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BMW-Aktie stürzt ab

Rückrufe und schwache China-Nachfrage belasten 13.09.2024, 11:16 Uhr Jetzt kommentieren: 0

BMW
© Symbolbild von Toby Parsons auf Pixabay
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BMW 74,30 EUR -0,44 % Lang & Schwarz

BMW und VW: Aktien unter Druck durch Krisen in der Automobilbranche

Die deutsche Automobilindustrie steht vor großen Herausforderungen, die sich auch auf die Aktien von BMW und VW auswirken. Managementfehler und ein harter Wettbewerb durch chinesische Hersteller haben die Marktanteile der deutschen Unternehmen schrumpfen lassen. Insbesondere VW plant Werksschließungen, während BMW mit Produktionsproblemen und Kosten durch fehlerhafte Bremssysteme zu kämpfen hat.

BMW-Aktie: Verluste durch Rückrufe und schwache China-Nachfrage

BMW sah sich gezwungen, aufgrund von Problemen mit Bremssystemen die Jahresprognose zu senken, was einen massiven Kurseinbruch der Aktie zur Folge hatte. Die Rückrufe betreffen 1,5 Millionen Fahrzeuge, was erhebliche Kosten verursacht. Zudem belastet die schwache Nachfrage in China das Geschäft, sodass die Gewinnprognosen deutlich reduziert wurden. Die BMW Aktie liegt aktuell bei 72,81 Euro.

BörsenNews BMW Aktie

VW-Aktie: Stellenabbau und Anpassung der CO2-Ziele

Auch die Volkswagen-Aktie steht unter Druck, da das Unternehmen einen Stellenabbau in Deutschland plant und mit der Gewerkschaft IG Metall verhandelt. Gleichzeitig fordert VW, die EU-Klimaziele zu lockern, da die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen schwächer ausfällt als erwartet. Diese Entwicklungen könnten langfristig die Strategie und den Aktienkurs von VW beeinflussen.

Krisenstimmung: Wie reagieren die Anleger?

Die Unsicherheiten in der Automobilbranche wirken sich stark auf die Aktien von BMW und VW aus. Anleger reagieren nervös auf die anhaltenden Probleme, sei es durch Produktionsfehler bei BMW oder durch die Herausforderungen bei VW. Beide Aktien sind zuletzt stark gefallen, was das Vertrauen in eine schnelle Erholung erschwert.

Zukunftsaussichten für BMW und VW

Die Zukunft der beiden Autobauer bleibt ungewiss. Während BMW sich bemüht, die Probleme mit Zulieferern zu beheben und die Verluste zu begrenzen, hofft VW auf eine strategische Neuausrichtung durch eine Anpassung der CO2-Vorgaben. In beiden Fällen sind die Aktien jedoch einem hohen Risiko ausgesetzt.

Bn-Redaktion/pg
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