BioNTech WKN: A2PSR2 ISIN: US09075V1026 Kürzel: BNTX Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Das ist der Startschuss in der Onkologie darauf habe ich gewartet .

Ganz starker Move der Mainzer👏

Soo auf geht's 🚀

Langfristige Anleger sollten ihre BioNTech-Aktien trotz Marktschwankungen m. E.n.halten, wenn die Prognosen positiv ausfallen. Dafür sprechen mehrere Gründe: 1. Starke Pipeline jenseits von COVID-19 BioNTech investiert massiv in mRNA-Technologie für Krebstherapien und Impfstoffe gegen andere Infektionskrankheiten. Die klinische Pipeline umfasst vielversprechende Projekte in Phase II und III, insbesondere im Bereich personalisierter Krebsimmuntherapien. 2. Finanzielle Stärke Das Unternehmen verfügt über hohe Liquiditätsreserven aus den COVID-19-Impfstoffverkäufen. Diese ermöglichen es BioNTech, Forschung, Entwicklung und strategische Partnerschaften ohne kurzfristigen Finanzierungsdruck voranzutreiben. 3. Technologische Führungsposition Als einer der Vorreiter in der mRNA-Technologie hat BioNTech bewiesen, dass es schnell und effizient Innovationen marktfähig machen kann. Dieses Know-how verschafft dem Unternehmen Wettbewerbsvorteile in einem wachsenden Biotechnologie-Sektor. 4. Langfristiges Wachstumspotenzial Die Nachfrage nach innovativen Therapien gegen Krebs, Infektionen und seltene Krankheiten wächst stetig. BioNTech ist gut positioniert, um an diesem Trend zu partizipieren – insbesondere, wenn Pipeline-Projekte erfolgreich abgeschlossen werden. Fazit: Wer an die mRNA-Technologie und das Innovationspotenzial von BioNTech glaubt, findet in dem Unternehmen eine solide Langfristanlage mit Chancen auf überdurchschnittliche Rendite – vorausgesetzt, die positiven Prognosen bestätigen sich in der klinischen und kommerziellen Entwicklung.

BioNTech hätte ohne eine solche Kollaboration „nur“ auf die Produktionsstätten von Biotheus in China für diesen Produktkandidaten zurückgreifen können. Hiermit eröffnen sich neue Vertriebs- und Produktionsnetzwerke. Der Gewinn wird zwar geteilt,aber eben im selben Umfang jegliche Risiken bzgl. der umfangreichen Studien für diverse Indikationen. Letztlich hat BioNTech $ 800 mln für die Übernahme von Biotheus gezahlt und erhält nun mit dem Bristol Myer Deal bis zu $11.1 bln an milestone payments und Forschungsbeteiligungen im Erfolgsfall ausgezahlt. Ähnlich wie der Deal mit Pfizer eine Meisterleistung in meinen Augen.BioNTech hat es damals in den Verhandlungen geschafft einen gross profit share für den weltweiten Vertrieb für Comirnaty auszuhandeln. Wir sind hier immer noch am Anfang der Entwicklung,denn die personalisierte Krebsmedizin und damit das Herzstück der Forschung von Sahin und Tureci kommt erst in den kommenden Jahren zur Geltung.

Bei Monopolstellung ist es halt anders. Mit Pfizer hatte BioNtech auch mehr Umsatz generiert als Moderna. Es kommt halt jetzt darauf an, möglichst viel Cash in kurzer Zeit zu generieren bis der Vorsprung verpufft ist, BioNtech agiert immer echt clever und ein US Partner sichert den Markt. Keine Zollprobleme. ;-)

Das Mainzer Biotech-Unternehmen BioNTech zündet mit seinem großen Onkologie-Hoffnungsträger BNT327 nun die nächste Stufe. Wie BioNTech mitteilt, konnte man mit dem US-Pharmariesen Bristol-Myers Squibb einen Milliarden-Deal schließen. Die Aktie von BioNTech schießt in einer ersten Reaktion mehr als zehn Prozent nach oben. BioNTech (WKN: A2PSR2) Im Fokus des Deals steht der bispezifische Antikörperkandidat BNT327, dessen Potenzial bei der Behandlung verschiedener Tumorarten als äußerst vielversprechend gilt. Künftig soll die globale Entwicklung und Vermarktung des Wirkstoffs gemeinsam erfolgen – ein Schritt, der das Mainzer Biotech-Unternehmen finanziell erheblich stärkt. Aktuell wird BNT327 bereits in einer Phase-3-Studie gegen eine spezielle Form von Lungenkrebs getestet, der Start einer weiteren Spätphasenstudien zu Brustkrebs ist noch in diesem Jahr geplant. Die Rechte an BNT327 hatte sich BioNTech 2024 durch die Übernahme der chinesischen Biotheus gesichert, die summa sumamrum BioNTech gerade einmal rund eine Milliarden Dollar gekostet hat. Summit Therapeutics crasht – BioNTech in Sippenhaft "Die nächste Ära der Krebsmedizin": BioNTech-Daten voraus Im Rahmen der Vereinbarung erhält BioNTech eine Vorauszahlung von 1,5 Milliarden Dollar. Weitere zwei Milliarden fließen in Form von gestaffelten Zahlungen bis 2028 – beides ohne Bedingungen. Darüber hinaus könnte BioNTech bei Erreichen definierter Meilensteine zusätzliche bis zu 7,6 Milliarden Dollar einnehmen. Entwicklungskosten und potenzielle Gewinne werden zwischen beiden Partnern zu gleichen Teilen aufgeteilt. „Mit unserer umfassenden Erfahrung und Expertise in der Entwicklung und Bereitstellung innovativer immun-onkologischer Medikamente sind wir gut aufgestellt, um gemeinsam mit BioNTech das Potenzial von BNT327 voll auszuschöpfen. Dieser Produktkandidat könnte die Standardbehandlung für Patienten mit soliden Tumoren transformieren“, kommentierte Christopher Boerner, CEO von Bristol Myers Squibb. Diese Allianz markiert einen weiteren Meilenstein in BioNTechs strategischer Ausrichtung auf innovative Krebstherapien. Die Übernahme von Biotheus hat sich schon jetzt mehr als ausgezahlt. Und die Zeichen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung von BNT327 werden immer besser. Die Aktie von BioNTech reagiert auf Tradegate mit einem Plus von zwölf Prozent. DER AKTIONÄR sieht BioNTech weiterhin als seinen Favoriten auf dem Gebiet. Zwar ist nach wie vor Geduld gefragt. Gelingt jedoch insbesondere im Bereich Onkologie ein oder mehrere große Durchbrüche, dürfte die Aktie deutlich höher notieren. Behandelte Werte Name Wert Veränderung Heute in % BioNTech 93,45 € +10,66

Deine Mama ist gefallen

15:30 fällt es?

Schaden tut es sicher nicht. Allerdings ist das Trump Regime unberechenbar. Wahrscheinlich wäre es besser Ugur Sahin würde eine Runde mit ihm golfen ..

Das spielt bei einem Krebsmedikament keine Rolle.

Auch wenn jetzt ein paar verkaufen. Langfristig wird es steigen:-)

Du hast sicher von 2 auf 4 erhöht. Gratulation du Schweller

Da wird ein Verdoppler draus....

Die Vernetzung mit Pfizer & Bristol könnte BioNtech vielleicht auch vor dem Zollhammer schützen.