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TUI

KI-Offensive für höhere Profitabilität gestartet 25.03.2025, 14:26 Uhr Jetzt kommentieren: 0

TUI App
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TUI 6,994 EUR +2,49 % Lang & Schwarz

Neue Plattform, neues Ziel: TUI will Profitabilität verdoppeln

Der Reisekonzern TUI richtet seinen Kurs klar auf digitale Transformation aus – und hat ambitionierte Pläne: Eine neue, KI-gestützte Vertriebsplattform soll nicht nur die Effizienz steigern, sondern die operative Marge auf über drei Prozent hieven. Damit würde der Konzern das Vor-Corona-Niveau übertreffen und die Marge im Vergleich zum letzten Geschäftsjahr verdoppeln. „TUI ist weiter auf Wachstumskurs“, betonte Vorstandschef Sebastian Ebel auf dem jüngsten Investorentag. Ziel ist die Weiterentwicklung vom klassischen Veranstalter zum globalen Marktplatz für kuratierte Freizeitangebote – mit höherer Skalierbarkeit und gesteigerter Rentabilität.

TUI App als Wachstumstreiber: KI personalisiert die Reise

Im Zentrum der Strategie steht die TUI App, die sich zum wichtigsten digitalen Vertriebskanal entwickeln soll. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz will TUI personalisierte Angebote ausspielen, gezielt neue Märkte erschließen und durch verbesserte Kundenansprache höhere Durchschnittspreise realisieren. Das integrierte Geschäftsmodell – bestehend aus Pauschal- und Individualreisen, Hotels, Kreuzfahrten und Freizeitaktivitäten – soll künftig noch stärker miteinander verzahnt werden. Synergieeffekte und kontinuierlicher Kundenkontakt über das ganze Jahr hinweg stehen im Fokus. Derzeit erreicht TUI weltweit rund 33 Millionen Kunden.

Kursziel 12 Euro? Analysten sehen Luft nach oben bei der TUI-Aktie

Auch an der Börse sorgt die neue Strategie für Aufmerksamkeit: Die TUI-Aktie notiert aktuell bei 7,22 Euro. JPMorgan zeigt sich optimistisch und setzt das Kursziel auf 12 Euro – ein mögliches Plus von rund 66 %. Die UBS hingegen bleibt vorsichtiger mit einem Kursziel von 8 Euro, was einem Aufwärtspotenzial von etwa 11 % entspricht. Entscheidend wird sein, ob TUI die gesteckten Ziele nachhaltig erreicht. Zusätzlich prüft der Konzern eine Erweiterung seiner Kreuzfahrtsparte – für die britische Marella-Flotte sind zwei neue Schiffe ab dem Geschäftsjahr 2031 in Planung.

Bn-Redaktion/aw
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