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Vorläufig keine KI-Chips für China – Lieferstopp bestätigt 08.11.2025, 16:35 Uhr Jetzt kommentieren: 0

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Lieferungen ausgesetzt
Huang erklärte bei einem Besuch in Taiwan, dass es keine aktiven Pläne gibt, die aktuelle Situation kurzfristig zu ändern. Das Unternehmen hatte zuvor versucht, bestimmte Chipmodelle mit reduzierter Leistungsfähigkeit für den chinesischen Markt verfügbar zu machen. Doch Peking rät seinen Unternehmen inzwischen, verstärkt auf lokale Hersteller umzusteigen.

Geopolitische Rahmenbedingungen
Die Einschränkungen sind Teil der technologischen Rivalität zwischen den USA und China. Während Washington den Export leistungsstarker KI-Prozessoren beschränkt, baut China seine eigene Chipindustrie aus, um unabhängiger von US-Technologie zu werden. Huang betonte, dass Nvidia zwar gerne weiter in China aktiv wäre, aber die politische Entwicklung abwarten müsse.

Strategische Bedeutung
Nvidia hat weltweit von der steigenden Nachfrage nach KI-Systemen profitiert und zählt inzwischen zu den wertvollsten Unternehmen der Welt. Gleichzeitig wächst der Druck durch Wettbewerber, die ebenfalls um Anteile im schnell wachsenden Markt für KI-Chips konkurrieren. Huang verwies darauf, dass China ein bedeutendes Marktpotenzial besitzt und langfristig eine wichtige Rolle für das Unternehmen spielen könne – sofern sich die regulatorischen Bedingungen ändern.

Diskussion in der Community
In deR Börsennews-Community wird die Lage unterschiedlich eingeordnet. Einige Teilnehmer erwarten nach einer kurzen Erholung zunächst wieder fallende Kurse und verweisen darauf, dass sich an der grundsätzlichen Situation wenig geändert habe. Andere betonen, dass der Markt auch ohne China groß genug sei und dass Lieferengpässe bei bestimmten Chip-Generationen weiter bestehen könnten. Zudem wird hervorgehoben, dass China bei der Entwicklung von KI-Systemen rasant voranschreite, während westliche Anbieter ihre Produktionskapazitäten stark auslasten. Zur Diskussion

Bn-Redaktion/js
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