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Analysten sehen NVIDIA als Schlüsselfirma des KI‑Booster – Verdopplung bis 2028?

Trotz durchwachsener Prognose, Analysten setzen auf NVIDIA und erwarten neues Kursfeuerwerk 16.09.2025, 17:16 Uhr Jetzt kommentieren: 0

Analysten sehen NVIDIA als Schlüsselfirma des KI‑Booster – Verdopplung bis 2028? Trotz durchwachsener Prognose, Analysten setzen auf NVIDIA und erwarten neues Kursfeuerwerk
© Symbolbild NVIDIA
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KI als Wachstumsmotor trotz schwächerer Prognose

Die Nachfrage im Bereich Rechenzentren bleibt für NVIDIA ein bedeutender Wachstumstreiber. Der Geschäftsbereich Data Center zeigt erneut starke Zuwächse. Besonders die neue Chipgeneration Blackwell soll künftig Maßstäbe setzen und die Leistung für komplexe KI-Anwendungen deutlich steigern.

Trotz dieser Fortschritte bremst der Ausblick auf das kommende Quartal. Geopolitische Unsicherheiten und Exportbeschränkungen, vor allem mit Blick auf China, dämpfen die Euphorie. Hinzu kommen Bewertungssorgen, denn die Aktie wird aktuell mit einem hohen Kurs-Gewinn-Verhältnis gehandelt.

Analysten erwarten Trendwende und neue Kursdynamik

Marktexperten sehen in NVIDIA mehr als nur einen Halbleiterhersteller. Das Unternehmen baut ein umfassendes Ökosystem auf, das Hardware, Software und Dienstleistungen für KI-Anwendungen miteinander verknüpft. In Verbindung mit Partnerschaften und tiefgreifender Integration in Rechenzentren weltweit könnte das langfristig für stabile und wachsende Erträge sorgen.

Besonders institutionelle Investoren setzen darauf, dass staatliche KI-Initiativen und Großkunden wie Hyperscaler in den kommenden Jahren massive Mittel in entsprechende Infrastruktur lenken. Einige Prognosen sprechen bereits von einer möglichen Kursverdopplung bis zum Jahr 2028.

Zwischen Innovationsdruck und geopolitischer Unsicherheit

Trotz der positiven Langfristerwartungen bleibt das Umfeld anspruchsvoll. Der Wettbewerb mit Unternehmen wie AMD und Intel sowie aufstrebenden asiatischen Anbietern verschärft sich. Technologischer Vorsprung und schnelle Produktzyklen werden entscheidend sein, um die Marktführerschaft zu halten.

Zudem könnten regulatorische Eingriffe, Handelskonflikte und Beschränkungen bei Exporten das Wachstum bremsen. Auch Lieferketten und Währungsrisiken bleiben im Fokus vieler Analysten. Gelingt es NVIDIA, die neue Chipgeneration erfolgreich am Markt zu etablieren und gleichzeitig geopolitische Herausforderungen zu meistern, könnte der Aktienkurs tatsächlich in neue Höhen vordringen. Doch ob der Optimismus der Analysten berechtigt ist, hängt nicht zuletzt vom globalen Investitionsverhalten in künstliche Intelligenz ab.

Bn-Redaktion/jh
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