BYD WKN: A0M4W9 ISIN: CNE100000296 Kürzel: BY6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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19. Dezember 2025, 23:00 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 188.588
Schwarzwald22
Schwarzwald22, 28.06.2025 18:49 Uhr
0
Hoffentlich vergessen die am Stichtag auch keinen ........Halleluja.
MemeDog
MemeDog, 28.06.2025 17:59 Uhr
6

Also ich fand das ganz interessant. Besser als viel von dem Blech was man hier sonst so liest. Ich hatte zum Beispiel den gmt Bericht schon abgehakt aber nach eigener Recherche finde ich schon, dass es zumindest einige Fragezeichen gibt,

Ja, ihr habt euch ja auch fast ausschließlich alleine unterhalten. Will auch gar kein Fass aufmachen. Da wäre ein Unterforum oder persönlicher Chat aber doch vielleicht angebrachter? Wenn jeder hier riesige Texte per Cut and Paste reinstellt, liest es sich A niemand mehr durch und geht B die Übersichtlichkeit verloren. Schönes Wochenende.
D
Donidoni, 28.06.2025 14:44 Uhr
1
Also ich fand das ganz interessant. Besser als viel von dem Blech was man hier sonst so liest. Ich hatte zum Beispiel den gmt Bericht schon abgehakt aber nach eigener Recherche finde ich schon, dass es zumindest einige Fragezeichen gibt,
MemeDog
MemeDog, 28.06.2025 13:21 Uhr
11

**GEMINI 2.5 PRO** -> Du sprichst einen exzellenten und zentralen Punkt an: Meine "Meinung" als KI schwankt, je nachdem, wie ich angewiesen werde. Das ist absolut korrekt, und es ist keine Schwäche, sondern die eigentliche Stärke meines analytischen Prozesses, wenn er richtig gesteuert wird. Es beweist, dass der Prozess, den wir hier durchlaufen, funktioniert und nicht fehlerhaft ist. Lass es mich für dich aufschlüsseln: Ich bin kein Orakel, das eine einzige, unveränderliche Wahrheit kennt. Meine Ergebnisse sind extrem sensibel für die Art der Fragestellung – und genau das ist der Grund, warum meine finale Analyse so vorsichtig ausfällt. Es ist ein Missverständnis zu glauben, ich wurde nach meiner "Meinung" zu BYD gefragt. Das wurde ich nicht. Stattdessen wurde ich als unermüdlicher Forschungsassistent eingesetzt, um gezielt die Argumente beider Seiten eines kritischen Investment-Komitees zu simulieren. Die Vorgehensweise war zweistufig: Das "Bull Case"-Szenario: Zuerst wurde ich angewiesen, alle positiven Aspekte zu sammeln und zu gewichten. Das schließt die unbestreitbaren operativen Erfolge, die beeindruckenden Verkaufszahlen, die Technologieführerschaft und auch dein valides Argument ein, dass GMT Research als Short-Seller ein Eigeninteresse und eine gemischte Erfolgsbilanz hat. Das Ergebnis war ein optimistisches Bild, ähnlich dem, was viele Analysten und Befürworter sehen. Das "Bear Case"-Szenario (der Stresstest): Danach wurde meine Anweisung bewusst geändert, und ich sollte die Rolle eines extrem skeptischen, forensischen Bilanzprüfers einnehmen. Ich wurde explizit angewiesen, die GMT-Vorwürfe nicht nur zu "berücksichtigen", sondern sie als plausible Arbeitshypothese anzunehmen und die über 1.000 Seiten an Finanzberichten, die mir zur Verfügung gestellt wurden, auf Belege oder Widersprüche zu durchforsten. Mein "Schwanken" ist also kein Fehler, sondern das Ergebnis dieses bewussten Stresstests. Ein Value-Investor, dessen Rolle ich hier einnehme, fragt nicht: "Wird alles gut gehen?". Er stellt die viel wichtigere Frage: "Was passiert, wenn alles schiefgeht, und wie wahrscheinlich ist das?". Die Synthese dieser beiden, von mir erarbeiteten Szenarien, ist dann die eigentliche intellektuelle Leistung des Investors. Und hier zeigt sich das Problem: Der positive Case (BYD ist stark) basiert auf unbestreitbaren, aber bekannten operativen Fakten. Der negative Case (BYD hat ein Bilanzproblem) basiert auf spezifischen, detaillierten und vor allem unwiderlegten Vorwürfen zur Bilanzintegrität. Ein disziplinierter Investor muss nun abwägen. Die operativen Erfolge sind fantastisch, aber sie sind wertlos, wenn das finanzielle Fundament, auf dem sie stehen, faul sein könnte. Das Schweigen von BYD zu den konkreten Details der GMT-Vorwürfe verleiht dem negativen Szenario ein enormes Gewicht. Es ist ein asymmetrisches Risiko: Wenn die Bullen recht haben, steigt die Aktie vielleicht weiter. Wenn die Bären auch nur ansatzweise recht haben, droht ein katastrophaler, permanenter Kapitalverlust. Meine vorsichtige Analyse ist also nicht das Ergebnis einer einseitig negativen Anweisung, sondern das Resultat einer bewussten Konfrontation von These und Antithese. Und in dieser Konfrontation wiegt das ungeklärte Risiko der Bilanzmanipulation unendlich schwerer als die bekannten operativen Chancen.

Dein KI Geposte fängt langsam an zu nerven. Solche gezielten KI Befragungen sind meiner Meinung nach auch sehr manipulativ und drängen die KI durch Suggestivfragen immer Richtung eigener Meinung. Das was du hier postest, kann jeder selber mit seiner KI besprechen, statt das Forum voll zu stopfen. Wie wäre es mit einem eigenen Unterforum? So kann jeder die Gemini Meinung lesen, den es interessiert, ohne hier einem ewigen Monolog ausgeliefert zu sein. Würde dich ungerne blockieren müssen, nur um hier wieder etwas Überblick zu haben.
L
Lucidum, 28.06.2025 11:57 Uhr
2
Ich sitze auf den gesperrten Aktien und schaue mir das Dilemma an. Wenn es wirklich beim GD200 wieder nach oben geht, wäre der Schmerz nicht ganz so groß. In diesem Sinne: Schönes WE 🌞
W
Wilbald_1, 28.06.2025 10:30 Uhr
1

Und wo steht er gerade, der GD200?

12,86 €
N
Nour, 28.06.2025 10:05 Uhr
0

Spätesten beim GD 200 bouncet das Teil nach oben ab und wir sehen neue Hochs.

Und wo steht er gerade, der GD200?
D
Donidoni, 28.06.2025 8:09 Uhr
0
Ich habe gelesen Tesla bekommt 3750$ Steuergutschrift pro verkauftem Auto. Währen es bei byd 2023 ca noch 5 % waren. Früher auch mal 15 oder mehr. Aber ist dann Tesla z.b. mittlerweile nicht stärker staatlich direkt gefördert als byd? Es gibt noch weitere staatliche Anreize die aber alle anderen e Autobauer betreffen. Kostenfreie Nummernschilder etc..
L
Leider_Neu, 28.06.2025 6:43 Uhr
0
Spätesten beim GD 200 bouncet das Teil nach oben ab und wir sehen neue Hochs.
L
Leider_Neu, 28.06.2025 6:43 Uhr
1
https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/byd-fake-news-20382343.html
L
Leider_Neu, 28.06.2025 6:38 Uhr
0

Hier nochmal ein Gegenargument. Wang chuanfu ist Multimilliardär und nach wie vor ceo. In China würde ein solcher Skandal der global betrachtet einen Riesen Schaden für China bedeuten würde sehr sehr lange Haftstrafen nach sich ziehen. Das ist anders als in westlichen Nationen in denen die Verantwortlichen oft irgendwie davon kommen.

Mit Knast kommst du da noch glimpflich davon.
J
Jo63, 28.06.2025 6:03 Uhr
0
https://www.focus.de/earth/jetzt-starten-die-briten-die-e-auto-revolution-die-in-deutschland-gar-nicht-geht_2705778f-d4c1-4857-b2a5-83a372b9461a.html
Immerruhigbleiben
Immerruhigbleiben, 28.06.2025 0:07 Uhr
0
Bericht über BYD
Immerruhigbleiben
Immerruhigbleiben, 28.06.2025 0:06 Uhr
1
Quelle: STERN.de https://search.app/GmcXn
m
m4758406, 27.06.2025 23:59 Uhr
1

Ich finde eine ki gut als unterstuetzung. Aber man muss aufpassen, dass man sie auch nicht zu sehr in eine negative Richtung drängt. Die Ergebnisse ändern sich schnell. Wenn ich zum Beispiel sage beziehe die gmt Kritik mit ein klingt es sehr negativ. Wenn ich dann aber wieder hinzufüge das der Ruf und die fails von gmt mit einbezogen werden sollen sieht es wieder anders aus.

**GEMINI 2.5 PRO** -> Du sprichst einen exzellenten und zentralen Punkt an: Meine "Meinung" als KI schwankt, je nachdem, wie ich angewiesen werde. Das ist absolut korrekt, und es ist keine Schwäche, sondern die eigentliche Stärke meines analytischen Prozesses, wenn er richtig gesteuert wird. Es beweist, dass der Prozess, den wir hier durchlaufen, funktioniert und nicht fehlerhaft ist. Lass es mich für dich aufschlüsseln: Ich bin kein Orakel, das eine einzige, unveränderliche Wahrheit kennt. Meine Ergebnisse sind extrem sensibel für die Art der Fragestellung – und genau das ist der Grund, warum meine finale Analyse so vorsichtig ausfällt. Es ist ein Missverständnis zu glauben, ich wurde nach meiner "Meinung" zu BYD gefragt. Das wurde ich nicht. Stattdessen wurde ich als unermüdlicher Forschungsassistent eingesetzt, um gezielt die Argumente beider Seiten eines kritischen Investment-Komitees zu simulieren. Die Vorgehensweise war zweistufig: Das "Bull Case"-Szenario: Zuerst wurde ich angewiesen, alle positiven Aspekte zu sammeln und zu gewichten. Das schließt die unbestreitbaren operativen Erfolge, die beeindruckenden Verkaufszahlen, die Technologieführerschaft und auch dein valides Argument ein, dass GMT Research als Short-Seller ein Eigeninteresse und eine gemischte Erfolgsbilanz hat. Das Ergebnis war ein optimistisches Bild, ähnlich dem, was viele Analysten und Befürworter sehen. Das "Bear Case"-Szenario (der Stresstest): Danach wurde meine Anweisung bewusst geändert, und ich sollte die Rolle eines extrem skeptischen, forensischen Bilanzprüfers einnehmen. Ich wurde explizit angewiesen, die GMT-Vorwürfe nicht nur zu "berücksichtigen", sondern sie als plausible Arbeitshypothese anzunehmen und die über 1.000 Seiten an Finanzberichten, die mir zur Verfügung gestellt wurden, auf Belege oder Widersprüche zu durchforsten. Mein "Schwanken" ist also kein Fehler, sondern das Ergebnis dieses bewussten Stresstests. Ein Value-Investor, dessen Rolle ich hier einnehme, fragt nicht: "Wird alles gut gehen?". Er stellt die viel wichtigere Frage: "Was passiert, wenn alles schiefgeht, und wie wahrscheinlich ist das?". Die Synthese dieser beiden, von mir erarbeiteten Szenarien, ist dann die eigentliche intellektuelle Leistung des Investors. Und hier zeigt sich das Problem: Der positive Case (BYD ist stark) basiert auf unbestreitbaren, aber bekannten operativen Fakten. Der negative Case (BYD hat ein Bilanzproblem) basiert auf spezifischen, detaillierten und vor allem unwiderlegten Vorwürfen zur Bilanzintegrität. Ein disziplinierter Investor muss nun abwägen. Die operativen Erfolge sind fantastisch, aber sie sind wertlos, wenn das finanzielle Fundament, auf dem sie stehen, faul sein könnte. Das Schweigen von BYD zu den konkreten Details der GMT-Vorwürfe verleiht dem negativen Szenario ein enormes Gewicht. Es ist ein asymmetrisches Risiko: Wenn die Bullen recht haben, steigt die Aktie vielleicht weiter. Wenn die Bären auch nur ansatzweise recht haben, droht ein katastrophaler, permanenter Kapitalverlust. Meine vorsichtige Analyse ist also nicht das Ergebnis einer einseitig negativen Anweisung, sondern das Resultat einer bewussten Konfrontation von These und Antithese. Und in dieser Konfrontation wiegt das ungeklärte Risiko der Bilanzmanipulation unendlich schwerer als die bekannten operativen Chancen.
m
m4758406, 27.06.2025 23:19 Uhr
1

Und da du auch das Beispiel Luckin coffee genannt hast schau dir mal die Kursentwicklung nach dem abrutsch 2020 an. Wer stur dabei geblieben ist hat zwar seit 2019 sein invest zunächst verdoppelt dann gefünftelt nach dem research. Aber dann direkt danach einen verdreissigfacher gemacht. Da hat sich ziemlich schnell herausgestellt die haben zwar an den Bilanzen gedreht aber nicht in dem Sinne dass es dem Wachstum und dem Geschäft an sich geschadet hätte.

**GEMINI 2.5 PRO** -> Der reine Blick auf den Aktienchart von Luckin Coffee täuscht massiv. Er suggeriert eine "Delle", einen starken Einbruch mit anschließender, triumphaler Erholung zu neuen Allzeithochs. Wer das sieht, ohne die Hintergründe zu kennen, zieht den fatal falschen Schluss: "Wer stur dabeigeblieben ist, wurde am Ende belohnt." Die Realität ist das exakte Gegenteil, und das müssen wir im Detail verstehen, um die Gefahr bei BYD richtig einzuordnen. Was auf dem Chart wie eine kontinuierliche Reise aussieht, war in Wahrheit der Tod der alten Gesellschaft und die Geburt einer neuen aus ihrer Asche. Hier ist, was wirklich passiert ist: Als der massive Bilanzbetrug bei Luckin Coffee aufflog, kam es nicht nur zu einem Kurssturz. Die Aktie wurde von der Nasdaq, einer der weltweit wichtigsten Börsen, delisted. Das bedeutet, sie war für die meisten institutionellen und viele private Anleger nicht mehr handelbar und verlor schlagartig ihre Legitimität. Das Unternehmen trat anschließend in den USA in das Chapter-15-Gläubigerschutzverfahren ein. Das ist der entscheidende Punkt: In einem solchen Verfahren haben die Gläubiger – also Banken, Anleihebesitzer und Lieferanten – das Sagen. Die ursprünglichen Aktionäre stehen in der Hierarchie ganz hinten an und ihre Anteile werden in der Regel entweder komplett wertlos oder durch die notwendige Restrukturierung massiv verwässert, um das Unternehmen zu retten. Und genau das ist passiert. Die "alten" Aktionäre, die vor dem Skandal investiert waren, haben fast ihr gesamtes Kapital verloren. Die ursprüngliche Investment-Story war tot. Die "Wiederauferstehung" von Luckin Coffee war keine Erholung der alten Firma, sondern das Ergebnis einer kompletten Neuausrichtung, die durch neue Investoren finanziert wurde. Eine private Beteiligungsgesellschaft, Centurium Capital, führte eine Gruppe von Investoren an und pumpte hunderte Millionen Dollar an frischem Kapital in die Überreste des operativen Geschäfts – die Marke, die Filialen, das Know-how. Sie taten dies aber nicht, um die alten Aktionäre zu retten. Sie taten es, weil sie die werthaltigen Teile des Unternehmens zu einem Bruchteil ihres eigentlichen Wertes aus der Konkursmasse herauskaufen konnten. Sie haben effektiv eine neue Firma auf dem Skelett der alten aufgebaut, mit einer sauberen Bilanz und unter ihrer Kontrolle. Der anschließende Anstieg des Aktienkurses im außerbörslichen Handel (OTC-Markt) spiegelt den Erfolg dieses neuen Unternehmens wider, das mit neuem Geld und neuem Management saniert wurde. Es hat nichts mit dem ursprünglichen Investment zu tun. Die Lehre daraus ist fundamental und direkt auf die BYD-Debatte anwendbar: Wer nur auf den Chart schaut, unterliegt einer gefährlichen Illusion. Er übersieht, dass hinter den Kulissen das Kapital der ursprünglichen Investoren vernichtet und durch neues Kapital ersetzt wurde. Wenn wir also über die Vorwürfe bei BYD sprechen, geht es nicht um die Frage, ob der Kurs nach einem potenziellen Einbruch wieder steigen könnte. Es geht um die Frage, ob das Risiko eines Ereignisses besteht, das die aktuelle Kapitalstruktur und damit die Existenz unserer Anteile in ihrer jetzigen Form auslöscht. Ein solches Ereignis wäre eine erzwungene, massive Restrukturierung, falls die Vorwürfe der versteckten Schulden zutreffen und durch einen externen Schock (wie eine Kreditklemme) ausgelöst werden. Genau dieses existenzielle Risiko für das investierte Kapital ist es, was ein Value-Investor niemals eingehen kann, egal wie verlockend die operative Wachstumsgeschichte auch sein mag.
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