Sibanye Stillwater WKN: A2PWVQ ISIN: ZAE000259701 Kürzel: 47V Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Something is cooking...🔥🔥🔥

Naja. Es gibt wirklich Schlimmeres als wenn sich eim 'Nebenprodukt' als profitabel erweist. Auch wenn sich das Hauptaugenmerk auf andere Aktivitäten richtet.

Komisch, in dem Artikel steht folgendes: ,,Kupfer hingegen ist der letzte Schrei, und Sibanye ist als Nebenprodukt und durch seine Recyclingaktivitäten mit dem Metall in Berührung gekommen. Stewart sagte jedoch, es stehe bei Sibanye nicht hoch im Kurs. „Für mich ist die Frage nicht, ob wir Kupfer wollen, sondern ob wir wettbewerbsfähig sein und tatsächlich Mehrwert schaffen können“, sagte Stewart. Er fügte hinzu, dass es für ihn derzeit „keinen Sinn“ mache, in diesem Bereich mit den großen Bergbauunternehmen zu konkurrieren."

Siba hatte damals 10 Mio.$ bezahlt. Gut möglich, dass die Mine wieder in Betrieb genommen wird.

Die Mine Mt Lyell wird einer Machbarkeitsstudie für einen möglichen Neustart unterzogen, wobei die nächste große Studie Ende 2025 erwartet wird. Das südafrikanische Unternehmen Sibanye-Stillwater erwarb die Minenoption Ende 2023 und prüft die Wiedereröffnung der historischen Kupfermine, die über eine erneute Mineralressourcenschätzung mit signifikanten Zuwächsen bei Kupfer und Gold verfügt. Obwohl noch keine Produktionsentscheidung getroffen wurde, hätte ein Neustart erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen auf die Region. Wichtige Entwicklungen Machbarkeitsstudie: Sibanye-Stillwater führt eine Machbarkeitsstudie für einen möglichen Neustart durch, wobei eine wichtige Studie der AACE-Klasse 2 Ende 2025 erwartet wird. Aktualisierte Ressourcen: Die Mineralressourcenschätzung wurde 2024 aktualisiert, was zu einem "materiellen Anstieg" der Kupfer- und Goldressourcen führte. Übernahme: Sibanye-Stillwater übte seine Option auf den Erwerb der Mine Ende 2023 aus, nachdem New Century Resources auf einen möglichen Neustart hingearbeitet hatte. Bergbaumethoden: Die Studie untersucht die Wiedereröffnung mit untergeordneten Höhlen- und offenen Stoppmethoden sowie den Bau einer neuen Konzentratoranlage.

https://www.northernminer.com/news/south-africa-state-fund-raises-sibanye-stake-above-20/1003883578/

https://www.dailymaverick.co.za/article/2025-10-14-after-soaring-growth-sibanye-stillwater-is-getting-back-to-basics-but-broad-vision-remains/

Ein Widerstand müsste dann noch um die 2,88€ liegen. Danach ist der Weg frei...

Yep, das Muster setzt sich fort... Wir sind Kurstechnisch immer noch da, wo wir vor ungefähr 3 Wochen waren und Gold, Platin und Palladium haben seitdem nochmal gut zugelegt. Das sagt eigentlich alles...

Gold 4200$ ✅️

Und auch Analysten müssten/sollten bald ihre Bewertungen für Minenbetreiber sehr wahrscheinlich anheben, da die meisten Analysen auf wesentlich älteren und niedrigeren Edelmetallkursen beruhen.

Wie ich schon sagte, bin ich gespannt und extrem optimistisch auf die Q3 Zahlen und auch der Gesprächspartner im Video geht, zumindest für die Minenbetreiber, von einer Rallye von weiteren 6 bis 12 Monaten aus. Erscheint auch logisch bei den Edelmetallkursen, selbst wenn diese ins Stocken geraten und auch dann, wenn die Kurse etwas nachgeben, denn das Niveau ansich ist schon sehr hoch und positiv zu bewerten. Und wie schon mehrfach erwähnt, ist der Katalysator einer Rückkehr zur Dividende nicht zu unterschätzen, denn dann werden nicht nur mehr Mining- und Rohstofffonds Sibanye wieder aufnehmen, sondern, je nach Höhe der Dividende, auch Dividendenfonds und ETFs! Noch gespannter darf man dann auf die Q4 und die Zahlen für den Jahresabschluss sein, denn dann schlägt nochmal ein ganzes Quartal mit den zuletzt extrem hohen Edelmetallpreisen zu Buche. Dazu kommt noch, dass der Ölpreis, welcher wichtig für den Betrieb von Mininguntermehmen ist, seit Jahresbeginn gefallen ist und sich zuletzt auf niedrigem Niveau bewegt, was sich zusätzlich positiv auswirken wird. Wenn auch eventuell nicht sofort, da die Miner meist Langzeitverträge haben, aber auch diese müssen nach und nach neu verhandelt werden und da hilft ein niedriger Ölpreis ungemein.

Alles richtig gemacht...letzte Woche noch ein bisschen Silber gekauft 👌

Minenaktien im Aufwind: Kann Silber den Goldpreis überholen? https://youtu.be/RuzAUqHo3Bo?si=use_FwTe4SZIrksb

Powell sieht robustes US-Wachstum, aber schwachen ArbeitsmarktIn den USA steigt der Druck auf die Notenbank, die Zinsen zu senken. Fed-Chef Jerome Powell verweist zwei Wochen vor der Entscheidung auf trübe Aussichten am Jobmarkt. Philadelphia. Die US-Wirtschaft erscheint laut Notenbankchef Jerome Powell trotz der jüngsten Schwächesignale vom Arbeitsmarkt recht robust. Daten, die noch vor dem Shutdown veröffentlicht wurden, ließen auf einen womöglich stabileren Wachstumskurs schließen, sagte er am Dienstag in Philadelphia. Dort sprach er bei einer Veranstaltung der National Association for Business Economics. Nach der jüngsten Zinssenkung vom September gebe es allerdings „keinen risikolosen Weg“ für die Geldpolitik. „Wir werden unsere Geldpolitik auf der Grundlage der Entwicklung der Konjunkturaussichten und der Risikoabwägung festlegen, statt einem vorgegebenen Weg zu folgen“, betonte er. Der Fed-Chef wies allerdings darauf hin, dass sich die Aussichten für den Arbeitsmarkt weiter verschlechtern. Das stützt die Erwartungen der Anleger, dass es eine weitere Zinssenkung in diesem Monat geben wird. Die Kurse an den US-Börsen legten nach den Aussagen Powells zu. Der Arbeitsmarkt sei bis September weiterhin von einer geringen Einstellungs- und Entlassungsquote geprägt gewesen, obwohl sich die Wirtschaft insgesamt „möglicherweise auf einem etwas stabileren Kurs als erwartet“ befinde, sagte Powell. Die US-Notenbank hat ein Doppelmandat inne. Anders als die Europäische Zentralbank soll sie sowohl für Vollbeschäftigung als auch für Preisstabilität sorgen. Die erhöhte Inflation sei teilweise auf steigende Warenpreise zurückzuführen, die „in erster Linie Zölle und nicht einen breiteren Inflationsdruck widerspiegeln“, wie Powell weiter betonte. Die US-Inflation war zuletzt gestiegen. Die Jahresteuerungsrate bei den Verbraucherpreisen kletterte im August auf 2,9 Prozent, nach 2,7 Prozent im Juli. Für September erwarten Experten einen weiteren Anstieg auf 3,1 Prozent. Warten auf aktuelle Inflationsdaten Die Fed wird am 24. Oktober auf den neuesten Stand zur Verbraucherpreisinflation gebracht. Das Bureau of Labor Statistics wurde angewiesen, trotz des derzeit noch anhaltenden teilweisen Regierungsstillstands die Inflationsdaten am 24. Oktober zu veröffentlichen. Die Fed hält ihre nächste Zinssitzung am 28. und 29. Oktober ab.