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Vulcan Energy Resources WKN: A2PV3A ISIN: AU0000066086 Kürzel: VUL Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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-4,11 %-0,089
30. Apr, 12:15:05 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 14.338
Nuggetfinder
Nuggetfinder, 01.06.2023 12:56 Uhr
1
Sehr schön geschrieben mit ganz viel Wahrheiten. Noch keine zusagen.. Abzug von Geldern in die USA. Vulkan fördert nichts Volatil und das Risiko das die Technik nicht funktioniert Finanzierung womöglich ein Problem. Genehmigungen dauern zu lange Markt in Europa nicht so interessant wie USA.
B
Boethius, 01.06.2023 12:46 Uhr
0
Übrigens bringt es langfristig sehr wohl was, wenn die Landesregierungen in RLP und Bawü Geothermie politisch unterstützen. Inwiefern du darauf kommst, dass das belanglos ist, weiß ich nicht. Das Umfeld ist übrigens gar nicht so optimal, da wie gesagt viele Investoren gerade in Start Ups für Erneuerbare in den USA investieren statt in Europa.
B
Boethius, 01.06.2023 12:44 Uhr
2

Lese doch mal ganz objektiv was du eben selbst geschrieben hast. Bewerbung für = keine Zusage Besuch Malu. D = Politiker zeigen sich gerne Ergebnis = 0 Stellantis = hoffentlich kann VE seine versprochene zusagen einhalten sonst wird es richtig teuer. Das Argument KE wurde schon bei 3€+ plus gebracht. Soll ich noch weiter machen? Lithium und neue Energie Quellen werden dringend benötigt aber VE kann selbst in diesem positiven Umfeld nicht überzeugen. Das der Lithium Preis steigt ist wunderbar, da ist nur das Problem das VE nichts 0,00 fördert. Die Phantasie die in so einem Projekt steckt konnte VE nicht mitnehmen. Ich bin selbst fett im minus, aber deshalb muss ich keine rosa Brille tragen.

Bei etwas Eigeninitiative findest schnell heraus, dass VUL noch keine Zusagen haben kann, da das EU Programm erst noch verabschiedet werden muss und man sich dafür bewerben muss. Von daher: kein Gegenargument. Die KE kann sehr wohl einen ersten Abzug von Geldern unter anderem in die USA verursacht haben. Dass dann andere Nachziehen aus Angst, uns Minus zu geraten, ist wohl verständlich. VUL fördert noch nichts, weil von Anfang an klar war, dass die Förderung erst 2025/26 beginnen kann und soll. Das steht im Zeitplan. Dass die Aktie bis dahin volatil bleibt und dass Risiko besteht, dass die Technik nicht funktioniert, die Genehmigungen zu lange dauern oder die Finanzierung ein Problem wird, steht in vielen vom Vulcan selbst veröffentlichten Dokumenten. Von daher ist sich jeder des hohen Risikos bewusst, der belesen investiert. Dem hohen Risiko stehen aber auch hohe Gewinnchancen gegenüber. Wenn du nicht vom Projekt überzeugt bist, würde ich nicht investieren.
Nuggetfinder
Nuggetfinder, 01.06.2023 12:33 Uhr
1

Vulcan bewirbt sich für Fördergelder der EU. Malu Dreyer war zu Besuch. Das ist zumindest ein Zeichen dafür, dass die Landespolitik Vulcan ernst nimmt. Auch neue Verträge mit Stellantis sprechen nicht dafür, dass Stellantis von einem sinnlosen Unternehmen ausgeht.

Lese doch mal ganz objektiv was du eben selbst geschrieben hast. Bewerbung für = keine Zusage Besuch Malu. D = Politiker zeigen sich gerne Ergebnis = 0 Stellantis = hoffentlich kann VE seine versprochene zusagen einhalten sonst wird es richtig teuer. Das Argument KE wurde schon bei 3€+ plus gebracht. Soll ich noch weiter machen? Lithium und neue Energie Quellen werden dringend benötigt aber VE kann selbst in diesem positiven Umfeld nicht überzeugen. Das der Lithium Preis steigt ist wunderbar, da ist nur das Problem das VE nichts 0,00 fördert. Die Phantasie die in so einem Projekt steckt konnte VE nicht mitnehmen. Ich bin selbst fett im minus, aber deshalb muss ich keine rosa Brille tragen.
B
Boethius, 01.06.2023 12:19 Uhr
0
Aber im Hinblick auf Shorts lass ich mich gerne durch belegte Zahlen korrigieren.
B
Boethius, 01.06.2023 12:19 Uhr
0
Der niedrige Kurs ist durch die KE und durch ein Abzug des Kapitals in die USA zu erklären. Zieht die EU mit Subventionen nach, wird sich das wieder ändern. Dass Shorts am Kurs ursächlich seien, sehe ich weiterhin als Vermutung an.
B
Boethius, 01.06.2023 12:18 Uhr
1
Vulcan bewirbt sich für Fördergelder der EU. Malu Dreyer war zu Besuch. Das ist zumindest ein Zeichen dafür, dass die Landespolitik Vulcan ernst nimmt. Auch neue Verträge mit Stellantis sprechen nicht dafür, dass Stellantis von einem sinnlosen Unternehmen ausgeht.
B
Boethius, 01.06.2023 12:16 Uhr
0

Möchte an dieser Stelle an meine Nachricht vom 10.05 9:04 Uhr erinnern. Der Kurs sagt die Wahrheit.

Die Nachricht war am 10.05. bereits nichtssagend.
Nuggetfinder
Nuggetfinder, 01.06.2023 12:13 Uhr
1
Möchte an dieser Stelle an meine Nachricht vom 10.05 9:04 Uhr erinnern. Der Kurs sagt die Wahrheit.
D
Drogeron, 01.06.2023 10:47 Uhr
0

Woher weißt du das alles? Ich könnte genau das Gegenteil behaupten und sagen das Geothermie bestehende Spannungen abbaut und dadurch keine großen, sondern nur noch sehr kleine Erdbeben entstehen können. Also reduziert tiefen Geothermie das Risiko von Erdbeben die Schäden verursachen können.

Das kann ich nur bestätigen! Ich habe ein Wissenschaftliches Projekt im eigenen Garten gemacht, seitedem ich das Loch in der Mitte des Gartens habe, kommen keine Erdbeben mehr vor !
Scherbe86
Scherbe86, 01.06.2023 8:52 Uhr
0
Dad Geothermiekraftwerk ins insheim ist der beste Beleg dafür, da seit des Betriebs nur kleine Erdbeben aufgetreten sind
Scherbe86
Scherbe86, 01.06.2023 8:50 Uhr
2
Woher weißt du das alles? Ich könnte genau das Gegenteil behaupten und sagen das Geothermie bestehende Spannungen abbaut und dadurch keine großen, sondern nur noch sehr kleine Erdbeben entstehen können. Also reduziert tiefen Geothermie das Risiko von Erdbeben die Schäden verursachen können.
V
Vulcanologe, 01.06.2023 6:46 Uhr
2

@VulcanOloge: Aber Dir ist ja zu 100% bewusst, dass ein durch menschliche Ursachen "ausgelöstes" oder "induziertes" Erdbeben sowieso gekommen wäre, früher oder später, stärker oder schwächer. Die Geothermiebohrungen sind nicht die kausale URSACHE für ein Erdbeben. Leute, die am Vesuv ihr Häuschen bauen, kriegen auch keine Versicherung gegen Vulkanausbrüche, da sie wider besseres Wissen das Risiko eingehen, ob künstlich oder natürlich ausgelöst. Wobei der Mensch ja auch ein Teil der Natur ist - nur viele verstehen das noch nicht ...

sowieso gekommen? ... das stimmt nicht. Spannungen im Untergrund müssen sich nicht abbauen, können sehr lange stabil sein. Geothermie greift in die Spannungsverhältnisse in den Störungszonen ein und ändert diese, die Folge sind Erdbeben.
Mr.Spock
Mr.Spock, 01.06.2023 0:49 Uhr
1

Vesuvio ... :-)) ... schön formuliert, aber: wenn die Bevölkerung im Oberrheingraben schon durch natürliche Erdbeben beunruhigt ist, braucht nicht zusätzlich durch Vulcan ausgelöste Beben.

@VulcanOloge: Aber Dir ist ja zu 100% bewusst, dass ein durch menschliche Ursachen "ausgelöstes" oder "induziertes" Erdbeben sowieso gekommen wäre, früher oder später, stärker oder schwächer. Die Geothermiebohrungen sind nicht die kausale URSACHE für ein Erdbeben. Leute, die am Vesuv ihr Häuschen bauen, kriegen auch keine Versicherung gegen Vulkanausbrüche, da sie wider besseres Wissen das Risiko eingehen, ob künstlich oder natürlich ausgelöst. Wobei der Mensch ja auch ein Teil der Natur ist - nur viele verstehen das noch nicht ...
F
FrKäptnKirk, 31.05.2023 22:47 Uhr
3
Mail von heute übersetzt: Sehr geehrte Aktionäre, heute haben wir die Gründung eines gemeinsamen Projekts zur Entwicklung von geothermischer erneuerbarer Energie für das Stellantis-Automobilwerk in Mulhouse (Frankreich) bekannt gegeben, während wir gleichzeitig das Lithium-Potenzial im selben Gebiet untersuchen. Dies stellt eine gemeinsame Expansion nach Frankreich mit einem starken Partner in Stellantis dar, zu dem auch die Marken Peugeot und Citroën gehören, und kommt zur rechten Zeit, da die französische Regierung gerade ein strategisches Investitionsprogramm in heimische kritische Rohstoffe und die Erzeugung erneuerbarer Energien angekündigt hat. Unsere Partner Stellantis sind eine Konstellation von 14 ikonischen Automobilmarken und zwei Mobilitätssparten, darunter die bekannten Marken Fiat, Chrysler, Opel, Jeep, Peugeot und Citroën, um nur einige zu nennen: Stellantis: Die heutige Ankündigung mit Stellantis ist die vierte Vereinbarung, die seit 2021 unterzeichnet wurde: 2021: eine verbindliche Vereinbarung über die Lieferung von Lithiumhydroxid; 2022: erhebliche Kapitalbeteiligung, um zweitgrößter Anteilseigner von Vulcan zu werden, und ein weiterer verbindlicher Lithiumhydroxid-Liefervertrag; 2023 (Januar): ein gemeinsames Projekt zur Entwicklung erneuerbarer Energien für die Stellantis-Anlage in Rüsselsheim (Deutschland); 2023: heute ein gemeinsames Projekt zur Entwicklung geothermischer erneuerbarer Energie zur Versorgung des Werks Mulhouse in Frankreich. Vulcan trägt zur Dekarbonisierung der europäischen Automobilproduktion bei, und zwar aus zwei Blickwinkeln: erneuerbare Energien und Lithium, um den Übergang Europas zur Elektrifizierung des Verkehrs bis 2035 zu unterstützen. Vulcan wird die Dekarbonisierungsstrategie von Stellantis unterstützen, die darauf abzielt, bis zum Jahr 2038 einen kohlenstofffreien Zustand zu erreichen und bis zum Ende des Jahrzehnts eine Reduzierung um 50 % zu erreichen. Dies ist für Vulcan von großer Bedeutung, da die erste Ankündigung im November letzten Jahres die Strategie unterstrich, nach Frankreich zu expandieren, insbesondere ins Elsass, eine natürliche Erweiterung der Aktivitäten des Zero Carbon Lithium™ Projekts in Deutschland, im gleichen Oberrheintal Geothermie-Lithium-Solefeld. Die Lithiumproduktion ist für die französische Automobilindustrie von strategischer Bedeutung, wie Emmanuel Macron im Oktober letzten Jahres erklärte: "Wir müssen über die gesamte Lieferkette hinweg arbeiten. Wir haben in Frankreich Lithium-Ressourcen, die wir dank eines neuen Bergbaugesetzes erschließen werden; das ist entscheidend für unsere Souveränität". Am 10. Mai kündigte Frankreich einen 2-Milliarden-Euro-Investitionsfonds für kritische Rohstoffe an. Die heutige Ankündigung und das Projekt werden uns gut positionieren, um davon zu profitieren. Während wir uns weiterhin auf die Durchführung unseres integrierten kommerziellen Lithium- und Erneuerbare-Energien-Projekts der Phase 1 im Zentrum des Zero Carbon Lithium™-Projekts konzentrieren, ist dieses Projekt eine ergänzende Gelegenheit, unsere zukünftige Entwicklungspipeline in die französische Region des Oberrheintal-Solefelds zu erweitern, unterstützt von starken industriellen Partnern wie Stellantis. Die Ankündigung von Stellantis finden Sie hier . Die aktuelle Unternehmenspräsentation finden Sie hier . Wie immer danke ich Ihnen für Ihre anhaltende Unterstützung und freue mich darauf, Ihnen in Kürze weitere Updates zu unserem Zero Carbon Lithium™ Projekt zu geben. Dr. Francis Wedin Geschäftsführender Direktor/CEO
F
FrKäptnKirk, 31.05.2023 22:33 Uhr
0
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