BioNTech WKN: A2PSR2 ISIN: US09075V1026 Kürzel: BNTX Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 661.042
E
Erbu, Dienstag 10:47 Uhr
1

Nach dem Abschluss des Deals gehts hoch. Solange müssen wir uns leider noch gedulden.

Warum sollte es da hoch gehen, das DIng ist doch schon durch
H
Hornbee, Dienstag 10:42 Uhr
1

Also 60.000 € x 100.000 Teilnehmer p.a. = 6 Milliarden €. Schon besser, was bleibt dann hängen und wie wäre konkret die Umsetzung/100.000 Patienten bedienen zu können. Biontainer und Krankenhäuser weltweit/Hausärzte vermutlich eher nicht oder?

Ich denke, die onkologischen Abteilungen in den Krankenhäusern in Europa sind gut aufgestellt (sowohl seitens der Ärzte und Personal), um ein bestimmtes auf den Patienten individuell abgestimmtes Schema verabreichen und begleiten zu können. Wie die Behandlung außerhalb von Kliniken aussehen kann, azu bräuchte es mehr Fachwissen.
audima
audima, Dienstag 10:38 Uhr
0

Also 60.000 € x 100.000 Teilnehmer p.a. = 6 Milliarden €. Schon besser, was bleibt dann hängen und wie wäre konkret die Umsetzung/100.000 Patienten bedienen zu können. Biontainer und Krankenhäuser weltweit/Hausärzte vermutlich eher nicht oder?

Dann noch die große Frage der Kühlung der mRNA/hatten wir schon 2020/2021. HACCP😶 stehen dann überall mRNA-Drucker und der Patient wird vor Ort angepasst?
Dr.Meyer
Dr.Meyer, Dienstag 10:37 Uhr
1
Nach dem Abschluss des Deals gehts hoch. Solange müssen wir uns leider noch gedulden.
E
Erbu, Dienstag 10:31 Uhr
0
Um die Stimmung rund um die BioNTech-Aktie war es noch nie so schlecht bestellt wie aktuell hier im Forum. Einige hier denken Pfizer sind schon komplett raus. Das wäre zwar gut, aber ich vermute, sie verkaufen noch fleißig. Solange das weitergeht, wird die Aktie auch nicht steigen
audima
audima, Dienstag 10:30 Uhr
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Also 60.000 € x 100.000 Teilnehmer p.a. = 6 Milliarden €. Schon besser, was bleibt dann hängen und wie wäre konkret die Umsetzung/100.000 Patienten bedienen zu können. Biontainer und Krankenhäuser weltweit/Hausärzte vermutlich eher nicht oder?
H
Hornbee, Dienstag 10:27 Uhr
0

Mhh, also schwierig. 8.000 € pro Nase wären zumindest zu wenig m.b.E. nach.

...da stimme ich Dir zu!
audima
audima, Dienstag 10:26 Uhr
0
Mhh, also schwierig. 8.000 € pro Nase wären zumindest zu wenig m.b.E. nach.
audima
audima, Dienstag 10:24 Uhr
1

Ja, lass uns mal die Zahlen korrekter abschätzen! Etwas über 4 Millionen Krebspatienten pro Jahr allein in Europa. Die 8.000 € sollte allein der Preis für das Medikament darstellen. Das ist vermutlich zu gering angesetzt. Eine Immuntherapie kann heute bereits bis zu 300.000 € / Patient kosten.

Die Frage an ChatGPT war, was kostet eine mRNA Behandlung bei z.B. Krebsimmuntherapie? Gute Frage — aber eine präzise Antwort darauf gibt es derzeit leider nicht. Hier sind die Gründe, warum eine verlässliche „Kostenangabe“ für eine mRNA-basierte Krebsbehandlung momentan schwierig ist — sowie einige Einschätzungen, die man findet: ✅ Warum es schwer ist, einen festen Preis zu nennen Eine echte mRNA-Krebsimpfung (oder -Therapie) ist bisher noch nicht in Europa allgemein zugelassen. Das heißt: Es gibt noch keine offiziellen Preise — weder für die Behandlung, noch für die Erstattung durch Krankenversicherungen. Der Preis hängt stark davon ab, ob der Impfstoff „maßgeschneidert“ für den einzelnen Patienten ist, oder ob es sich um eine „Standard-Variante“ handelt, sowie von der Krebsart, wie aufwendig die Herstellung ist und wie viele Patienten behandelt werden. 📊 Erste Einschätzungen / Schätzwerte Aus aktuellen Marktanalysen und Expertenschätzungen lassen sich grobe Richtwerte ableiten: Manche Marktanalysen schätzen, dass „Off-the-shelf“ mRNA-Krebs-Impfstoffe in Zukunft ungefähr 30.000 – 70.000 USD pro Behandlung kosten könnten. Bei stark personalisierten Therapien könnten die Kosten deutlich höher liegen — Schätzungen bewegen sich je nach Plattform im Bereich von 100.000 – 300.000 USD pro Patient. Für Deutschland bzw. Europa heißt das: Je nach Kurs und Umrechnung könnten wir bei einigen zehntausend bis vielleicht mehreren hunderttausend Euro pro Behandlung liegen — wenn so eine Therapie verfügbar ist. ⚠️ Warum diese Werte mit Vorsicht zu genießen sind Diese Preise stammen nicht aus etablierten medizinischen Anwendungen, sondern aus Marktprognosen auf Basis von Produktions- und Entwicklungsdaten. Es ist noch unklar, wie der Regulierungs- und Erstattungsprozess aussehen wird — d.h. ob und wieweit Krankenkassen (in Deutschland oft gesetzlich) solche Behandlungen übernehmen. Die Preisentwicklung könnte sich stark ändern: Sinkende Produktionskosten, Skaleneffekte oder technologische Verbesserungen könnten die Preise früher oder später nach unten drücken. 🎯 Fazit — Aktuelle Realität Es gibt derzeit keinen festen oder offiziellen Preis für eine mRNA-basierte Krebsbehandlung — die Technologie ist noch im Versuchsstadium, Zulassungen stehen aus. Wenn man auf Basis aktueller Schätzungen rechnen würde, liegen die Kosten — je nach Art der Therapie — vielleicht irgendwann bei einigen zehntausend bis mehreren hunderttausend Euro pro Patient.
H
Hornbee, Dienstag 10:16 Uhr
0

Das wären dann bei 100.000 Anwendungen zu je 8.000 € pro Nase = 800 Mio Umsatz. Mhh, etwas wenig oder, das ist m. b. E. nach das Problem. Das kommt an der Börse nicht an.

Ja, lass uns mal die Zahlen korrekter abschätzen! Etwas über 4 Millionen Krebspatienten pro Jahr allein in Europa. Die 8.000 € sollte allein der Preis für das Medikament darstellen. Das ist vermutlich zu gering angesetzt. Eine Immuntherapie kann heute bereits bis zu 300.000 € / Patient kosten.
willyulli
willyulli, Dienstag 10:12 Uhr
2

Da bin ich komplett Deiner Meinung. Dass es sich bei erfolgreicher Markteinführung von wenigen Kandidaten aus der Pipeline um einen Milliardenmarkt (€) handelt, steht für mich ausser Frage. Da es sich in vielen Fällen um eine individualisierte Krebsbehandlung/ - therapie handelt, werden pro Patient vermutlich Kosten in der Größenordnung von 2.000 € bis 8.000 € pro Patient am Markt durchsetzbar sein. Zum Vergleich: für eine Krebsbehandlung zahlen Krankenkassen im Durchschnitt 74.000 € /Patient und Jahr.

2000.--8000.-: Wie kommst Du darauf? Ich hatte irgendwas von 100.000.- in Erinnerung- zumindest bei jetzigem Stand auf das erste Jahr gerechnet. Das wird aber sicher mit fortschreitender Entwicklung günstiger werden. Momentan alles rein spekulativ aber Fakt ist für mich: Hier wird gutes Geld verdient werden. Langfristig.
audima
audima, Dienstag 10:07 Uhr
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Da bin ich komplett Deiner Meinung. Dass es sich bei erfolgreicher Markteinführung von wenigen Kandidaten aus der Pipeline um einen Milliardenmarkt (€) handelt, steht für mich ausser Frage. Da es sich in vielen Fällen um eine individualisierte Krebsbehandlung/ - therapie handelt, werden pro Patient vermutlich Kosten in der Größenordnung von 2.000 € bis 8.000 € pro Patient am Markt durchsetzbar sein. Zum Vergleich: für eine Krebsbehandlung zahlen Krankenkassen im Durchschnitt 74.000 € /Patient und Jahr.

Das wären dann bei 100.000 Anwendungen zu je 8.000 € pro Nase = 800 Mio Umsatz. Mhh, etwas wenig oder, das ist m. b. E. nach das Problem. Das kommt an der Börse nicht an.
H
Hornbee, Dienstag 9:57 Uhr
0

Die Zukunft bzgl. Biontech: Zielführende Krebsbehandlung mit MNRA wird immer wahrscheinlicher. Die Meldung vom Wochenende war für mich ein weiterer Meilenstein. Da es Krebs immer geben wird, ist Biontech auch in Zukunft in diesem Bereich ganz vorne mit dabei. Mit dieser Aussage wird man sich vorerst begnügen müssen, das wird schwierig in der momentanen Situation zu quantifizieren. Deshalb kann man den Wert der Aktie bzgl. der Krebsthematik aber nicht komplett aussen vor lassen. Das ist halt der spekulative Teil bei der Aktie, bei dem sich jeder selber beantworten muss: Gehe ich das Risiko ein, hier einzusteigen bzw. dabeizubleiben. Natürlich ist die momentane Situation auch der ideale Spielball für Manipulation. Aber damit werden wir leben müssen.

Da bin ich komplett Deiner Meinung. Dass es sich bei erfolgreicher Markteinführung von wenigen Kandidaten aus der Pipeline um einen Milliardenmarkt (€) handelt, steht für mich ausser Frage. Da es sich in vielen Fällen um eine individualisierte Krebsbehandlung/ - therapie handelt, werden pro Patient vermutlich Kosten in der Größenordnung von 2.000 € bis 8.000 € pro Patient am Markt durchsetzbar sein. Zum Vergleich: für eine Krebsbehandlung zahlen Krankenkassen im Durchschnitt 74.000 € /Patient und Jahr.
forza.sempre
forza.sempre, Dienstag 9:54 Uhr
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Wir müssen geduldig sein. Mit der Zeit lernt man immer mehr dazu. Viele Punkte zum CVAC Deal sind/waren mir neu, thx @nitroxic ich warte daher jetzt erstmal das Jahresende ab, bis Freitag kommen noch Daten zu Pumitamig (Dosisoptimierung), dann wird man im neuen Jahr sehen: hören die Verkäufe auf, ändert sich was an der Wahrnehmung des Unternehmens an der Börse (zB WEIL die Verkäufe aufhören), werden Zulassungsanträge eingereicht, bestätigen sich die Ergebnisse diesen Jahres. Kommt an alles grüne Häkchen, kann sich auch der Kurs verbessern. Aber ein paar Monate wird das jetzt alles brauchen…🍀👍🏻
n
nitroxic, Dienstag 9:51 Uhr
0

"Ob die Cashreserven noch ausreichen" => habs mal über schlagen, dürfte grob 100 jahre reichen. Also Beitrag unredlich und Ignore

Einer meiner Top-Comments of the Year. 😂 Schulden null, CF dank BMY Payments und Kostenbeteiligung an der BNT327 Trials in den nächsten Jahren fast ausgeglichen, Konsolidierung der CVAC Cashposition von ca 500 Mio Euro. Nur Geblubber…
willyulli
willyulli, Dienstag 9:40 Uhr
1

Ja, dafür sind jedoch Gewinnprognosen erforderlich.Wenn Biontech beispielsweise in der Lage ist, jährlich 100.000 Behandlungen zu verkaufen und erfolgreich umzusetzen, stellt sich die Frage, wie der Markt darauf reagiert und welchen Preis er dafür zahlt.Ich finde das eine äußerst interessante Fragestellung.Sollte die Berechnung zugunsten von Biontech ausfallen, könnte der ADR-Kurs erheblich steigen, ohne Zweifel.

Die Zukunft bzgl. Biontech: Zielführende Krebsbehandlung mit MNRA wird immer wahrscheinlicher. Die Meldung vom Wochenende war für mich ein weiterer Meilenstein. Da es Krebs immer geben wird, ist Biontech auch in Zukunft in diesem Bereich ganz vorne mit dabei. Mit dieser Aussage wird man sich vorerst begnügen müssen, das wird schwierig in der momentanen Situation zu quantifizieren. Deshalb kann man den Wert der Aktie bzgl. der Krebsthematik aber nicht komplett aussen vor lassen. Das ist halt der spekulative Teil bei der Aktie, bei dem sich jeder selber beantworten muss: Gehe ich das Risiko ein, hier einzusteigen bzw. dabeizubleiben. Natürlich ist die momentane Situation auch der ideale Spielball für Manipulation. Aber damit werden wir leben müssen.
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