VOLVO WKN: 871229 ISIN: SE0000115420 Kürzel: 0MHW Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Würde ich auch gern mal wissen. Weiss wer Bescheid?

Hä? Hat diese Aktie den überhaupt etwas mit den Autos von Volvo zu tun? Dachte das wäre nur von den Baumaschinen und LKWs? Oder liege ich falsch?

Morgen kommen Quartalszahlen. Seitdem die Volvo-Modelle nicht mehr an fahrende Schuhkartons erinnern, scheinen die Absätze zu explodieren. Der neue V90 ist schon echt gelungen.

Bei aktiencheck ist auch ein sehr guter bericht über polestar und volvo. Sehr interessant.

Mit Hybrid

Volvo ist ein sehr guter lkw, bagger und Pkw hersteller . Vor ein paar wochen einen vergleich von tesla und volvo im tv gesehen wo volvo einfach besser war als tesla.

Link geht nicht, war glaube ich bei handelsblatt online gestanden . Aber der gedanke ist doch nicht verkehrt oder

Volvo baut die Bagger, Lkw usw schon seit langer Zeit, trotzdem wurd die Firma von Geely übernommen. Ford hat also gute Gründe dafür gehabt Volvo abzutreten. Ich weiß, dass Volvo zusammen mit Geely Elektroautos für den Europäischen Markt bauen wollen. (Polestar) https://www.google.de/amp/www.4investors.de/amp/php_fe/index.php%3fsektion=stock&ID=118333 Kannst du mir einen Link schicken wo etwas über die Zukunftspläne des Volvo Chefs zu lesen ist? LG

Ist doch nicht unrealistisch oder

Glaube dass volvo irgendwann die nobelmarke von gelly wird. Nur so meine gedanken. Alle schauen nir auf gelly und byd.

Naja gehört zu gelly Volvo baut lkw Bagger Autos Aggregate Und das in einer firma vereint . Der chef von volvo hat jetzt auch etst einen preis kassiert für seine ziele. Hört sich doch langfristig sehr gut an. MM.

Nur in Geely. Beobachte Volvo zwar, sehe aber aktuell nicht viel Potenzial. Wieso interessant wenn ich fragen darf?

Finde volvo echt interessant. Bist du in volvo investiert.

Alle beim Mutterkonzern Geely unterwegs

Ist hier noch jemand.....

Sehr geehrter Herr …, Danke für Ihre Kontaktaufnahme und das Feedback. Wir sehen das genauso wie Sie: die kürzlichen Studienergebnisse sind durchaus ermutigend, da sie zeigen, daß Lefitolimod in Kombination mit anderen Therapien das Potential hat, größere Wirkung zu zeigen. Für den Markt ist es scheinbar schwierig, das zu verstehen, da der Begriff "primärer Endpunkt nicht erreicht" unreflektiert mit "Studie negativ" gleichgesetzt wird. Ich bin mit der Verwendung des Begriffs "primärer Endpunkt" sehr sparsam, da er eigentlich nur in Ph III Studien etwas zu suchen hat, in denen man an Hand dieses Endpunktes die statistische Absicherung eines Studienergebnisses vornimmt. Ist aber einmal der primäre Endpunkt in ein Protokoll geschrieben, muß er dem Kapitalmarkt auch berichtet werden (und führt ggfs zu den falschen Schlüssen). Zur Finanzierung des Unternehmens ist unser Konzept unverändert: wir planen uns über Auslizensierungen u/o Kapitalmarktmaßnahmen zu refinanzieren. Wie Sie wissen, arbeiten wir mit höchster Priorität an der Auslizensierung. Man weiß jedoch nicht, wann sich eine Transaktion dann materialisieren wird. Diese Prozesse folgen ihren eigenen Regeln. Daher ist auch der Kapitalmarkt nicht außer Acht zu lassen. Wir gehen davon aus, daß wir - wie in der Vergangenheit auch - das Unternehmen refinanzieren werden. Zum Kursverlust, den wir ohne jegliche auslösende Unternehmensmeldungen ebenfalls nicht nachvollziehen können, ist spekulativ zu sagen, daß er u.U. durch Stop-Loss Regelungen ausgelöst sein könnte. Meldungen zu meldepflichtigen Verkäufen sind uns nicht zugegangen. Herzliche Grüße, Danke für Ihre Loyalität und haben Sie ein schönes Wochenende - Mariola Söhngen Sehr geehrte Frau Dr. Söhngen, erstmal möchte ich zu den Ergebnissen gratulieren. Auch wenn selbige nicht der Gestalt ausfielen, wie Sie und Ihre Mitarbeiter, wir als Aktionären und nicht zuletzt natürlich die Betroffenen es sich in idealer Weise vorgestellt haben, so zeigt Lefitolimod doch Wirkung, und könnte sich durchaus als Co-Medikation anbieten. Es ist schade, dass der Markt das Potential offenbar nicht erkannt hat. Unter den Aktionären, und das ist vielleicht das primäre Problem, macht sich eine Sorge um die Finanzierung zukünftiger, also bis über das Jahr 2018 hinausgehende Forschung breit. Gibt es da eventuell über die reine Finanzierung von außen hinaus alternative Ideen der Kooperation? Wie ich Ihnen bereits in der letzten Mail mitteilte, sind wir weiterhin von Mologen überzeugt, was besonders auch in dem Vertrauen in das Produkt und an der Personalie liegt. Wir sind keine kleine Gruppe, und die meisten auch schon länger dabei, unser Anteil in der Addition ist schon stattlich. Insofern fühle ich mich einfach mal so frei, noch einmal die direkte Korrespondenz zu suchen, in der Hoffnung, dass Sie uns nach über 50% Kursverlust innerhalb von ein paar Tagen etwas Sorge nehmen. Mit bestem Gruß und Dank