Deutsche Wohnen

Wohnungsgesellschaft veröffentlicht Quartalsmitteilung 13.05.2025, 10:51 Uhr Jetzt kommentieren: 0

Deutsche Wohnen Zentrale; Georgios Anastasiades, Berlin
© Symbolbild von Deutsche Wohnen / Deutsche Wohnen Zentrale; Georgios Anastasiades, Berlin
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Neue Zahlen, klare Richtung: Wie sich Deutsche Wohnen im schwierigen Markt behauptet

Die deutsche Wohnungsgesellschaft Deutsche Wohnen mit Sitz in Berlin hat eine neue Quartalsmitteilung veröffentlicht. Trotz eines angespannten Umfelds in der Immobilienwirtschaft zeigt das Unternehmen eine stabile Entwicklung in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres. Die aktuelle Lage lässt Rückschlüsse auf eine solide operative Grundlage und stabile Kennzahlen zu.

Starke operative Kennzahlen setzen positive Impulse

Im ersten Quartal 2025 erreichte das Adjusted EBITDA im Vermietungsgeschäft 162,1 Millionen Euro, was einem Anstieg von 1,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Auch die Ist-Miete je Quadratmeter stieg auf 8,09 Euro, was einem Zuwachs von 4,3 Prozent entspricht. Der Leerstand blieb mit 1,5 Prozent auf einem sehr niedrigen Niveau.

Der Adjusted EBT aus fortgeführten Geschäftsbereichen belief sich auf 187,6 Millionen Euro beziehungsweise 0,47 Euro je Aktie. Der Net Asset Value lag bei 16.826,4 Millionen Euro oder 42,39 Euro je Aktie. Damit stieg der NAV im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Prozent. Der Verschuldungsgrad, gemessen an der Loan-to-Value Ratio, lag bei 29,0 Prozent. Die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr bleiben unverändert.

Kursverlauf und Analysteneinschätzung im Fokus

Die Deutsche Wohnen Aktie bewegt sich aktuell in einer Spanne zwischen 21,70 und 22,50 Euro. Der Unternehmenswert liegt bei rund 9,267 Milliarden Euro. Das Jahrestief betrug 17,08 Euro, während das 52-Wochen-Hoch bei 28,05 Euro lag. Die Dividendenrendite fällt mit 0,18 Prozent vergleichsweise gering aus, was einer Ausschüttung von 0,04 Euro pro Aktie entspricht. Analystenmeinungen sind geteilt: Während 50 Prozent eine Kaufempfehlung geben, plädieren die übrigen 50 Prozent auf Halten.

Darüber diskutieren die Nutzer

Unsere User diskutieren aktuell intensiv über die Frage, ob es sinnvoll ist, eine Ausgleichszahlung anzunehmen oder in der Investition zu verbleiben. Einige Stimmen erwägen die Ausgleichszahlung vor dem Hintergrund eines potenziellen Zinsrückgangs, andere bleiben skeptisch und prüfen Alternativen wie Investitionen in andere Immobilienwerte. Die Debatte zeigt eine große Bandbreite an Einschätzungen zur zukünftigen Entwicklung der Aktie.

Bn-Redaktion/ar
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