REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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12:32:17 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 12.572
Kursi
Kursi, 18.06.2025 8:42 Uhr
4
Ihr müsst euch einfach n wasserdichtes und langfristiges Dividenden Wachstumsdepot aufbauen,damit wird die Inflation so oder so gut geschlagen.Auch die Wechselkurs Veränderungen spielen dann keine so große Rolle mehr. Man muss das Große Ganze sehen und das wirkt vor allem mit der Zeit-dem stärksten Verbündeten des Investieren.Gute Werte natürlich auch vorausgesetzt 😎 wobei man den ein oder anderen Fehlschuss auch akzeptieren muss….aber auch kann.
D
Duregar, 18.06.2025 8:50 Uhr
3

Ich will gar nicht jeden Quatsch ins Auto gebaut haben und nehme war, dass es immer teurer wird sich ein Auto zu kaufen. Kann ich ja nichts dafür dass jetzt jeder einen Sicherheitsgurt haben muss, aber bezahlen soll ich trotzdem

Deshalb sind die deutschen autobauer in der Krise. Viel teurer quatsch drin und gerade neue modelle quasi reihenweise fehleranfällig bis zum ersten oder zweiten facelift. Preis-Leistung steht da für mich in absolut keinem Verhältnis.
B
Ben_M, 18.06.2025 8:57 Uhr
2
Habe gerade mal meine getrackten monatlichen Lebenshaltungskosten von 2016 mit 2025 verglichen (+22.3%) und neben die Inflationsdaten (+26.2%) gelegt. War überrascht, dass ich trotz empfundener Steigerung des Lebensstils darunter liege, sehe aber auch, dass meine Ausgabenverteilung (wie auch die von fast jedem) nicht denen von "Erika/Max Mustermann" entsprechen und meine Ausgaben für sich genommen nicht repräsentiv sind und viele sicherlich deutlich darüber liegen. Das große Problem ist und bleibt, dass die Lohn- und Rentenentwicklung der meisten den gestiegenen Lebenshaltungs- und Immobilienkosten hinterhinken ...
Bert1989
Bert1989, 18.06.2025 9:09 Uhr
0

Habe gerade mal meine getrackten monatlichen Lebenshaltungskosten von 2016 mit 2025 verglichen (+22.3%) und neben die Inflationsdaten (+26.2%) gelegt. War überrascht, dass ich trotz empfundener Steigerung des Lebensstils darunter liege, sehe aber auch, dass meine Ausgabenverteilung (wie auch die von fast jedem) nicht denen von "Erika/Max Mustermann" entsprechen und meine Ausgaben für sich genommen nicht repräsentiv sind und viele sicherlich deutlich darüber liegen. Das große Problem ist und bleibt, dass die Lohn- und Rentenentwicklung der meisten den gestiegenen Lebenshaltungs- und Immobilienkosten hinterhinken ...

Das gleiche habe ich/ wir auch mal gemacht und liegen jetzt im Vergleich zu 2018 ca 10% darüber nur jetzt mit zwei Kinder. Aber ist leicht zu erklären. Vorher zwei Autos jetzt ein Familienauto. Was ich sagen will „Lifestyle“ ist so unterschiedlich und teilweise unnötig. Am besten am Beispiel Auto ausgemacht. Effektiv brauchen wir nur an 10/30 Tagen das Auto und in dem Zeitraum eigentlich auch nur für 1-2 Stunden. Da könnte man es sich bei Sixt mieten und wäre vermutlich besser dran. Alleine der Wertverlust ist ja immens.
C
Chaser187, 18.06.2025 9:17 Uhr
0
Wird hier wieder nur rumgeheult?
Anna_Waffel
Anna_Waffel, 18.06.2025 8:26 Uhr
0

Ich glaube nicht, dass das Statistische Bundesamt die Daten schönt. Entscheidend ist doch das Verfahren zur Ermittlung des VPI. Bleiben die statistischen Methoden gleich, kann die Inflation im Zeitablauf verglichen werden. Solange man das gleiche Verfahren anwendet, ist es doch sehr aussagekräftig. Wie Du schon sagst, ist die individuelle Inflation eh immer anders. Wobei die gefühlte Inflation auch täuschen kann. Preisveränderungen beim täglichen Konsum werden stärker wahrgenommen als bei langfristigen Konsumgütern. Ich finde es wichtig, dass die Verfahren transparent sind. Wie werden die einzelnen Waren und Dienstleistungen gewichtet, was ist überhaupt im Warenkorb enthalten, wie oft wird auf ein Basisjahr umgestellt etc. Abhängig vom Verfahren kommt man zu unterschiedlichen Ergebnissen. Z. B. berücksichtigen die USA nicht die Preisentwicklung der selbstgenutzten Immobilien, wir schon. Die größte Schwierigkeit liegt wohl in der Anpassung des Wägungsschemas. Aber das ist ein statistisches Problem, keine vorsätzliche Täuschung. Ich hätte übrigens nichts gegen eine geschönte Inflation. Dadurch würde meine Miete weniger steigen. ;-)

Ich hab aber auch noch nie von irgendwem gehört dass die individuelle Inflation geringer ausfällt als die offiziellen Daten. Davon müsste es ja reichlich Fälle geben, wenn's bei vielen so viel höher liegt.
Anna_Waffel
Anna_Waffel, 18.06.2025 7:36 Uhr
0
Ich will gar nicht jeden Quatsch ins Auto gebaut haben und nehme war, dass es immer teurer wird sich ein Auto zu kaufen. Kann ich ja nichts dafür dass jetzt jeder einen Sicherheitsgurt haben muss, aber bezahlen soll ich trotzdem
Anna_Waffel
Anna_Waffel, 18.06.2025 7:34 Uhr
0

„Wirtschaftswissenschaftler Gunther Schnabl, der dazu an der Universität Leipzig forscht. „Die Preise, die in den Läden ausgewiesen werden, finden sich nicht zwingend in den offiziellen Inflationszahlen wieder, da sie von den statistischen Behörden noch verändert werden“, sagt er. Es erfolgt eine Qualitätsanpassung. Für viele Güter, bei denen die Qualität besser wird, werden die Preise heruntergerechnet, um den geldwerten Vorteil auszugleichen. Beispielsweise, wenn ein Smartphone eine neue Spracherkennungsfunktion hat, bei Autos ein Navigationsgerät zur Regelausstattung wird oder ein Kühlschrank energieeffizienter ist.“ „Ob es für die umfangreichen Qualitätsanpassungen auch politische Gründe gibt, ist unklar.“ 🤡🤡🤡🤡🤡🤡 1000e von Menschen täuschen sich nicht und lügen, es ist schlicht die Wahrheit das die wahre Inflation höher ist als die geschönte der Regierung.

Neue Technikspielchen sind aber auch echt schwierig in die Inflation reinzurechnen. Nächstes Jahr ist's ja nicht mehr neu. Schwierig vergleichbar. Kann man politisch nutzen, ja.
z
zitsch, 17.06.2025 22:35 Uhr
0
„Wirtschaftswissenschaftler Gunther Schnabl, der dazu an der Universität Leipzig forscht. „Die Preise, die in den Läden ausgewiesen werden, finden sich nicht zwingend in den offiziellen Inflationszahlen wieder, da sie von den statistischen Behörden noch verändert werden“, sagt er. Es erfolgt eine Qualitätsanpassung. Für viele Güter, bei denen die Qualität besser wird, werden die Preise heruntergerechnet, um den geldwerten Vorteil auszugleichen. Beispielsweise, wenn ein Smartphone eine neue Spracherkennungsfunktion hat, bei Autos ein Navigationsgerät zur Regelausstattung wird oder ein Kühlschrank energieeffizienter ist.“ „Ob es für die umfangreichen Qualitätsanpassungen auch politische Gründe gibt, ist unklar.“ 🤡🤡🤡🤡🤡🤡 1000e von Menschen täuschen sich nicht und lügen, es ist schlicht die Wahrheit das die wahre Inflation höher ist als die geschönte der Regierung.
M
Micha10000, 17.06.2025 21:23 Uhr
1

Ich traue dem Staat auch nicht und gehe davon aus dass das alles stets geschönt ist. Allerdings variiert die Inflation, die man individuell fühlt eben auch stark je nach Konsumverhalten. Und noch dazu ändert sich auch das Konsumverhalten durch die Inflation. Dadurch wird es unmöglich die Inflation in eine einzelne Zahl zu kodieren, die dann für jeden passt. Will man einen besseren Wert müsste man seinen eigenen Warenkorb tracken.

Ich glaube nicht, dass das Statistische Bundesamt die Daten schönt. Entscheidend ist doch das Verfahren zur Ermittlung des VPI. Bleiben die statistischen Methoden gleich, kann die Inflation im Zeitablauf verglichen werden. Solange man das gleiche Verfahren anwendet, ist es doch sehr aussagekräftig. Wie Du schon sagst, ist die individuelle Inflation eh immer anders. Wobei die gefühlte Inflation auch täuschen kann. Preisveränderungen beim täglichen Konsum werden stärker wahrgenommen als bei langfristigen Konsumgütern. Ich finde es wichtig, dass die Verfahren transparent sind. Wie werden die einzelnen Waren und Dienstleistungen gewichtet, was ist überhaupt im Warenkorb enthalten, wie oft wird auf ein Basisjahr umgestellt etc. Abhängig vom Verfahren kommt man zu unterschiedlichen Ergebnissen. Z. B. berücksichtigen die USA nicht die Preisentwicklung der selbstgenutzten Immobilien, wir schon. Die größte Schwierigkeit liegt wohl in der Anpassung des Wägungsschemas. Aber das ist ein statistisches Problem, keine vorsätzliche Täuschung. Ich hätte übrigens nichts gegen eine geschönte Inflation. Dadurch würde meine Miete weniger steigen. ;-)
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 16.06.2025 20:27 Uhr
0

USD-Verfall hat aber ganz schön reingeknallt. Beim letzten mal noch deutlich mehr erhalten.

Ja, aber um es klar zu sagen sind mir diese expliziten Rechnungen, auch was die Dividende anbelangt egal. Wenn jemand Spaß daran hat das auf den letzten Cent auszurechnen dann soll er das tun. 🙂
N
NoData, 16.06.2025 18:59 Uhr
1

Dividende ist auch schon da 💰 Hurra 🤗😀

USD-Verfall hat aber ganz schön reingeknallt. Beim letzten mal noch deutlich mehr erhalten.
N
NoData, 16.06.2025 18:59 Uhr
1

Ich traue dem Staat auch nicht und gehe davon aus dass das alles stets geschönt ist. Allerdings variiert die Inflation, die man individuell fühlt eben auch stark je nach Konsumverhalten. Und noch dazu ändert sich auch das Konsumverhalten durch die Inflation. Dadurch wird es unmöglich die Inflation in eine einzelne Zahl zu kodieren, die dann für jeden passt. Will man einen besseren Wert müsste man seinen eigenen Warenkorb tracken.

Korrekt. Jeder hat ja seine persönliche Inflation ... z. B. fließt die KV/PKV nicht vollumfänglich in die Berechnungen ein. Meine Krankenversicherung hat sich in den letzten 3 Jahren massiv jährlich erhöht (vor 3 Jahren noch 80€ im Monat weniger gezahlt) und mein Einkommen stärker geschmälert als die 2.1% Inflation dies spiegeln würden.
Anna_Waffel
Anna_Waffel, 16.06.2025 11:47 Uhr
1

Die inflationsangaben sind die von der Regierung und geschönt und entsprechen ganz und gar nicht der Realität

Ich traue dem Staat auch nicht und gehe davon aus dass das alles stets geschönt ist. Allerdings variiert die Inflation, die man individuell fühlt eben auch stark je nach Konsumverhalten. Und noch dazu ändert sich auch das Konsumverhalten durch die Inflation. Dadurch wird es unmöglich die Inflation in eine einzelne Zahl zu kodieren, die dann für jeden passt. Will man einen besseren Wert müsste man seinen eigenen Warenkorb tracken.
Basiii
Basiii, 15.06.2025 21:15 Uhr
0

Die inflationsangaben sind die von der Regierung und geschönt und entsprechen ganz und gar nicht der Realität

woran machst du das fest?
z
zitsch, 15.06.2025 21:12 Uhr
1

Die Inflation für 2025 wird bei 2,1 % geschätzt. Wenn es dieses Jahr bei Realty 2,3% Erhöhung gibt dann liegen wir knapp drüber. Von 2010 bis 2020 lag sie übrigens immer zwischen 0,5% und 2% Die Erhöhungen bei Realty betrügen im gleichen Zeitraum zwischen rund 1% und 5% 2013 gab es sogar eine Erhöhung um 21% (sofern die Daten aus DivvyDiary stimmen, wovon ich ausgehe) Demgegenüber standen nur die Jahre 2022 - 2024 in denen die Inflation außerordentlich hoch war mit 4% - 8,4% Anders ausgedrückt: Seit 2010 ist die Dividende um fast 100% gestiegen, während die Inflation seit dem insgesamt knapp 37% Betrug. 😘 Unterm Strich kann man wohl sagen das die Erhöhungen mehr betragen als die Inflation. Im gleichen Zeitraum hat sich der Preis der Aktie, trotz des aktuellen Rücksetzers , übrigens mehr als Verdoppelt. Kein schlechtes Geschäft würde ich Mal sagen.

Die inflationsangaben sind die von der Regierung und geschönt und entsprechen ganz und gar nicht der Realität
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