Informationsaustauschzu E-Fuels WKN: A0Q40B ISIN: CH0039651184 Kürzel: EDHN Forum: Aktien User: EuGeHe

38,25 EUR
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27. Apr, 12:59:50 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 8
EuGeHe
EuGeHe, 11.12.2020 18:14 Uhr
0
jetzt bin ich mal gespannt, ob noch Jemand hier investiert ist 🤷🏼‍♂️🤔😁?
S
Steinberg, 14.12.2020 11:34 Uhr
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Noch nicht, aber ich beobachte das Geschehen
EuGeHe
EuGeHe, 21.12.2020 18:24 Uhr
0
Grüße dich 👍, immerhin bin ich jetzt nicht ganz alleine hier 😉
EuGeHe
EuGeHe, 21.12.2020 18:25 Uhr
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hab neue News hier 👍 Reallabor H2-Wyhlen: Bund fördert Ausbau der größten Power-to-Gas-Anlage in Süddeutschland Grenzach-Wyhlen, 17. Dezember 2020. Das Reallabor H2-Wyhlen von Energiedienst hat den Förderbescheid des Bundeswirtschaftsministeriums erhalten. Damit steht fest: Der Bund wird den Ausbau der größten Power-to-Gas-Anlage Süddeutschlands finanziell unterstützen. Konkret erhält das Konsortium eine Forschungsförderung in Höhe von circa 13,5 Millionen Euro. Ziel des Projekts ist es, die bestehende Power-to-Gas-Anlage im baden-württembergischen Grenzach-Wyhlen um 5 Megawatt elektrische Leistung zu erweitern sowie mit Industrie, Gewerbe, örtlichem Wärmenetz und Verkehr weitere regionale und internationale Kunden zu gewinnen. Grüner Wasserstoff zur CO2-Senkung Aktuell hat die Power-to-Gas-Anlage eine Elektrolyseleistung von einem Megawatt. Sie produziert seit 2019 grünen, also CO2-freien Wasserstoff. Der dafür benötigte Strom stammt aus dem benachbarten Wasserkraftwerk von Energiedienst. Die Herstellung des Wasserstoffs direkt vor Ort spart Netzkosten und EEG-Abgaben. Außerdem ist die Produktion unabhängig von der Witterung und kann deswegen ganzjährig laufen. «Das Reallabor ist eine Riesenchance, weitere Einsatzmöglichkeiten unseres grünen Wasserstoffs zu erproben und dabei diverse Aspekte klug zu verknüpfen, um den CO2-Ausstoß zu senken», erläutert Dr. Jörg Reichert, Vorsitzender der Geschäftsführung der Energiedienst Holding AG. «Vor allem ist es unser Ziel, den Nahverkehr mit grünem Wasserstoff zu versorgen und den Wasserstoff in Industriesektoren einzusetzen. Die bei der Elektrolyse entstehende Abwärme soll zum Beheizen von Wohnquartieren in der Umgebung genutzt werden und dadurch zur Wirtschaftlichkeit des Gesamtkonzepts beitragen,' erläutert Dr. Reihaneh Zohourian, Projektleiterin Forschung und Entwicklung bei EnBW. Elektrolyseforschung und Akzeptanzstudien Als weitere Aktivitäten schließt das Projekt Angewandte Elektrolyseforschung unter Federführung des ZSW (Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg) mit ein. Ein weiterer Kooperationspartner ist die Dialogik gGmbH als Spezialistin für Partizipation und gesellschaftliche Technikforschung. Projektpartner Messer übernimmt den regionalen Transport sowie die Verteilung des Wasserstoffs. Das Reallabor H2-Wyhlen ist Teil der Aktivitäten der EnBW-Gruppe, mit denen sie ihren Kunden neben Strom langfristig auch gasförmige Energieträger CO2-frei verfügbar machen will. Diese Demonstrationsprojekte ermöglichen Energiedienst und EnBW, gemeinsam neue Fähigkeiten für das Zukunftsthema Wasserstoff aufzubauen.
S
Sustain, 24.01.2021 9:52 Uhr
0
Finde die hier auch interessant.... Ich hoffe auch das Sunfire an die Börse geht. Kennt Ihr noch andere Unternehmen im E fuels Sektor?
EuGeHe
EuGeHe, 11.12.2020 18:12 Uhr
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Ich habe hier mal ein Chatroom eröffnet für gegenseitigen KommunikationsAustausch zu E-Fuels und gerne auch für gutgemeinte Vorschlägen aus dieser Branche... Es handelt sich hier bei dieser Firma um einen Energieversorger der hauptsächlich in der Schweiz 🇨🇭 aber auch in Deutschland 🇩🇪 tätig ist. Zur Kernproduktpalette des Unternehmens gehören Naturenergie Silber, das Strom vollständig aus Wasserkraftwerken bezieht, die frei von Kohle, Kernenergie oder schädlichen Abgasen sind, und Naturenergie Gold, das Strom aus Wasser, Sonne und Wind liefert. Aber ☝🏻 was die wenigsten wissen, und zwar betreiben sie gemeinsam mit den Partnern Audi und Ineratec GmbHin Laufenburg im Schweizer Kanton Aargau eine Pilotanlage zur Produktion von e-Diesel. Das Unternehmen sammelte schon Erfahrungen mit Partnern in Norwegen und Dresden. In einer weiteren Fertigungsstätte in den chemischen Werken Leuna bei Halle/Bitterfeld wird seit längerem experimentiert. Die Pilotanlage ist jetzt schon in der Lage 400.000 Liter synthetischen Selbstzünderkraftstoff pro Jahr herstellen können, und Nach aktuellen Studien sind sogar reine Kraftstoffkosten für E-Fuels von 1,00 bis 1,40 Euro pro Liter realisierbar (exklusive Steuer). Noch ein Aspekt ist, dass Die hier mit „grüner“ Energy handeln 👍 und Strom wird in Zukunft immer mehr benötigt... 🚗 🚌 🚲 🛴 🦽 Drum bin ich hier investiert 😉 PS: hier gibt es auch eine kleine Dividende (einmal jährlich im April) um die 0,80 €, und man will diese auch kontinuierlich jährlich prozentual erhöhen.
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