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+++Breaking News Das 1.000% Wachstum initiiert?!+++
Beteiligungen von Stellantis WKN: A2QL01 ISIN: NL00150001Q9 Kürzel: STLA Forum: Aktien User: audima
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7. Dezember 2025, 19:00 Uhr,
Lang & Schwarz
Knock-Outs auf Stellantis
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Kommentare 34
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Mampf53,
8. Okt 19:04 Uhr
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Im September ein Plus von 10,2 % gegenüber Vormonat (Opel Neuzulassungen)
VonZwingenberg,
30.07.2025 14:08 Uhr
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Stellantis: Zollschock – dieser Ausblick hat es in sich
1,2 Milliarden Euro: Trotz des *** geschlossenen Zoll-Deals zwischen EU und USA erwartet Stellantis auch im zweiten Halbjahr massive Belastungen. Das teilte der französisch-italienische Autobauer im Rahmen seiner Halbjahreszahlen am Dienstag mit. Doch auch darüber hinaus fällt der Bericht enttäuschend aus.
Der Umsatz fiel im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent auf 74,3 Milliarden Euro. Besonders schwer wogen Einbußen in Nordamerika, wo die Erlöse um 26 Prozent zurückgingen. Noch deutlicher war der Gewinneinbruch: Das bereinigte operative Ergebnis sackte um 94 Prozent auf nur noch 540 Millionen Euro ab und lag weit unter der Konsensschätzung von 1,3 Milliarden Euro. Der Nettoverlust lag mit 2,3 Milliarden Euro deutlich über den prognostizierten 885 Millionen Euro. Der freie industrielle Cashflow rutschte auf minus 3,01 Milliarden Euro ab.
Neben operativen Schwächen belasteten vor allem die US-Importzölle. Im ersten Halbjahr summierten sich die Mehrkosten auf 300 Millionen Euro. In der zweiten Jahreshälfte sollen sie bei rund 1,2 Milliarden Euro liegen. Und das, obwohl EU und USA gerade erst einen neuen Deal vereinbart haben. Bei Anlegern stößt dieser allerdings auf wenig Gegenliebe – die Prognose der Opel-Mutter verdeutlicht, weshalb.
Doch auch operativ warten viele Herausforderungen auf den neuen CEO Antonio Filosa. Im Fokus stehen insbesondere der für Stellantis so wichtige nordamerikanische Markt und schwächelnde Marken wie Maserati. Immerhin: In Südamerika verzeichnete der Autobauer bei Umsatz und Absatz ein solides Plus. Für das zweite Halbjahr stellt Stellantis zudem eine leichte Verbesserung bei Volumen, Umsatz und operativer Marge in Aussicht.
Fazit:
Bei Stellantis liegt aktuell viel im Argen. Filosa muss erst beweisen, dass er das Ruder herumreißen kann. Mit enttäuschenden Zahlen, vagen Prognosen und den Problemen in den USA kein einfaches Unterfangen. Anleger bleiben an der Seitenlinie.
VonZwingenberg,
21.07.2025 10:36 Uhr
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Stellantis hat unter anderem wegen der US-Zollpolitik einen Milliardenverlust eingefahren. Das Minus im ersten Halbjahr habe wohl 2,3 Milliarden Euro betragen, teilte die Opel-Mutter unter Berufung auf eine erste Hochrechnung mit. Neben den Zöllen spielten dabei auch ungünstige Wechselkurse eine Rolle. Der Umsatz sei um 12,6 Prozent gesunken auf 74,3 Milliarden Euro.
Insgesamt verkaufte Stellantis im zweiten Quartal 1,4 Millionen Fahrzeuge, das sind sechs Prozent weniger als im Vorjahr. Wegen der Zölle von US-Präsident Donald Trump sei die Produktion zeitweise gestoppt worden. In Europa stünden zudem Modellwechsel bei wichtigen Baureihen an.
VonZwingenberg,
20.07.2025 14:31 Uhr
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Wasserstoff: Stellantis beendet Entwicklung der Brennstoffzelle https://share.google/Zu5mLyUB94axnnOT7
audima,
29.05.2025 8:32 Uhr
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https://www.media.stellantis.com/de-de/corporate-communications/press/seit-25-jahren-im-unternehmen-stellantis-ernennt-antonio-filosa-zum-neuen-ceo
audima,
27.05.2025 14:11 Uhr
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EUROREPAR by Stellantis: Neuer Markenname schafft engere Verbindung zu Stellantis
https://www.media.stellantis.com/at-de/parts-services/press/eurorepar-by-stellantis-neuer-markenname-schafft-engere-verbindung-zu-stellantis-26052025
VonZwingenberg,
12.05.2025 23:57 Uhr
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Herausfordernde Zeiten
Auf den Stellantis-CEO warten große Aufgaben. Aktuell laufen die Geschäfte für viele Konzernmarken schwierig. Für die Geschäfte der italienischen Konzernmarken hat die Gewerkschaft der italienischen Autobauer kürzlich eine Warnung ausgerufen – der Zusammenbruch der Geschäfte auf den Stand des Jahres 1956 erfülle sie mit großer Sorge. Gleichzeitig hat Lancia seinen Wiederstart in Deutschland auf unbestimmte Zeit verschoben und eine Unternehmensberatung hat Gerüchte um den Verkauf von Alfa-Romeo und Maserati befeuert. In den sozialen Medien äußern Nutzer teilweise die Befürchtung, französische Marken könnten die italienischen Marken in einem konzerninternen Machtkampf verdrängen. Diese Problematiken müsste ein neuer Stellantis-CEO in den Griff bekommen.
Fazit
Stellantis ist seit fast einem halben Jahr ohne CEO – dies soll sich jetzt ändern. Als aussichtsreicher Kandidat gilt mit Antonio Filosa der aktuelle Amerika-Chef von Stellantis, der sowohl das Vertrauen der US-Stellantis-Händler als auch der US-Autobauer-Gewerkschaft UAW genießt.
Auf den neuen Stellantis-Chef warten schwere Aufgaben – fast alle Konzernmarken kämpfen mit Absatzrückgängen und Nutzer in sozialen Medien befürchten einen konzerninternen Machtkampf zwischen italienischen und französischen Marken.
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VonZwingenberg,
12.05.2025 23:55 Uhr
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Stellantis kurz vor CEO-Entscheidung
Stellantis scheint seinen seit Monaten vakanten Chefposten zu besetzen – ein aussichtsreicher Kandidat steht schon fest. In den USA genießt er großes Vertrauen.
Stellantis scheint bei seiner langwierigen Suche nach einem neuen Chef zu einem Ergebnis zu kommen. Als aussichtsreicher Kandidat gilt der aktuelle Amerika-Chef Antonio Filosa. Seit dem Rücktritt von Carlos Tavares Anfang Dezember 2024 war der Posten unbesetzt. Während der Suche nach einem neuen Vorstandsvorsitzenden hat Stellantis-Aufsichtsratsvorsitzender John Elkann auch diesen Posten kommissarisch bekleidet.
Jetzt lassen Insider durchsickern, dass die Stellantis-Verantwortlichen kurz vor einer Entscheidung stünden. Antonio Filosa gilt zwar als einer der Favoriten, aber die Insider betonen, dass die Situation weiterhin ungewiss sei – die Verantwortlichen könnten sich auch für einen anderen Kandidaten entscheiden. Die vertraulichen Quellen melden zudem, dass es wegen des unbesetzten Chefpostens zunehmend Unruhe im Unternehmen gäbe – Entscheidungsfindungen seien ins Stocken geraten.
Seit Jahren Top-Manager
Filosa kam in Neapel zur Welt und arbeitet seit 2018 bei Fiat. Inzwischen hat der Top-Manager eine steile Karriere hingelegt, seit der Gründung von Stellantis im Jahr 2021 gehört er zur Unternehmensführung. Er war bereits der Chef für Stellantis‘ Geschäfte in Südamerika, Chef der Marke Jeep und COO (Chief Operating Officer) für Nordamerika. Aktuell leitet er die Geschäfte in ganz Amerika und die amerikanischen Stellantis-Marken (Chrysler, Dodge, Jeep, Mopar, Ram), gleichzeitig ist er CQO (Chief Quality Officer) des Konzerns.
Der 2018 verstorbene Chef von Fiat Chrysler Automobiles Sergio Marchionne soll Filosa gefördert haben. Als sich unter Führung von Carlos Tavares das Verhältnis zwischen der Unternehmensführung und den Werken und Händlern in den USA merklich abkühlte, reiste Filosa durchs Land, um das verlorene Vertrauen wieder aufzubauen. Dies hat offenbar geholfen: Von Tavares frustrierte US-Händler loben Filosas Engagement zur Ankurbelung der US-Umsätze. Seine Entscheidungen, Tim Kuniskis an die Spitze von Ram zurückzuholen, Bob Broderdorf zum Jeep-Chef zu ernennen und Jeff Kommor zum Chef des Flottengeschäfts zu machen, gelten als kluge Schachzüge, um die US-Marken wieder profitabler zu machen.
Externe Kandidaten
Auch die Führung der Autobauer-Gewerkschaft United Auto Workers (UAW) spürt eine Verbesserung ihres Verhältnisses zum Autobauer, seit Filosas bei Stellantis-Nordamerika die Führung übernommen hat. Tavares hatte Entlassungen und Investitionskürzungen angekündigt, diese hat Filosa zu Beginn diesen Jahres teilweise zurückgenommen.
Auch externe Kandidaten kommen für den Stellantis-Chefposten infrage. Hyundai-Chef José Muñoz gilt ebenso als Kandidat wie Mike Manley, Chef des großen US-amerikanischen Autohändlers AutoNation. Keiner der genannten Kandidaten hat sich bisher zu den Stellantis-CEO-Gerüchten geäußert
VonZwingenberg,
29.04.2025 10:39 Uhr
1
Stellantis meldet Durchbruch beim Festkörperakku.
Fahren bald Opel, Fiat, Alfa Romeo und Jeep mit Feststoffakkus? Beim Multi-Marken-Konzern Stellantis wurde ein Prüfverfahren für die neuen Energiespeicher erfolgreich abgeschlossen. Bis 2026 sollen die ersten Testwagen mit Festkörper-Batterie auf die Straße.
Kürzlich hat Mercedes die erste elektrische S-Klasse mit Feststoffakku auf die Straße gebracht – nun kündigt auch der europäische Multi-Marken-Konzern Stellantis an, demnächst eine Festkörper-Batterie von demselben Hersteller zu nutzen. Stellantis spricht sogar von einem "Durchbruch".
Bei dem Zulieferer handelt es sich um das US-Unternehmen Factorial. Sowohl Stellantis als auch Mercedes haben sich über hohe Investments an Factorial beteiligt und entwickeln – unabhängig voneinander – die Technologie für ihre Elektroautos weiter.
Einbau in "Demonstrationsflotte"
Bereits 2026 will Stellantis die neue Technologie in einer ganzen "Demonstrationsflotte" einbauen, um ihre praktische Nutzbarkeit vorzuführen und weiter unter realen Fahrbedingungen zu testen. Dieser technische Zwischenschritt auf dem Weg zur Massenfertigung steht anscheinend kurz bevor.
Aktuell hat der Konzern Festkörperbatteriezellen "in Automobilgröße validiert" – das heißt, sie sind nunmehr für die praktische Nutzung innerhalb der Forschung freigegeben. Die Factorial-Zellen des Type FEST ("Factorial Electrolye System Technology") nutzt auch Mercedes.
Sie haben eine Energiedichte von 375 Wattstunden pro Kilogramm. Gegenüber konventionellen Lithium-Ionen-Akkus mit flüssigem Elektrolyt der neuesten Generation entspricht das ungefähr – je nach verwendeter Zellchemie – einer bis zu doppelt so großen Effizienz. "So wollen wir leichtere, effizientere Batterien entwickeln, die die Kosten für unsere Kundinnen und Kunden senken", sagte in diesem Zusammenhang Ned Curic, Chief Engineering and Technology Officer von Stellantis.
Hohe Temperatur-Beständigkeit
Ein weiterer Vorteil ist die große Robustheit gegenüber Hitze und Kälte: Die Zellen – und damit der Akku – können bei Außentemperaturen von minus 30 bis plus 45 Grad Celsius betrieben werden, "mit Potenzial für Erweiterungen".
Auch die Schnelllade-Fähigkeit ist enorm: In 18 Minuten ließen sich die FEST-Zellen von 15 auf 90 Prozent laden, teilt Stellantis mit. Die Entladerate passt dazu: Mit bis zu 4C, also in etwa einer Viertelstunde, könne der Akku seinen Energieinhalt abgeben. Das erlaubt hohe Leistungen. Bisher erreichen die Festkörper-Batteriezellen 600 Ladezyklen, teilt Stellantis mit. Zum Vergleich: Moderne Lithium-Ionen-Akkus mit flüssigem Elektrolyt haben derzeit eine Lebensdauer von etwa 2000 Ladezyklen.
Stellantis investierte 2021 rund 75 Millionen US-Dollar in das US-Start-up Factorial.
https://www.italpassion.fr/de/stellantis/stellantis-will-die-produktion-seines-neuen-6-zylinder-motors-verdoppeln/
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