
r
raketo, 13. Jun 17:33 Uhr
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Ich bin nur der Überbringer. Wenn das morgen auf der Titelseite der FAZ steht, dann ist die Hölle los.

Ja wenn du das Zeug trinkst, wird es nicht gesund sein. Fast logisch. Aber rechtlich gesehen kannst die Studie in den Mülleimer werfen. Was für Auswirkungen soll das haben? Gibt es ja wie Sand am Meer.
H
Hopper58, 13. Jun 17:21 Uhr
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Ich bin nur der Überbringer. Wenn das morgen auf der Titelseite der FAZ steht, dann ist die Hölle los.
KBABM
KBABM, 13. Jun 17:12 Uhr
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Ich bin Bioingenieur und war immer sehr skeptisch, was die Gefährlichkeit von Glyphosat angeht. Jetzt scheint es mir, als hätte dieses Produkt keine Zukunft mehr.

Die Menschheit hat keine Zukunft mehr. Wir bekriegen uns und machen jeden und alles schlecht. Hat man dem Ratten das Zeugs zu fressen gegeben? Kritisch sein ist OK aber dann bitte auch an anderen Lösungen arbeiten und sich beteiligen.
H
Hopper58, 13. Jun 17:09 Uhr
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Ich bin Bioingenieur und war immer sehr skeptisch, was die Gefährlichkeit von Glyphosat angeht. Jetzt scheint es mir, als hätte dieses Produkt keine Zukunft mehr.
H
Hopper58, 13. Jun 16:59 Uhr
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Immer diese uninteressanten Paikmache Beiträge im Forum. Es gibt Tausende von Studien über Glyphosat, die von verschiedenen wissenschaftlichen Institutionen und Organisationen durchgeführt wurden. Das BfR hat allein über 1.000 wissenschaftliche Studien bei seiner Einschätzung berücksichtigt. Diese Studien befassen sich mit verschiedenen Aspekten, wie z.B. der Wirkung auf die Gesundheit. Dein Post fällt da nicht annähernd ins Gewicht.

Einfach den Kopf in den Sand stecken: 'Keine Spekulationen mehr Wie genau der Mechanismus auch funktioniert, die Schlussfolgerung, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen Glyphosat und Krebs bestehen muss, scheint keine Spekulation mehr zu sein. Zwar bei Laborratten, aber das reicht meist aus, um das Risiko beim Menschen vermeiden zu wollen. „Ratten sind dem Menschen genetisch sehr ähnlich“, erklärt Ragas. „Wir verwenden sie als Ersatz, weil wir diese Tests nicht an Menschen durchführen wollen. Sollte sich herausstellen, dass eine Substanz für sie schädlich ist, müssen Kritiker Argumente liefern, warum diese Auswirkungen nicht auf den Menschen zutreffen. Wenn es solche Argumente gibt, würde ich sie gerne hören, aber ich habe sie noch nicht gehört.“ In den kommenden Monaten werden Experten aus aller Welt die Studie zweifellos kritisch prüfen. „Es könnte Lücken in dieser Studie geben, die wir nicht sehen“, sagt Ragas. Dieser Prozess ist nun im Gange, und so soll es auch sein. Sollte diese Studie jedoch bestehen bleiben, kann die EU nicht darauf beharren, dass ein Zusammenhang mit Krebs nicht nachgewiesen wurde. Die Einstufung von Glyphosat muss dann angepasst werden.'
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