Rheinmetall - Aktionäre und Investoren WKN: 703000 ISIN: DE0007030009 Kürzel: RHM Forum: Aktien User: Ruuudi

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Kommentare 11.054
sonetype
sonetype, 3. Dez 20:41 Uhr
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Ich hab’s ein paar Mal gelesen … ich glaube Bernd Wünsche will damit nur sagen, ATP hat den Dip genutzt, um seine Verpflichtung günstiger, als 1 Monat zuvor erfüllen zu können. Die Vorstände sind nach der Formulierung verpflichtet, einen gewissen Bestand zu halten. Da dürfte ATP locker drüber liegen. Meine Aufstellung ist nicht geprüft, aber allein aus meldepflichtigen Geschäften hat ATP nach meiner Rechnung 94k Aktien. Anders: ich glaube nicht, dass der Kauf nicht durch eine „Pflicht“ ausgelöst wurde.

Es macht eben einen Unterschied. Wenn der zu haltende Bestand in Geld zum Anschaffungszeitpunkt oder so definiert ist, dann ist der Kurs mehr oder weniger egal. Wenn der Bestand in der Aktienanzahl definiert ist, dann ist man durchaus an einem Kursrücksetzer, vor allem nach einer solchen Rallye die Rheiner in den letzten 4 Jahren hinlegte, interessiert. Ein kleiner, kurzfristige Interessenskonflikt.
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Ruuudi, 3. Dez 20:38 Uhr
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Kommando zurück: hab den Print-out jetzt doch ausgekramt. Punkt 4.5 Share Ownership Guidelines (SOG) der CEO 200% seiner jährlichen Brutto-Grundvergütung im Bestand halten. Das bedeutet aber einmalig aufbauen und nicht jedes Jahr erneut. Sonst müsste er ja Kredit aufnehmen. Die ordentlichen VS Mitglieder liegen bei 100%. Der Bestand ist innerhalb von 4 Jahren aufzubauen und zu halten.
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Ruuudi, 3. Dez 20:31 Uhr
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Den Abschnitt von Börse Global checke ich nicht richtig "...Diese Vorgabe hat Einfluss auf die Handlungen des CEOs. Je tiefer die Bewertung, desto größer der Vorteil, weil die Vorgaben günstiger erfüllbar sind..." Demnach wären ja die Vorgaben in der Anzahl der Anteile definiert und nicht in €.

Ich hab’s ein paar Mal gelesen … ich glaube Bernd Wünsche will damit nur sagen, ATP hat den Dip genutzt, um seine Verpflichtung günstiger, als 1 Monat zuvor erfüllen zu können. Die Vorstände sind nach der Formulierung verpflichtet, einen gewissen Bestand zu halten. Da dürfte ATP locker drüber liegen. Meine Aufstellung ist nicht geprüft, aber allein aus meldepflichtigen Geschäften hat ATP nach meiner Rechnung 94k Aktien. Anders: ich glaube nicht, dass der Kauf nicht durch eine „Pflicht“ ausgelöst wurde.
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Ruuudi, 3. Dez 20:19 Uhr
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Das "sei verpflichtet" irritiert mich ein wenig. Besteht die Pflicht weiterhin oder hat er in diesem Jahr den Dip aus mehr oder weniger freien Stücken gekauft?

Es gibt eine „Pflicht“ für einen Teil der Grundvergütung (ohne Boni) in Aktien zu halten. Wenn ich mich richtig erinnere, waren das mal 20% - also nicht das 10-fache davon. Aber ob wiederkehrend oder einmalig ? 🤷‍♂️ Ich müsste suchen … Aber ATP hält genug Aktien und kaufte in der Vergangenheit m.E. erheblich häufiger, als erforderlich. Mich interessieren mehr die anderen 3 Vorstände.
johnplayer
johnplayer, 3. Dez 20:17 Uhr
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@Kira, JP, Targa … SC …

mach ich morgen Früh. Heut hat Fussball Prio 1
sonetype
sonetype, 3. Dez 20:13 Uhr
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Den Abschnitt von Börse Global checke ich nicht richtig "...Diese Vorgabe hat Einfluss auf die Handlungen des CEOs. Je tiefer die Bewertung, desto größer der Vorteil, weil die Vorgaben günstiger erfüllbar sind..." Demnach wären ja die Vorgaben in der Anzahl der Anteile definiert und nicht in €.
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Ruuudi, 3. Dez 20:05 Uhr
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https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/rheinmetall-warum-ceo-armin-papperger-rheinmetall-aktien-kauft/100179855.html Hat hier jemand wiwo+ und kann kurz den Artikelinhalt wiedergeben? Ist da etwas gehaltvolleres geschrieben als dass der CEO den Konzern zur eierlegenden Wollmilchsau der Rüstungsindustrie ausbaut und so nebenbei die Schwäche der inländischen Automobilindustrie für Rheiner nutzen möchte? Wusste auch nicht dass er bis 2024 verpflichtet war den Dip zu kaufen.

Hab noch was dazu gefunden. Scheint etwas differenzierter zu sein. https://www.boerse-global.de/rheinmetall-aktie-unglaublicher-insider-deal/689092 Aber bei Rheinmetall findet man auch die Modelle und Beschlüsse, ist aber kompliziert zu lesen. Es gibt auch andere Vorstände auf die das dann zuträfe.
sonetype
sonetype, 3. Dez 20:04 Uhr
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Ich konnte den Artikel heute vormittag noch lesen. Es ging um die MA-Aktien. ATP sei verpflichtet 200% (!) seiner Grundvergütung in Aktien anzulegen. Nur aus diesem Grunde würde er kaufen etc. ... 200%. Das ist natürlich Quatsch. Auch der Rest war Blödsinn. Hatte mir das Vergütungsmodell vor 1 Jahr mal angeschaut. Wollte erst an WiWo schreiben, aber die Zeit war mir zu schade.

Das "sei verpflichtet" irritiert mich ein wenig. Besteht die Pflicht weiterhin oder hat er in diesem Jahr den Dip aus mehr oder weniger freien Stücken gekauft?
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Ruuudi, 3. Dez 19:59 Uhr
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Ein Zitat aus dem Defense Briefing des HB, von Markus Fasse: "Resilienz ist jetzt wichtiger als die Rente Man kann nur hoffen, dass es den Europäern und insbesondere der Bundesregierung gelingt, ein wenig Einfluss auf das sich jetzt anbahnende Endspiel um die Ukraine zu nehmen. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) müht sich nach Kräften, doch seine Mittel sind limitiert. Europa hat in diesem Machtspiel wenig Druckmittel, wir sind militärisch immer noch abhängig von den USA. Deutschlands wichtigstes Ziel muss jetzt sein, die Amerikaner zu glaubwürdigen Sicherheitsgarantien zu verpflichten. Das heißt nichts anderes als die Zusage von militärischem Beistand der Nato, falls die Restukraine noch einmal von Russland bedroht wird. Für Deutschland heißt das: Eine „Friedensdividende“ wird es auch nach einem Waffenstillstand in der Ukraine nicht geben. Es wäre naiv zu glauben, dass wir uns die jetzt anlaufenden Ausgaben für die Verteidigung wieder sparen können, wenn der Krieg in der Ukraine eingefroren wird. Russlands Industrie produziert mehr Waffen als vor Beginn der Ukraine-Invasion. Und die USA sind kaum noch gewillt, dem Machtstreben Russlands in Osteuropa Einhalt zu gebieten. Deshalb wird es höchste Zeit, in Deutschland über die Stärkung unserer Resilienz zu reden, statt das Rentenniveau für das kommende Jahrzehnt festzulegen. Denn ohne Sicherheit ist am Ende alles nichts wert."
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Ruuudi, 3. Dez 19:58 Uhr
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Ich konnte den Artikel heute vormittag noch lesen. Es ging um die MA-Aktien. ATP sei verpflichtet 200% (!) seiner Grundvergütung in Aktien anzulegen. Nur aus diesem Grunde würde er kaufen etc. ... 200%. Das ist natürlich Quatsch. Auch der Rest war Blödsinn. Hatte mir das Vergütungsmodell vor 1 Jahr mal angeschaut. Wollte erst an WiWo schreiben, aber die Zeit war mir zu schade.
sonetype
sonetype, 3. Dez 19:43 Uhr
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https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/rheinmetall-warum-ceo-armin-papperger-rheinmetall-aktien-kauft/100179855.html Hat hier jemand wiwo+ und kann kurz den Artikelinhalt wiedergeben? Ist da etwas gehaltvolleres geschrieben als dass der CEO den Konzern zur eierlegenden Wollmilchsau der Rüstungsindustrie ausbaut und so nebenbei die Schwäche der inländischen Automobilindustrie für Rheiner nutzen möchte? Wusste auch nicht dass er bis 2024 verpflichtet war den Dip zu kaufen.
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Ruuudi, 3. Dez 17:53 Uhr
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… ⬆️ … ?
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Ruuudi, 3. Dez 15:04 Uhr
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@Kira, JP, Targa … SC …
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Ruuudi, 3. Dez 12:19 Uhr
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Moin JP 👋, Ein klarer Cut würde die Aufmerksamkeit zwangsläufig wieder auf die Zukunftsperspektiven lenken. Aber das Thema wird uns wohl noch weiter begleiten. Was könnten die nächsten Schritte sein? Es gab Gedankenspiele, Witkoff und Kushner könnten auf dem Rückflug letzte Nacht bereits in Brüssel wieder landen, um dort die Ukrainer zu treffen. Ich denke es kommt nicht dazu. Putin treibt mit aller Gewalt den Keil im Westen immer tiefer und versucht den Europäern den schwarzen Peter zuzuschieben, nachdem er schon klar zu erkennen gegeben hat, dass nur die USA Gesprächspartner sind für ihn. Die USA könnten weitere Motivation verlieren – auch, dass es sicher sein Kalkül. Ich vermute, dass bei allem Säbelrasseln, die Russen mit Putin an ihrem Anschlag angekommen sind. Mir erscheint das wie überspielte Verzweiflung. Putin läuft die Zeit davon. Bin gespannt, was jetzt genau aus Peking verlautbaren wird, nachdem zufällig gestern der Verteidigungsminister dort war. Es bleibt spannend, die Volatilität hoch.

Brüssel … ganz so abwegig war die Überlegung also nicht: 11:41 Ukraine: Unterhändler reist zu Gesprächen nach Brüssel und in die USA Der ukrainische Chefunterhändler Rustem Umjerow reist zu Gesprächen nach Brüssel und anschließend in die USA. "Ukrainische Vertreter werden ihre Kollegen in Europa darüber unterrichten, was nach den gestrigen Kontakten der amerikanischen Seite in Moskau bekannt ist, und sie werden auch die europäische Komponente der notwendigen Sicherheitsarchitektur besprechen", teilt Präsident Wolodymyr Selenskyj auf **** mit ntv Ticker
R
Ruuudi, 3. Dez 11:55 Uhr
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Das Projekt ist schon seit letztem Jahr bekannt. Musst mal googlen. Es gibt da m.E. ein „Arbeitsgemeinschaft“ … Und ich meinte nicht Hensoldt sondern Diehl Defense, Hersteller der IRIS T-SLAM, also Rheinmetall/MBDA/Diehl Defense Europäische Luftverteidigung Der European Sky Shield nimmt Gestalt an https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/europaeische-luftverteidigung-der-european-sky-shield-nimmt-gestalt-an/29061390.html Der Artikel stammt sogar schon aus 2023. Der Arrow3 Schutzschirm ist m.E. die äußere Hülle des „European Sky Shields“.
s
sw00sh, 3. Dez 11:44 Uhr
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Schutz vor Langstreckenraketen Pistorius spannt Luftabwehrschirm Arrow-3 auf https://www.n-tv.de/politik/Pistorius-spannt-Interkontinentalraketen-Abwehrsystem-Arrow-3-auf-id30099026.html „Der Aufbau des in Israel beschafften Systems ist Reaktion auf die Bedrohung durch Russland. Das Verteidigungssystem soll feindliche Raketen in einer Höhe bis über 100 Kilometern zerstören können - eine Fähigkeit, die es in der Bundeswehr bisher nicht gibt. … Arrow 3 wurde gemeinsam von Israel und den USA entwickelt. Der "Pfeil" kann feindliche Flugkörper außerhalb der Atmosphäre im beginnenden Weltraum durch einen direkten Treffer zerstören. Das System bildet damit die oberste Schicht eines Verteidigungssystems. …“ Das Verteidigungssystem ist komplexer, was die unteren Schichten angeht. Dort sind in einem Konsortium auch Rheinmetall, Hensoldt und MBDA im Boot.

Wird auch langsam Zeit. Vorher gab es m.e. in Europa kein Verteidigungssystem, welches ICBMs abfangen kann. Gerade zu heutigen Zeiten schnellstens benötigt.
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