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RWE

Projekt "Merganser" testet Solaranlagen auf hoher See 07.07.2024, 17:19 Uhr Jetzt kommentieren: 0

Solarpark im Ozean
© DALLE / Symbolbild
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RWE 34,29 EUR +1,54 % Lang & Schwarz

Innovativer Solarpark in der Nordsee

Der Energieriese RWE beteiligt sich an einem wegweisenden Pilotprojekt zur Solarstromgewinnung auf hoher See. In der niederländischen Nordsee, zwölf Kilometer vor der Küste von Scheveningen, schwimmt die Solaranlage des Unternehmens SolarDuck auf sechs miteinander verbundenen Plattformen. Diese durch Ankerleinen gesicherte Anlage besitzt eine Kapazität von etwa 500 Kilowatt. Das ambitionierte Projekt trägt den Namen "Merganser" und soll über zwei Jahre hinweg testen, wie die Anlage den rauen Bedingungen der Nordsee standhält und welche ökologischen Auswirkungen sie mit sich bringt. Neben RWE sind weitere Unternehmen und Forschungseinrichtungen an diesem Vorhaben beteiligt. Langfristig könnte diese Technologie vor allem in Ländern mit niedrigen Windgeschwindigkeiten und hoher Sonneneinstrahlung eine lukrative Einnahmequelle darstellen.

RWE-Aktie im Fokus: Optimismus trotz Unsicherheiten

Die Privatbank Berenberg bleibt optimistisch bezüglich der RWE-Aktie und bestätigt ihr Kursziel von 46,50 Euro mit einer "Buy"-Einstufung. Analyst Andrew Fisher sieht RWE als unterbewertet und empfiehlt die Aktie als "Top Pick" im Energiesektor. Diese positive Einschätzung trifft jedoch auf gemischte Reaktionen in der Anlegergemeinschaft. Während einige Investoren die Aktie als attraktiv bewerten, warten andere ab und beobachten die Entwicklungen des Unternehmens im Bereich erneuerbare Energien. In den letzten Tagen erlebte die RWE-Aktie Schwankungen, die auf das Interesse und die Unsicherheit der Anleger zurückzuführen sind.

Rechtsstreit um Atomkraftwerks-Abriss: Wer zahlt die Kosten?

Parallel dazu beschäftigt ein Rechtsstreit vor dem Landgericht Düsseldorf RWE und die Betreibergesellschaft des stillgelegten Atomkraftwerks in Hamm-Uentrop. Die HKG, an der RWE beteiligt ist, verlangt von Bund und Land die Übernahme der Kosten für den Abriss der Anlage und die Entsorgung des strahlenden Materials. Nach langwierigen Verhandlungen konnte kein Kompromiss erzielt werden, weshalb nun eine Feststellungsklage eingereicht wurde. Der Rückbau des Kraftwerks soll Ende 2030 beginnen und voraussichtlich zehn Jahre dauern. Dieser Prozess könnte erhebliche finanzielle Auswirkungen auf die Beteiligten haben und sorgt für Unsicherheit bei den Aktionären.

Bn-Redaktion/aw
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