E.ON vor neuen Hochs

Rückenwind nach starken Zahlen 14.05.2025, 10:35 Uhr Jetzt kommentieren: 0

E.ON vor neuen Hochs: Rückenwind nach starken Zahlen
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E.ON – Starke Quartalsergebnisse begeistern

E.ON veröffentlichte für das 1. Quartal 2025 einen Außenumsatz in Höhe von 25,216 Mrd. Euro, nach 22,641 Mrd. Euro im 1. Quartal 2024. Das entspricht einem deutlichen Plus von 11 Prozent. Die Ergebnisseite stand dem in nichts nach. E.ON gab das bereinigte EBITDA für das März-Quartal 2025 mit 3,226 Mrd. Euro an, nach 2,745 Mrd. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Damit verzeichnete E.ON beim bereinigten EBITDA ein Plus von 18 Prozent. Das bereinigte EBIT belief sich im aktuellen Berichtszeitraum auf 2,395 Mrd. Euro, nach 2,005 Mrd. Euro im 1. Quartal 2024; ein Plus von 19 Prozent. E.ON verzeichnete im 1. Quartal 2025 einen bereinigten Konzernüberschuss in Höhe von 1,273 Mrd. Euro, nach 1,047 Mrd. Euro im 1. Quartal 2024. Das Plus beträgt hier wiederum stolze 22 Prozent. Kurzum. Die Zahlen wussten zu gefallen.

Prognose für Gesamtjahr 2025 bestätigt

Im Rahmen der Zahlenveröffentlichung bestätigte E.ON die Prognose für das Gesamtjahr 2025. Der Konzern erwartet für 2025 ein bereinigtes EBITDA in einer Spanne von 9,6 Mrd. Euro bis 9,8 Mrd. Euro und einen bereinigten Konzernüberschuss in einer Spanne von 2,85 Mrd. Euro bis 3,05 Mrd. Euro.

E:ON Aktie

E.ON – Aktie muss nun nachsetzen

Für die E.ON-Aktie (WKN: ENAG99 | ISIN: DE000ENAG999 | Ticker-Symbol: EOAN) brechen wichtige Handelstage an. Nach dem die Unterstützung um 14,7 Euro noch einmal ihre Relevanz unter Beweis stellen musste, drehte E.ON nach oben ab. Aus charttechnischer Sicht ist die Aufgabenstellung klar definiert: Schwung der Zahlen nutzen, Momentum aufbauen und über die 15,8 Euro ausbrechen. Ein erfolgreicher Vorstoß könnte der Aktie die Tür in Richtung 17 Euro öffnen.

Zusammengefasst

E.ON legte überzeugende Quartalszahlen vor. Nun gilt es die Stimmung und das Momentum zu nutzen, um ein frisches Hoch auszubilden und so die Aufwärtsbewegung wieder anzukurbeln. Etwaige Rücksetzer sollten im besten Fall auf 14,7 Euro begrenzt bleiben. Ein Rücksetzer unter die 14 Euro wäre aus charttechnischer Sicht bereits als Warnsignal zu interpretieren.

Bn-Redaktion/mt
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