BAYWA AG WKN: 519406 ISIN: DE0005194062 Kürzel: BYW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

2,468 EUR
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23:00:08 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 2.240
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Peterpepo, 5. Dez 16:36 Uhr
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Da muss ich dir leider widersprechen, die Zahlen nach IFRS sind eine sehr große Hilfe, um es genau zu sagen, es sind die einzigen Zahlen, die hier relevant sind. Denn es sind, wie bereits erwähnt, die Zahlen des BayWa-Konzerns, also genau die Zahlen, durch welche die Vermögenslage des gesamten Konzerns dargestellt wird. Bezüglich des "stornierten" Verkaufsvertrags hinsichtlich der Cefetra, die Effekte dürften sowohl nach HGB als auch nach internationalen Rechnungslegungsstandards die selben sein, es entsteht nämlich nur eine Schadensersatzforderung gegenüber dem abgesprungenen Käufer, die entsprechend bilanziert wird. Wie hoch die nun genau ist, kann ich dir nicht sagen, aber sensationelle Summen werden das nicht sein. Na ja, und ob man die BayWa zukünftig noch einen Weltkonzern nennt, bleibt jedem selber überlassen. Auch nach Verkauf der zur Disposition stehenden Beteiligungen wird es noch Beteiligungen im Ausland geben, also sozusagen in der Welt.

HGB setzt auf das Anschaffungskostenprinzip (geringere Wertaufholung, Fokus Gläubigerschutz, stille Reserven), während IFRS auf das Fair-Value-Prinzip setzt und eine größere Annäherung an den tatsächlichen wirtschaftlichen Wert fordert (weniger stille Reserven, Fokus Kapitalmarkt/Investoren), mit Wahlrechten (z.B. Equity-Methode)... Nach HGB wären die Zahlen in der Vergangenheit wohl nicht so aufgebläht worden und das Kartenhaus und Dividenden kleiner gewesen! Die Ausgleichszahlung wegen dem geplatzten Verkauf wäre natürlich im Millionen Bereich schon eine hübsche Summe. Auf der Hauptversammlung 2025 wurde dieses Thema behandelt. Leider bringt das aber wohl nichts wenn das Geschäft der Auslandstochter nicht gewinnbringend ist und die Verluste 2025 noch im Konzern verbucht werden müssen.
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SlyStabone, 5. Dez 8:03 Uhr
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Da sich der Konzern verkleinert und Ausland Beteiligungen abbaut... Interessiert mich am Ende was übrig bleiben könnte.... Die Zahlen nach internationalen Bilanzrecht sind hier keine Hilfe. Erst wenn Cash wirklich auf dem Konto landet wie im HGB Bilanzierung festlegt ist ein Geschäft auch eines. Ein Stornierter Verkaufsvertrag nach HGB hat andere Bilanzierung zur Folge wie der internationale Standard. Wie der nun nicht durchgeführte Verkauf der Holländischen Tochter sich auswirken wird für das Geschäftsjahr.... Sieht man erst mit den Jahresabschluss. Laut Bilanz war zum 1.1.2025 kein positives Eigenkapital vorhanden. Der BayWa Konzern ist nach der Sanierung auch kein Weltkonzern mehr sondern ein deutsche BayWa AG mit Beteiligungen. Eine deutsche BayWa die ihren online Stellenmarkt mit offenen Stellen bewirbt obwohl gleichzeitig Stellen abgebaut werden.... Ist wirklich irre.

Da muss ich dir leider widersprechen, die Zahlen nach IFRS sind eine sehr große Hilfe, um es genau zu sagen, es sind die einzigen Zahlen, die hier relevant sind. Denn es sind, wie bereits erwähnt, die Zahlen des BayWa-Konzerns, also genau die Zahlen, durch welche die Vermögenslage des gesamten Konzerns dargestellt wird. Bezüglich des "stornierten" Verkaufsvertrags hinsichtlich der Cefetra, die Effekte dürften sowohl nach HGB als auch nach internationalen Rechnungslegungsstandards die selben sein, es entsteht nämlich nur eine Schadensersatzforderung gegenüber dem abgesprungenen Käufer, die entsprechend bilanziert wird. Wie hoch die nun genau ist, kann ich dir nicht sagen, aber sensationelle Summen werden das nicht sein. Na ja, und ob man die BayWa zukünftig noch einen Weltkonzern nennt, bleibt jedem selber überlassen. Auch nach Verkauf der zur Disposition stehenden Beteiligungen wird es noch Beteiligungen im Ausland geben, also sozusagen in der Welt.
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Peterpepo, 5. Dez 7:30 Uhr
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Ich hab's ja befürchtet, das Wissen hinsichtlich Finanzberichten/Bilanzen ist rudimentär. Zur Einordnung: Der BayWa-Konzern bilanziert nach IFRS, und das schon seit Jahren. Du wirst also keine HGB-Konzernbilanz finden, egal wie hartnäckig du auch suchen magst. Der HGB Geschäftsbericht/Abschluss bezieht sich rein auf die BayWa Aktiengesellschaft, also das singuläre Unternehmen, nicht den Konzern. Und ich habe, sollte ich mich nicht irren, dem Forum den Halbjahresfinanzbericht des BayWa Konzerns ans Herz gelegt. Dieser ist zwar nicht geprüft, aber die dort enthaltenen Zahlen bzw. gemachten Angaben haben sehr wohl eine hohe Aussagekraft, wenn man sich das Lesen denn antut. Bei der Empfehlung ging es auch vorrangig um die Fragestellung, was denn eine Veräußerung von Beteilungen finanziell bringt, am Beispiel der RWA. Der Finanzbericht datiert vom 15. August (finde ich persönlich noch einigermaßen aktuell), aktuelleres Zahlenmaterial bekommst du nicht, zumindest nicht mehr dieses Jahr. Aber du hast schon recht, ein positives Nettoergebnis sehe ich auch nicht, das habe ich auch zu keinem Zeitpunkt behauptet.

Da sich der Konzern verkleinert und Ausland Beteiligungen abbaut... Interessiert mich am Ende was übrig bleiben könnte.... Die Zahlen nach internationalen Bilanzrecht sind hier keine Hilfe. Erst wenn Cash wirklich auf dem Konto landet wie im HGB Bilanzierung festlegt ist ein Geschäft auch eines. Ein Stornierter Verkaufsvertrag nach HGB hat andere Bilanzierung zur Folge wie der internationale Standard. Wie der nun nicht durchgeführte Verkauf der Holländischen Tochter sich auswirken wird für das Geschäftsjahr.... Sieht man erst mit den Jahresabschluss. Laut Bilanz war zum 1.1.2025 kein positives Eigenkapital vorhanden. Der BayWa Konzern ist nach der Sanierung auch kein Weltkonzern mehr sondern ein deutsche BayWa AG mit Beteiligungen. Eine deutsche BayWa die ihren online Stellenmarkt mit offenen Stellen bewirbt obwohl gleichzeitig Stellen abgebaut werden.... Ist wirklich irre.
Werner3
Werner3, 5. Dez 7:01 Uhr
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Keine News, keine Bewegung...Kurs wie eingefroren 😂
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SlyStabone, 4. Dez 19:05 Uhr
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Die Zahlen zeigen kaum die momentane Lage! https://www.stock-world.de/baywa-aktie-cefetra-entscheidet-alles/ Die Zahlen vom Q3 sind keine mit großer Aussagekraft. Erst wenn nach HGB ein Geschäftsbericht der von Prüfern bestätigt wurde ist wirklich was Wert. Es werden bestimmt Rücklagen für neue Risiken gebildet werden. Prozessrisiken und neue Beratungskosten.... Ein positives Netto Ergebnis nach Steuern und Finanzierung sehe ich nirgends in den Zahlen!!!

Ich hab's ja befürchtet, das Wissen hinsichtlich Finanzberichten/Bilanzen ist rudimentär. Zur Einordnung: Der BayWa-Konzern bilanziert nach IFRS, und das schon seit Jahren. Du wirst also keine HGB-Konzernbilanz finden, egal wie hartnäckig du auch suchen magst. Der HGB Geschäftsbericht/Abschluss bezieht sich rein auf die BayWa Aktiengesellschaft, also das singuläre Unternehmen, nicht den Konzern. Und ich habe, sollte ich mich nicht irren, dem Forum den Halbjahresfinanzbericht des BayWa Konzerns ans Herz gelegt. Dieser ist zwar nicht geprüft, aber die dort enthaltenen Zahlen bzw. gemachten Angaben haben sehr wohl eine hohe Aussagekraft, wenn man sich das Lesen denn antut. Bei der Empfehlung ging es auch vorrangig um die Fragestellung, was denn eine Veräußerung von Beteilungen finanziell bringt, am Beispiel der RWA. Der Finanzbericht datiert vom 15. August (finde ich persönlich noch einigermaßen aktuell), aktuelleres Zahlenmaterial bekommst du nicht, zumindest nicht mehr dieses Jahr. Aber du hast schon recht, ein positives Nettoergebnis sehe ich auch nicht, das habe ich auch zu keinem Zeitpunkt behauptet.
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Peterpepo, 4. Dez 18:11 Uhr
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Dort findest du alles, was dein Herz begehrt: https://www.baywa.com/downloadcenter#/?categories=konzernfinanzberichte&categories=quartalsberichte

Die Zahlen zeigen kaum die momentane Lage! https://www.stock-world.de/baywa-aktie-cefetra-entscheidet-alles/ Die Zahlen vom Q3 sind keine mit großer Aussagekraft. Erst wenn nach HGB ein Geschäftsbericht der von Prüfern bestätigt wurde ist wirklich was Wert. Es werden bestimmt Rücklagen für neue Risiken gebildet werden. Prozessrisiken und neue Beratungskosten.... Ein positives Netto Ergebnis nach Steuern und Finanzierung sehe ich nirgends in den Zahlen!!!
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SlyStabone, 4. Dez 17:02 Uhr
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Gut. Damit hast Du klargestellt, dass Du auch nicht an das Unternehmen glaubst und bei 5 € aussteigst. Das sind dann nur 10% vom ATH und Du hast mit diesem Kursziel verdeutlicht, dass es für Dich ein Zock ist. Dann sehen wir die fundamentale Lage ja absolut identisch. Bisher hatte ich Dich da nämlich falsch verstanden.

Ich bin mir gar nicht so sicher, dass es für Werner ein sogenannter "Zock" ist. Sein Profilbild lässt anderes vermuten, nur ist es bei der BayWa mittlerweile so, dass ein "Kostolany-Ansatz" nicht funktioniert, wenn er das denn jemals getan hat. Schade, aber ist nicht mehr zu ändern.
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nalkanal, 4. Dez 16:18 Uhr
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das kann man so sehen. Alleine der noch zu erwartende Cefetra Verkauf, der noch im Dezember kommen soll, dürfte etwas Entspannung und zumindest Kurse oberhalb von 3 € bringen...ggf. sogar höher. Bei etwa 5 bin ich wieder raus.

Gut. Damit hast Du klargestellt, dass Du auch nicht an das Unternehmen glaubst und bei 5 € aussteigst. Das sind dann nur 10% vom ATH und Du hast mit diesem Kursziel verdeutlicht, dass es für Dich ein Zock ist. Dann sehen wir die fundamentale Lage ja absolut identisch. Bisher hatte ich Dich da nämlich falsch verstanden.
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SlyStabone, 4. Dez 9:12 Uhr
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Es gibt keine aktuellen Bilanzen oder Finanzberichte mit festen Zahlen. Die Öffentliche Informationen von der BayWa AG sind für Anleger eine Katastrophe. Auf der HV wurden zwar zahlen genannt wenn ein Verkauf der Holländischen Tochter platzt. Bis heute habe ich aber nichts aktuelles gehört von diesen Millionen und dem aktuellen positiven oder negativen Geschäftsverlauf nach Steuern, Abschreibungen und Finanzierung der Tochtergesellschaften. Die BayWa AG schaut einfach nur das es irgendwie weiter geht. Es geht ums Überleben und nicht um große Netto Gewinne.

Dort findest du alles, was dein Herz begehrt: https://www.baywa.com/downloadcenter#/?categories=konzernfinanzberichte&categories=quartalsberichte
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Peterpepo, 4. Dez 7:35 Uhr
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Es gibt keine aktuellen Bilanzen oder Finanzberichte mit festen Zahlen. Die Öffentliche Informationen von der BayWa AG sind für Anleger eine Katastrophe. Auf der HV wurden zwar zahlen genannt wenn ein Verkauf der Holländischen Tochter platzt. Bis heute habe ich aber nichts aktuelles gehört von diesen Millionen und dem aktuellen positiven oder negativen Geschäftsverlauf nach Steuern, Abschreibungen und Finanzierung der Tochtergesellschaften. Die BayWa AG schaut einfach nur das es irgendwie weiter geht. Es geht ums Überleben und nicht um große Netto Gewinne.
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SlyStabone, 3. Dez 22:44 Uhr
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Fakt ist doch das du Short eingestellt bist laut deinen aussagen in den Forum. Und da Werner3 ehr auf positiven Verlauf der Baywa Aktie aus ist. Bei ein Verkauf der neben Sparten täte sich positiv auf die Schuldenlast auswirken daher denk ich das zumindest die 3 Euro wieder sehen werden. Man wird’s sehen wer recht hat. 😉

Wenn du mit "Short eingestellt" meinst, dass ich der Meinung bin, dass diese Aktie in absehbarer Zukunft (können auch ein paar Jahre sein) einen Wert von "Null" Euro erreicht, dann hast du Recht. "Short eingestellt" im Sinne von eine Position haben, definitiv nein. Wie ich bereits erwähnt habe, ist ein shorten hier komplett sinnlos, da der Großteil der Aktien von den Raiffeisenbanken gehalten wird und diese nicht gewillt sind, ihre Anteile auf den Markt zu schmeißen. Ich versuche jedoch im Allgemeinen, meine aktienspezifischen Ansichten halbwegs logisch zu begründen, anstatt immer nur zu schreiben, die Aktie wird steigen, weil sie schon so billig ist, weil sich das Unternehmen gesundschrumpft (Betonung liegt auf "schrumpft"), weil Bayern ohne BayWa ja nicht denkbar ist, usw. Leider, zumindest macht es für mich den Eindruck, kennen sich nur die Wenigsten hier in diesem speziellen Forum mit Finanzberichten/Bilanzen aus, was aber insbesondere bei diesem Unternehmen dringend angeraten wäre.
Jonny785
Jonny785, 3. Dez 21:15 Uhr
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Ich frage mich, wie du darauf kommst, wie mit einem Verkauf von Beteiligungen hier für Entspannung gesorgt werden könnte. Schau dir doch mal bitte den Halbjahresfinanzbericht bezüglich der Entkonsolidierungeffekte hinsichtlich der RWA an, könnte interessant sein. Was sind bzw. waren den die großen Beteiligungsblöcke. Die RWA (ist weg und somit bilanziell nicht mehr vorhanden), Turners & Growers, Cefetra und natürlich die BayWa RE. Zumindest einen Ansatzpunkt, wie viel damit zu erlösen wäre, sind die damals gezahlten Kaufpreise. Natürlich kamen immer Gesellschaften in diesen Blöcken hinzu oder wurden veräußert, aber mit irgendeinem Wert muss man ja seine Berechnung starten. Das möge dann jeder Aktionär für sich selber tun. Im Gegensatz zur oft gehörten Meinung, dass die Expansion nach Neuseeland quasi Größenwahn war, bin ich der Auffassung, dass diese Beteiligung tatsächlich äußerst intelligent war. Zum einen sind die Margen im Apfelgeschäft wesentlich höher als im klassischen Agrarhandel, und das Erschließen neuer Märkte war sicherlich auch von Vorteil. Und schlechte Jahre aufgrund von Naturereignissen sollten auch dem deutschen Landwirt durchaus vertraut sein, für so einen Cyklon kann halt niemand was.

Fakt ist doch das du Short eingestellt bist laut deinen aussagen in den Forum. Und da Werner3 ehr auf positiven Verlauf der Baywa Aktie aus ist. Bei ein Verkauf der neben Sparten täte sich positiv auf die Schuldenlast auswirken daher denk ich das zumindest die 3 Euro wieder sehen werden. Man wird’s sehen wer recht hat. 😉
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SlyStabone, 3. Dez 19:51 Uhr
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Ich frage mich, wie du darauf kommst, wie mit einem Verkauf von Beteiligungen hier für Entspannung gesorgt werden könnte. Schau dir doch mal bitte den Halbjahresfinanzbericht bezüglich der Entkonsolidierungeffekte hinsichtlich der RWA an, könnte interessant sein. Was sind bzw. waren den die großen Beteiligungsblöcke. Die RWA (ist weg und somit bilanziell nicht mehr vorhanden), Turners & Growers, Cefetra und natürlich die BayWa RE. Zumindest einen Ansatzpunkt, wie viel damit zu erlösen wäre, sind die damals gezahlten Kaufpreise. Natürlich kamen immer Gesellschaften in diesen Blöcken hinzu oder wurden veräußert, aber mit irgendeinem Wert muss man ja seine Berechnung starten. Das möge dann jeder Aktionär für sich selber tun. Im Gegensatz zur oft gehörten Meinung, dass die Expansion nach Neuseeland quasi Größenwahn war, bin ich der Auffassung, dass diese Beteiligung tatsächlich äußerst intelligent war. Zum einen sind die Margen im Apfelgeschäft wesentlich höher als im klassischen Agrarhandel, und das Erschließen neuer Märkte war sicherlich auch von Vorteil. Und schlechte Jahre aufgrund von Naturereignissen sollten auch dem deutschen Landwirt durchaus vertraut sein, für so einen Cyklon kann halt niemand was.

Was sind bzw. waren denn.... (sollte es natürlich heißen).....
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SlyStabone, 3. Dez 19:39 Uhr
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das kann man so sehen. Alleine der noch zu erwartende Cefetra Verkauf, der noch im Dezember kommen soll, dürfte etwas Entspannung und zumindest Kurse oberhalb von 3 € bringen...ggf. sogar höher. Bei etwa 5 bin ich wieder raus.

Ich frage mich, wie du darauf kommst, wie mit einem Verkauf von Beteiligungen hier für Entspannung gesorgt werden könnte. Schau dir doch mal bitte den Halbjahresfinanzbericht bezüglich der Entkonsolidierungeffekte hinsichtlich der RWA an, könnte interessant sein. Was sind bzw. waren den die großen Beteiligungsblöcke. Die RWA (ist weg und somit bilanziell nicht mehr vorhanden), Turners & Growers, Cefetra und natürlich die BayWa RE. Zumindest einen Ansatzpunkt, wie viel damit zu erlösen wäre, sind die damals gezahlten Kaufpreise. Natürlich kamen immer Gesellschaften in diesen Blöcken hinzu oder wurden veräußert, aber mit irgendeinem Wert muss man ja seine Berechnung starten. Das möge dann jeder Aktionär für sich selber tun. Im Gegensatz zur oft gehörten Meinung, dass die Expansion nach Neuseeland quasi Größenwahn war, bin ich der Auffassung, dass diese Beteiligung tatsächlich äußerst intelligent war. Zum einen sind die Margen im Apfelgeschäft wesentlich höher als im klassischen Agrarhandel, und das Erschließen neuer Märkte war sicherlich auch von Vorteil. Und schlechte Jahre aufgrund von Naturereignissen sollten auch dem deutschen Landwirt durchaus vertraut sein, für so einen Cyklon kann halt niemand was.
Werner3
Werner3, 3. Dez 18:23 Uhr
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Mit Spekulation kann man mit Glück natürlich Geld verdienen.... Die BayWa AG wird dennoch bis 2028 für die Aktionäre nach Steuern und Finanzierung keinen Müden Cent an Aktien Anleger als Dividenden zahlen. es ist halt keine Anlage hier sondern eine Zocker Bude....

Monopoly spielen macht auch Spaß 😄
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