Wirecard only Forum: Community User: valueFirst7

Kommentare 3.769
Klippenkuckuck
Klippenkuckuck, 29.04.2020 18:04 Uhr
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Wie gesagt value finde ich mutig. Ist selber meine größte Position im Depot und das erste Mal geht mir die Muffe. Sie haben die einzige Chance vertan die Sache zu beenden.
Klippenkuckuck
Klippenkuckuck, 29.04.2020 18:03 Uhr
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https://m.youtube.com/watch?v=xhFmdE6qXTk
valueFirst7
valueFirst7, 29.04.2020 15:30 Uhr
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https://www.nebenwe. rte-magazin.com/tec-dax/item/6871-tecdax-wirecard-kpmg-bericht-seziert
valueFirst7
valueFirst7, 29.04.2020 12:53 Uhr
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Und ehrlich gesagt sehe ich die Schuld nicht nur bei Wirecard. Weil der Bericht sieht nicht aus wie eine forensisch Untersuchung mit Zahlen, Daten und Fakten, sondern eher wie ein aus der Not heraus zusammengesetzter Flickenteppich. Sehe das eher so, dass man einfach nicht fertig war, bis dato nichts gefunden hat, aber irgendwas veröffentlichen musste. Und dann ist so ein Geschreibsel entstanden.
valueFirst7
valueFirst7, 29.04.2020 11:05 Uhr
0
fo.ol
valueFirst7
valueFirst7, 29.04.2020 11:05 Uhr
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Der Bericht trifft es auf den Punkt.
valueFirst7
valueFirst7, 29.04.2020 10:14 Uhr
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Heute habe ich übrigens auch wieder zweimal gekauft @Klippe :)
valueFirst7
valueFirst7, 29.04.2020 7:58 Uhr
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Und Klippe KPMG prüft die Zahlen von Dezember 2019 auch forensisch (tiefer als normale Abschlussprüfungen) und konnte selbst da noch nichts finden. Für mich sind das gerade wieder super Möglichkeiten nachzukaufen.
valueFirst7
valueFirst7, 28.04.2020 21:54 Uhr
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aufgebauscht
valueFirst7
valueFirst7, 28.04.2020 21:52 Uhr
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Die Prozesse wurden doch intern schon angestoßen und für TPA ist auch schon ne eigene Plattform in Einsatz. Daher ab jetzt auch nachvollziehbar. Für mich ist das alles zu sehr aufgebraucht. Hätte es gravierende Mängel gegeben, müssten die Jahresabschlüsse alle korrigiert werden.
Klippenkuckuck
Klippenkuckuck, 28.04.2020 20:50 Uhr
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#Wirecard WDI GR short int is $3.71BN; 25.92MM shs shorted; 22.57% of float; 3.75% borrow fee. Shs shorted down -1.29MM shs,-4.74%,over last 30 days as price rose +30% & down -160K shs,-0.6%,last week.Shorts up +$180MM in 2020 mark-to-market profits;+$844MM on today's -22.7% move
Klippenkuckuck
Klippenkuckuck, 28.04.2020 19:31 Uhr
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Das nenne ich mutig. Wie gesagt der TPA Bereich wurde von KPMG beanstandet. E&Y wird jetzt rudern müssen um die 2019 Zahlen zu bestätigen. Wenn dort kein Testat erteilt wird rauscht es nochmal runter
valueFirst7
valueFirst7, 28.04.2020 19:02 Uhr
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Ich habe heute doch nochmal gut nachgelegt. Das was sich ändern muss, wird gerade geändert 👍
S
Short_Squeeze, 28.04.2020 18:59 Uhr
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Nachdem der Finanzdienstleister aus Aschheim seinen Aktionären auch im dritten Anlauf die Ergebnisse der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG gestern schuldig blieb, veröffentlichte Wirecard am frühen Dienstagmorgen, den mit Spannung erwarteten Bericht auf der firmeneigenen Webseite. Im untersuchten Zeitraum zwischen 2016 und 2018 gebe es keine belastenden Belege für die Vorwürfe der Bilanzmanipulation, teilte das Unternehmen mit. Dementsprechend liege auch kein Grund vor, die Jahresabschlüsse zu korrigieren. Man habe jedoch Dokumentations- und Organisationsschwächen ausgemacht, die mithilfe einer neuen Compliance-Abteilung behoben werden sollen. Trotz der positiven Nachrichten ging es für die Wirecard-Aktie am Dienstag steil bergab. Klaus Brune, Leiter des Börsenressorts beim Platow-Verlag, hält diese Reaktion der Anleger für überzogen. Exklusiv gegenüber wallstreet:online sagte er: “Anleger handelten heute zum einen nach dem Motto: „Buy the rumor, sell the fact“: Mit der Hoffnung auf einen „Freispruch“ durch die KPMG war die Aktie im Vorfeld kräftig gestiegen, am Dienstag nach Vorlage des Berichts kam die Gegenbewegung: Das Papier verliert 19%. Zwar hat die KPMG nicht den sprichwörtlichen „rauchenden Colt“ in den Büchern der Aschheimer finden können; allerdings fehlten den Prüfern offenbar die notwendigen Daten, um den wichtigsten Vorwurf der Financial Times vollständig entkräften zu können.” Hintergrund der Anschuldigungen: In Ländern, in denen Wirecard keine eigenen Lizenzen dafür besitzt, wickelt das Unternehmen Transaktionen über Partnerfirmen ab. Dieses Drittpartnergeschäft war durch Recherchen der britischen Wirtschaftszeitung Financial Times in die Kritik geraten. Experten wittern ein Kurs-Schnäppchen Nun will Wirecard dieses unschöne Kapitel hinter sich lassen. Der Zahlungsdienstleister sieht sich von den Vorwürfen der Bilanzmanipulation befreit. Doch der Bericht lässt Fragen offen. Die KPMG-Prüfer konnten zur Höhe und zur Existenz der Umsätze aus dem kritisierten sogenannten Drittpartnergeschäft in den untersuchten Jahren weder eine Aussage treffen, dass diese existieren und korrekt sind, noch, dass sie nicht existieren und nicht korrekt sind. «Insofern liegt ein Untersuchungshemmnis vor», erklärten die Prüfer in ihrem Bericht. Das Problem hierbei sind die Drittpartner, die den Prüfern keinen Einblick in die Transaktionsdaten gewähren wollten. Börsenexperte Brune ist trotz allem weiter überzeugt von Wirecard. „Es sind keine Luftbuchungen festgestellt worden. Ich gehe daher weiter davon aus, dass das Geschäftsmodell der Aschheimer tatsächlich diese großartigen Wachstumsraten liefert, die jedes andere deutsche Unternehmen gerne hätte” Er ist deshalb weiter positiv gestimmt, was die Aktie angeht, und wittert ein Schnäppchen beim derzeitigen Kurs. „Ich bin überzeugt von dem Geschäftsmodell und seinen globalen Wachstumschancen. Diese Aktie sollten sich Anleger auf dem jetzigen Niveau sichern.” Das KGV sei mit derzeit 21 „für Wirecard-Verhältnisse lächerlich niedrig“. Die Veröffentlichung des Jahresabschlusses und die Bilanzpressekonferenz finden jedoch nicht am 30. April 2020 statt, erklärte das Unternehmen in einer Pressemeldung. Die Prüfungsarbeiten unter Berücksichtigung der Corona-bedingten Einschränkungen und des KPMG-Berichts bedürften noch Zeit. Börsen-Experte Brune erwartet in jedem Fall gute Neuigkeiten: „Der Umsatz dürfte im vergangenen Jahr um etwa 37 Prozent, das EBITDA um rund 40 Prozent gestiegen sein. In den kommenden Jahren geht das nach meiner Einschätzung so weiter: Die Erlöse werden um 20 bis 25 Prozent pro Jahr zulegen, das operative Ergebnis um 25 bis 30 Prozent. Das ergibt eine weiter steigende Marge. Da muss sich die Deutsche Bank mit ihrem Angebot an deutsche Einzelhändler noch gewaltig strecken, bis sie das erreicht.”
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