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Banken-Fieber

500 Millionen Dollar locken Banken in den EA-Mega-Deal 01.10.2025, 19:29 Uhr Jetzt kommentieren: 0

Symbolbild JPMorgan
© Bild von James Powell auf Pixabay
Werte zum Artikel
Name Aktuell Diff. Börse
Electronic Arts 174,52 EUR -0,46 % Lang & Schwarz
JPMorgan Chase 262,83 EUR +1,77 % Lang & Schwarz

JPMorgan als Solo-Underwriter
JPMorgan hatte die gesamte Fremdfinanzierung für die auf 55 Milliarden US-Dollar bewertete Übernahme von EA zunächst allein zugesagt – ein historisches Schulden-Commitment für eine Einzelbank. Die Übernahmegruppe, bestehend aus dem saudi-arabischen PIF, Silver Lake Management und Affinity Partners, hat damit die größte Leveraged-Buyout-Transaktion der Geschichte auf den Weg gebracht.

Der Kampf um die Gebühren
Die geschätzte Gebührensumme von 500 Millionen US-Dollar basiert auf einem üblichen Underwriting-Satz für solche Leveraged Buyouts. Diese Summe wird proportional unter den Banken aufgeteilt, die sich am Deal beteiligen. Angesichts der Tatsache, dass große Buyouts seit der Zinswende seltener geworden sind, sind Investmentbanken besonders daran interessiert, einen Anteil an der lukrativen Transaktion zu erhalten.

Die Strategie: Schulden an Investoren verkaufen
Der Plan sieht vor, dass das globale Bankenkonsortium die Schulden in Form von Leveraged Loans und Hochzinsanleihen (High Yield Bonds) in verschiedenen Währungen an Investoren weiterverkauft. Die Emission dieser Schuldtitel wird voraussichtlich im Jahr 2026 erfolgen, wobei die endgültige Struktur von den dann herrschenden Marktbedingungen abhängen wird. Das Geschäft markiert somit nicht nur einen Erfolg für die M&A-Sparte, sondern auch einen Sieg der Wall Street über ihre Rivalen aus dem Bereich Private Credit.

Bn-Redaktion/js
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