Global Energy Ventures WKN: A3DMYM ISIN: AU0000222002 Kürzel: PV1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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11. Dezember 2025, 23:00 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 1.103
Selfmade
Selfmade, 09.09.2025 14:50 Uhr
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Der Offshore-CO₂-Transport ist ein Schlüsselfaktor für die Erschließung neuer Speicherkapazitäten in der norwegischen Nordsee. Aus diesem Grund wurde im Rahmen der Havstjerne CO₂-Speicherlizenz eine spannende Vereinbarung mit der japanischen Reederei „K“ Line zur Entwicklung einer maritimen Transportlösung für CO₂ geschlossen. https://www.linkedin.com/posts/kevin-meisel-9588414_offshore-co%E2%82%82-transport-is-a-key-enabler-activity-7371058487465971712-tQVD
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GreenCash, 09.09.2025 14:50 Uhr
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Kooperationsvereinbarungen und Absichtserklärungen am laufenden Band. Jetzt braucht es nur noch was Sunstanzielles, etwas, was auch tatsächlich Umsatz generiert.
Selfmade
Selfmade, 09.09.2025 14:48 Uhr
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Carbon Circle AS freut sich sehr, die Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung mit Yinson Production zur gemeinsamen Entwicklung von CO₂-Abscheidungsprojekten bekannt geben zu können! https://www.linkedin.com/posts/carbon-circle-as_cacimod-ccaas-ccs-activity-7371126651801370625-66Zv
Selfmade
Selfmade, 08.09.2025 0:38 Uhr
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https://www.linkedin.com/posts/provaris-energy_hdyrogen-infrastructure-germany-activity-7370560907518734337-W-Lx

https://www.ewe.com/de/ueber-uns/konzern
Selfmade
Selfmade, 08.09.2025 0:28 Uhr
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https://www.linkedin.com/posts/provaris-energy_hdyrogen-infrastructure-germany-activity-7370560907518734337-W-Lx
Selfmade
Selfmade, 07.09.2025 21:06 Uhr
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Das stimmt allerdings auch wieder mit der Aktienanzahl und den Wasserstoff-Hype. Dann gehen wir mal von den 0,10 Cent aus. Ich werde bei dem Kurs 250K verkaufen und 100K behalten, mein EK-Misch aktuell 0,01 Cent. Ganz werde ich nicht verkaufen, aber auch keine Gewinne liegen lassen...😊👍🏻 Lg. an alle und uns früh investierten viel 🍀 Das haben wir uns auch verdient.

Mein EK ist deinem identisch. Ob und wann ich etwas verkaufe, weiß ich noch nicht. Was ich aber ziemlich sicher weiß ist, dass wir das hier mit unserem EK ganz entspannt laufen lassen können.
S
Skorpion77, 07.09.2025 19:59 Uhr
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Das stimmt allerdings auch wieder mit der Aktienanzahl und den Wasserstoff-Hype. Dann gehen wir mal von den 0,10 Cent aus. Ich werde bei dem Kurs 250K verkaufen und 100K behalten, mein EK-Misch aktuell 0,01 Cent. Ganz werde ich nicht verkaufen, aber auch keine Gewinne liegen lassen...😊👍🏻 Lg. an alle und uns früh investierten viel 🍀 Das haben wir uns auch verdient.
Selfmade
Selfmade, 07.09.2025 1:15 Uhr
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Selfmade, 0,10 Cent hatten wir schon vor einigen Jahren ohne eine Lizenz, da sollte um einiges mehr drin sein...😉 Alles andere wäre sehr enttäuschend.

Ja, aber da hatte man vermutlich auch noch deutlich weniger Aktien und vielleicht war damals ja auch die Fantasie/Euphorie etwas hoch angesetzt, bei H2 generell soll es das ja durchaus gegeben haben. Ich freue mich natürlich, wenn ich mit meiner Einschätzung falsch liegen würde und es noch deutlich höher geht irgendwann als 0,10 EUR, aber auch das wäre doch schon schön, wie ich finde. Aber klar, wenn man hier vielleicht schon vor Jahren deutlich höher als aktuell eingestiegen ist, dann hofft man natürlich auf noch deutlich mehr. Wer weiß, vielleicht wird die H2/CO2-Tank-IP ja wirklich so bahnbrechend und die Beteiligungen am H2/CO2-Umsatz so lukrativ, das für Provaris doch viel mehr hängenbleibt.
S
Skorpion77, 06.09.2025 22:15 Uhr
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Provaris ist ja nur ein technischer Entwicklungspartner, Yinson und K Linie sind globale Milliarden-Player, welche das Geld haben, selbst zu betreiben. Das ganz große Geld wird Provaris mit seiner IP, etwaigen Tank-Patentgebühren oder Umsatzbeteiligungen, ggf. auch einer angedachten, kleinen Beteiligung später an den Schiffen, aber nie machen können. Das muss man schon auch realistisch so sehen. Ich denke, wenn Provaris irgendwann mal eine MK von 80-90 Mio EUR erreichen würde (d.h. 0,10 EUR/Aktie), dann wäre das schon beachtlich. Ich kann mir zumindest Stand heute kein Szenario vorstellen, wie es noch deutlich höher gehen könnte bei diesem Geschäftsmodell und bei so minimalem Kapitaleinsatz. Man wird ja wahrscheinlich nie ein Betreiber, sondern quasi nur ein Entwickler und Auftragsvermittler.

Selfmade, 0,10 Cent hatten wir schon vor einigen Jahren ohne eine Lizenz, da sollte um einiges mehr drin sein...😉 Alles andere wäre sehr enttäuschend.
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GreenCash, 06.09.2025 19:58 Uhr
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Provaris ist ja nur ein technischer Entwicklungspartner, Yinson und K Linie sind globale Milliarden-Player, welche das Geld haben, selbst zu betreiben. Das ganz große Geld wird Provaris mit seiner IP, etwaigen Tank-Patentgebühren oder Umsatzbeteiligungen, ggf. auch einer angedachten, kleinen Beteiligung später an den Schiffen, aber nie machen können. Das muss man schon auch realistisch so sehen. Ich denke, wenn Provaris irgendwann mal eine MK von 80-90 Mio EUR erreichen würde (d.h. 0,10 EUR/Aktie), dann wäre das schon beachtlich. Ich kann mir zumindest Stand heute kein Szenario vorstellen, wie es noch deutlich höher gehen könnte bei diesem Geschäftsmodell und bei so minimalem Kapitaleinsatz. Man wird ja wahrscheinlich nie ein Betreiber, sondern quasi nur ein Entwickler und Auftragsvermittler.

Ja, die Reputation und den Einfluss haben natürlich die Big Player. Bleibt zu hoffen, dass Provaris gut verhandelt/verhandelt hat.
Selfmade
Selfmade, 06.09.2025 16:40 Uhr
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Schade, dass Provaris nicht ebenfalls namentlich erwähnt wird, aber sie haben ja wiederum selbst Kooperationen mit K-Line und Yinson.

Provaris ist ja nur ein technischer Entwicklungspartner, Yinson und K Linie sind globale Milliarden-Player, welche das Geld haben, selbst zu betreiben. Das ganz große Geld wird Provaris mit seiner IP, etwaigen Tank-Patentgebühren oder Umsatzbeteiligungen, ggf. auch einer angedachten, kleinen Beteiligung später an den Schiffen, aber nie machen können. Das muss man schon auch realistisch so sehen. Ich denke, wenn Provaris irgendwann mal eine MK von 80-90 Mio EUR erreichen würde (d.h. 0,10 EUR/Aktie), dann wäre das schon beachtlich. Ich kann mir zumindest Stand heute kein Szenario vorstellen, wie es noch deutlich höher gehen könnte bei diesem Geschäftsmodell und bei so minimalem Kapitaleinsatz. Man wird ja wahrscheinlich nie ein Betreiber, sondern quasi nur ein Entwickler und Auftragsvermittler.
Selfmade
Selfmade, 06.09.2025 16:18 Uhr
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Das ist korrekt, aber es enttäuscht schon, dass die deutsche Regierung diese Chance liegen lässt.

Man hat zumindest nun ein Gesetz verabschiedet dieser Tage, welches den Export von CO2 ins Ausland erlaubt, vorher war selbst das nicht erlaubt. Erinnert alles an Atomkraft - bitte nicht im eigenen Land, aber permanenter (teurer) Import aus Frankreich ist ok, natürlich zu Lasten des Verbrauchers und der Wirtschaft. Das ist die typisch deutsche, permanente Selbstzerstörung aus übertriebener Rücksicht auf die Befindlichkeiten irgendwelcher Kleinst-Randgruppen!
G
GreenCash, 06.09.2025 9:29 Uhr
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Südeuropa steht vor einer einzigartigen CCS-Herausforderung: Industrielle Emittenten sind weit verstreut, und die inländischen CO₂-Speicherkapazitäten und Terminals sind nach wie vor begrenzt. Der Seetransport ist daher unerlässlich, um Abscheidungsstandorte mit neu entstehenden Speicherzentren im Mittelmeerraum zu verbinden. Diese Veranstaltung stellt eine praktische Zusammenarbeit zwischen Yinson Production und K Line vor, um Emittenten und Speicheranbieter in der Region dabei zu unterstützen, diese Transportlücke zu schließen und den regionalen CCS-Einsatz mithilfe des FSIU- und LCO₂-Transportkonzepts zu beschleunigen. Gemeinsam entwickeln die beiden Unternehmen Lösungen für den FSIU- und LCO₂-Transport, die potenziell auf die Anforderungen des Mittelmeerraums anwendbar sind. Basierend auf Yinsons Expertise im Bereich CO₂-fähiger FPSOs und K Lines langjähriger Erfahrung im Flüssiggastransport bietet die Partnerschaft Lösungen zur Bewältigung wichtiger logistischer Hindernisse wie Hafenbeschränkungen, uneinheitliche Frachtmengen und saisonale Schwankungen. Die Zusammenarbeit zwischen YP und K Line soll die Rentabilität von Speicherprojekten durch die Bereitstellung flexibler, modularer Transport- und Offshore-Entladeinfrastruktur verbessern. Durch eine dedizierte maritime Verbindung zwischen Emittenten und Speicherstandorten ermöglicht die Lösung einen breiteren regionalen Zugang und eröffnet neue Integrationsmöglichkeiten entlang der CCS-Wertschöpfungskette. Diese Midstream-Kapazität kann vollständig mit Speicherentwicklungen im gesamten Mittelmeerraum kompatibel sein und so dazu beitragen, logistische Lücken zu schließen und die Projektrealisierung zu beschleunigen. Diese integrierten Upstream-Midstream-Modelle könnten grenzüberschreitende CO₂-Ströme zwischen Emittenten und neu entstehenden Speicherzentren in Südeuropa unterstützen. Die YP/K-Line-Lösung unterstützt und befähigt Speicherentwickler, indem sie wichtige Transport- und Schnittstellenprobleme löst. Der Ansatz bietet zuverlässige, flexible Transport- und Offshore-Entladeoptionen, die die regionale Konnektivität und die Betriebseffizienz verbessern. Hafenbeschränkungen im Mittelmeerraum erfordern Schiffe, die auf die lokale Infrastruktur abgestimmt sind. Die politische Unterstützung der EU bietet eine starke Dynamik, doch die Abstimmung zwischen den Staaten bleibt entscheidend. Modulare, schwimmende Systeme bieten skalierbare und anpassungsfähige Transportlösungen für den Mittelmeerraum. https://events.rivieramm.com/event/CO2-Milan-Conference/programme

Da sollte sich ein großer Kundenstamm draus entwickeln lassen und wenn dann die lizensierte Technik von Provaris zum Einsatz kommt, sprudeln die Lizenzeinnahmen.
G
GreenCash, 06.09.2025 9:28 Uhr
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Yinson Production wird gemeinsam mit „K“ Line Energy Shipping (UK) Limited am 8. September auf der CO₂ Shipping, Terminals & CCS Conference, Europe 2025, sprechen. Tor-Ivar Guttulsrød, Lead Developer CCS bei Yinson Production, wird gemeinsam mit Shinichiro Saigusa, General Manager der Commercial Division (Flüssiggas) bei „K“ Line, über die gemeinsame Entwicklung und Vermarktung von FSIU- und LCO₂-Transporten für Südeuropa sprechen. Diese Zusammenarbeit kombiniert die Expertise von Yinson Production im Bereich CO₂-fähiger FPSOs mit der Stärke von „K“ Line im Flüssiggastransport, um eine zentrale Herausforderung für Südeuropa zu bewältigen: die Anbindung verteilter Emittenten an begrenzte Speicherzentren. Mit flexiblen, modularen maritimen Lösungen zielt die Partnerschaft darauf ab, Infrastrukturengpässe zu überwinden und den CCS-Einsatz im Mittelmeerraum zu beschleunigen. https://www.linkedin.com/posts/yinson-production_yinsonproduction-yinson-passionatelydeliveringpowerfulsolutions-activity-7369678399344234496-63Ti

Schade, dass Provaris nicht ebenfalls namentlich erwähnt wird, aber sie haben ja wiederum selbst Kooperationen mit K-Line und Yinson.
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GreenCash, 06.09.2025 9:22 Uhr
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Für Provaris und Norwegen ist das doch gut, wenn man hier in Deutschland einmal mehr und wie eigentlich immer auch bei der CO2-Lagerung versagt. Nur wird der Bürger diese Rechnung dann wieder zahlen müssen, weil der Transport und eine Lagerung in Norwegen deutlich teurer ist, anstatt es auch im Inland zu lagern.

Das ist korrekt, aber es enttäuscht schon, dass die deutsche Regierung diese Chance liegen lässt.
Selfmade
Selfmade, 06.09.2025 0:31 Uhr
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Südeuropa steht vor einer einzigartigen CCS-Herausforderung: Industrielle Emittenten sind weit verstreut, und die inländischen CO₂-Speicherkapazitäten und Terminals sind nach wie vor begrenzt. Der Seetransport ist daher unerlässlich, um Abscheidungsstandorte mit neu entstehenden Speicherzentren im Mittelmeerraum zu verbinden. Diese Veranstaltung stellt eine praktische Zusammenarbeit zwischen Yinson Production und K Line vor, um Emittenten und Speicheranbieter in der Region dabei zu unterstützen, diese Transportlücke zu schließen und den regionalen CCS-Einsatz mithilfe des FSIU- und LCO₂-Transportkonzepts zu beschleunigen. Gemeinsam entwickeln die beiden Unternehmen Lösungen für den FSIU- und LCO₂-Transport, die potenziell auf die Anforderungen des Mittelmeerraums anwendbar sind. Basierend auf Yinsons Expertise im Bereich CO₂-fähiger FPSOs und K Lines langjähriger Erfahrung im Flüssiggastransport bietet die Partnerschaft Lösungen zur Bewältigung wichtiger logistischer Hindernisse wie Hafenbeschränkungen, uneinheitliche Frachtmengen und saisonale Schwankungen. Die Zusammenarbeit zwischen YP und K Line soll die Rentabilität von Speicherprojekten durch die Bereitstellung flexibler, modularer Transport- und Offshore-Entladeinfrastruktur verbessern. Durch eine dedizierte maritime Verbindung zwischen Emittenten und Speicherstandorten ermöglicht die Lösung einen breiteren regionalen Zugang und eröffnet neue Integrationsmöglichkeiten entlang der CCS-Wertschöpfungskette. Diese Midstream-Kapazität kann vollständig mit Speicherentwicklungen im gesamten Mittelmeerraum kompatibel sein und so dazu beitragen, logistische Lücken zu schließen und die Projektrealisierung zu beschleunigen. Diese integrierten Upstream-Midstream-Modelle könnten grenzüberschreitende CO₂-Ströme zwischen Emittenten und neu entstehenden Speicherzentren in Südeuropa unterstützen. Die YP/K-Line-Lösung unterstützt und befähigt Speicherentwickler, indem sie wichtige Transport- und Schnittstellenprobleme löst. Der Ansatz bietet zuverlässige, flexible Transport- und Offshore-Entladeoptionen, die die regionale Konnektivität und die Betriebseffizienz verbessern. Hafenbeschränkungen im Mittelmeerraum erfordern Schiffe, die auf die lokale Infrastruktur abgestimmt sind. Die politische Unterstützung der EU bietet eine starke Dynamik, doch die Abstimmung zwischen den Staaten bleibt entscheidend. Modulare, schwimmende Systeme bieten skalierbare und anpassungsfähige Transportlösungen für den Mittelmeerraum. https://events.rivieramm.com/event/CO2-Milan-Conference/programme
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