BASF WKN: BASF11 ISIN: DE000BASF111 Kürzel: BAS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Zumindest gut das es knapp unter 40 immer dreht bisher.

Vielleicht war die Entscheidung des Vorstands nach China zu gehen doch nicht ganz schlecht. Aus NZZ: „Donald Trumps Zollpolitik treibt Amerikas Partner in die Arme Chinas Der amerikanische Präsident scheint besessen vom Handelsbilanzdefizit der USA.“…

Wo ist dein EK?

Hab dir eine PN geschickt

Die Amis.....

Verwaehlt ?

Erst runter und dann hat es sich schön erholt.

Was macht der 38€ put von letzter Woche?

Dachte hätten den Sturm überstanden

Warum stürzt es wieder ab

Wenn Donald Trump dauerhaft hohe Zölle einführt und seine protektionistische Handelspolitik durchzieht, wird das zunächst zu Verwerfungen führen – Lieferketten werden gestört, Preise steigen, das Vertrauen in die Stabilität der Märkte sinkt. Eine Rezession wäre unter solchen Umständen wahrscheinlich oder zumindest nicht ausgeschlossen. Aber: Die Märkte sind anpassungsfähig. Staaten und Unternehmen reagieren auf neue Realitäten. Länder würden neue Handelsbeziehungen aufbauen oder bestehende intensivieren – etwa Europa mit Südamerika, Afrika oder Asien. Auch die USA würden trotz aller Rhetorik langfristig nicht völlig auf Handel verzichten. Es wird zwar komplizierter, aber nicht unmöglich. Nach einer Phase der Unsicherheit kommt meist auch eine Erholung: Unternehmen passen sich an neue Rahmenbedingungen an (z. B. durch regionale Produktion). Investoren richten ihre Strategie neu aus. Innovationen entstehen durch den Anpassungsdruck. Neue Allianzen und Freihandelsabkommen außerhalb der USA könnten entstehen (ähnlich wie RCEP oder Mercosur). Und sobald die Unsicherheit abnimmt, beginnen die Börsen – oft antizipativ – wieder zu steigen, sogar vor dem eigentlichen Ende einer Rezession. Selbst in Krisen wie 2008 oder 2020 (Pandemie) haben sich Wenn Donald Trump dauerhaft hohe Zölle einführt und seine protektionistische Handelspolitik durchzieht, wird das zunächst zu Verwerfungen führen – Lieferketten werden gestört, Preise steigen, das Vertrauen in die Stabilität der Märkte sinkt. Eine Rezession wäre unter solchen Umständen wahrscheinlich oder zumindest nicht ausgeschlossen. Aber: Die Märkte sind anpassungsfähig. Staaten und Unternehmen reagieren auf neue Realitäten. Länder würden neue Handelsbeziehungen aufbauen oder bestehende intensivieren – etwa Europa mit Südamerika, Afrika oder Asien. Auch die USA würden trotz aller Rhetorik langfristig nicht völlig auf Handel verzichten. Es wird zwar komplizierter, aber nicht unmöglich. Nach einer Phase der Unsicherheit kommt meist auch eine Erholung: Unternehmen passen sich an neue Rahmenbedingungen an (z. B. durch regionale Produktion). Investoren richten ihre Strategie neu aus. Innovationen entstehen durch den Anpassungsdruck. Neue Allianzen und Freihandelsabkommen außerhalb der USA könnten entstehen (ähnlich wie RCEP oder Mercosur). Und sobald die Unsicherheit abnimmt, beginnen die Börsen – oft antizipativ – wieder zu steigen, sogar vor dem eigentlichen Ende einer Rezession. Selbst in Krisen wie 2008 oder 2020 (Pandemie) haben sich die Börsen mit der Zeit wieder erholt – oft schneller als die Realwirtschaft.

Das ist..." America on the wall " Wer, bitte schön, soll die amerikanischen Produkte dann noch kaufen, wenn Trump weltweit massenweise Unternehmen aus den Ländern abzieht? Aber soll er nur machen – fest steht, dass es für Donny nicht gut ausgehen wird.