Droneshield-Fakten und fundamentale Beiträge WKN: A2DMAA ISIN: AU000000DRO2 Kürzel: DRO Forum: Aktien User: _Hugo_

1,572 EUR
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13:00:33 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.241
Frau.Zweistein
Frau.Zweistein, 5:44 Uhr
1

Guten Morgen. Rasdi, was du hier zusammenträgst habe ich in den vielen Jahren in einem Forum noch nicht erlebt. Danke Dir dafür.

Da kann ich mich nur anschließen. Dankeschön 🙂👋
wuinix
wuinix, 5:35 Uhr
2
Guten Morgen. Rasdi, was du hier zusammenträgst habe ich in den vielen Jahren in einem Forum noch nicht erlebt. Danke Dir dafür.
rasdi
rasdi, 0:40 Uhr
0
DroneShield hat am 19. Dezember 2025 insgesamt 92 offene Stellen auf LinkedIn ausgeschrieben: 77 in Australien (Sydney, Adelaide, Canberra), 9 in den USA (Warrenton, Virginia), 5 in den Niederlanden (Rotterdam, Utrecht, Den Haag), und 1 in Chile (Santiago). Der strategisch interessanteste der 92 aktuellen Jobs ist der Commercial Director – APAC in Canberra, da die bewusste Platzierung in Australiens Hauptstadt statt am normalen Firmenstandort Sydney auf Fokus für hochrangige Regierungs-/Verteidigungskunden im APAC-Raum hindeutet, wo DroneShield einen 225 Mio. USD Mega-Deal in der Pipeline hat. Der zweitwichtigste Job ist der Director of Engineering in Warrenton, Virginia, strategisch bedeutsam im Kontext der geplanten US-Produktionserweiterung ab Mitte 2026 und der 230 Mio. USD US-Pipeline. Was mir noch aufgefallen ist, ist der Job "Trade Controls Manager" in Rotterdam. Die wichtigste Voraussetzung ist Expertenwissen über niederländische und EU-Exportgesetze, weil DroneShield's C-UAS-Systeme als "Dual-Use" gelten – das bedeutet, sie können sowohl militärisch als auch zivil genutzt werden, und deshalb braucht man für jeden Export spezielle Genehmigungen. Ohne jemanden, der diese Lizenzen bearbeiten kann, kann DroneShield keine Systeme aus den Niederlanden verschicken. Besonders interessant: Die Stelle ist nicht nur für Europa zuständig, sondern soll ein globales Export-Compliance-Programm aufbauen, das auch US- und australische Vorschriften abdeckt. Das zeigt, dass DroneShield Rotterdam (größter Hafen Europas) als zentralen Verteiler-Standort für ganz Europa plant, von wo aus täglich Systeme exportiert werden – nicht nur ein Verkaufsbüro, sondern ein echtes Logistik-Zentrum.
rasdi
rasdi, Gestern 23:43 Uhr
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https://tinyurl.com/cvskjejk DroneShield führte mit C-UAS-Vertriebspartner COBBS DACH GmbH eine Live-Demonstration für deutsche Militär-Stakeholder in Bergen, Deutschland, durch. Das Bild zeigt ein DroneShield RF-Detektionssystem während einer Live-Counter-UAS-Demonstration – im Hintergrund sind mehrere Drohnen am Himmel zu erkennen (dunkle Punkte), die vom System getrackt werden. Laut LinkedIn-Post zeigt die Bergen-Demonstration "strong interest and technical discussion" bei deutschen Militär-Stakeholdern, der Post dokumentiert also Interesse, aber keine bestätigten Kaufabsichten.
rasdi
rasdi, Gestern 15:34 Uhr
1

Ach ja noch was. Am Flughafen oder bei Großveranstaltungen muss man Flächendeckend arbeiten. Sonst siehst du die Drohne beim Anflug gar nicht.

Für flächendeckenden Flughafenschutz hat DroneShield das DroneSentry Fixed-Site-System entwickelt, das mit mehreren fest installierten Sensoren den gesamten Perimeter überwacht (nicht nur handheld DroneGun) und über Partner wie Sentrycs Cyber-Takeover für kontrollierte Drohnenlandungen ermöglicht – genau das, was Flughäfen brauchen.
rasdi
rasdi, Gestern 15:33 Uhr
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Fakt ist das du erst mal gar kein Info hast wenn du eine Drohne siehst. Auch nicht auf welcher Frequenz sie funkt. Und wenn zehn Hobbyfunker dahinter stehen und auf der selben Frequenz funken wirst du dieses Signal unterbrechen. Oder das Towersignal. Drohnen sind an bestimmte Frequenzen gebunden –leider Nein.

Du hast erst mal gar keine Info, wenn du eine Drohne siehst" ist falsch. DroneShield's RfPatrol Mk2 erkennt Drohnen durch RF-Emissionen BEVOR sie sichtbar sind. Laut Whitepaper: "RF sensors provide a 'dot on the map' for both the drone and its controller" – du siehst die Drohne UND den Piloten-Standort in Echtzeit. Die RFAI-2/RFAI-3 KI-Engine identifiziert Drohnentyp, Hersteller und Frequenz automatisch. DroneShield's RF-Detektion identifiziert automatisch, auf welcher Frequenz eine Drohne funkt (2.4 GHz, 5.8 GHz etc.) – 330 Ingenieure entwickeln dafür vierteljährlich Updates für neue Drohnen-Emissionsformate. Die Behauptung, dass Hobbyfunker oder Flughafen-Tower gestört würden, ist falsch: Drohnen nutzen WiFi-ähnliche Frequenzen (2.4/5.8 GHz), während Hobbyfunker auf Amateurfunkbändern (144/430 MHz) und Flughafen-Tower auf VHF-Luftfahrtband (108-137 MHz) arbeiten – das sind völlig unterschiedliche Frequenzbereiche (Faktor 20 auseinander), wie der Unterschied zwischen Radio und WiFi. Gerichtetes Jamming auf 2.4 GHz Drohnenfrequenzen kann physikalisch unmöglich VHF-Tower-Signale bei 108-137 MHz stören. Es stimmt, dass moderne Drohnen nicht mehr nur auf klassischen RF-Frequenzen funken müssen – sie können autonom fliegen oder über Mobilfunknetze (4G/5G) gesteuert werden. Genau deshalb nutzt DroneShield Multi-Sensor-Integration (RF + Radar + Optik): Autonome Drohnen oder solche mit Mobilfunksteuerung werden dann einfach per Radar und Kamera erkannt statt nur durch RF-Signale – das Problem ist also bereits gelöst.
D
Drosselbart, Gestern 11:04 Uhr
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Ach ja noch was. Am Flughafen oder bei Großveranstaltungen muss man Flächendeckend arbeiten. Sonst siehst du die Drohne beim Anflug gar nicht.
D
Drosselbart, Gestern 10:06 Uhr
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Fakt ist das du erst mal gar kein Info hast wenn du eine Drohne siehst. Auch nicht auf welcher Frequenz sie funkt. Und wenn zehn Hobbyfunker dahinter stehen und auf der selben Frequenz funken wirst du dieses Signal unterbrechen. Oder das Towersignal. Drohnen sind an bestimmte Frequenzen gebunden –leider Nein.
rasdi
rasdi, Gestern 9:25 Uhr
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Ja..wenn und könnte…und wenn nicht? Einfach mal auch andere Firmen beleuchten und welche Aufträge die abgreifen und auf welchem Kontinent. Bei Großveranstaltungen gucken welche Systeme eingesetzt werden. Und bei Trump ist Amerika immer noch First.

Drosselbart behauptet im Anlegerforum, dass nicht nur die Funkverbindung einer Drohne, sondern alle Funkverbindungen in diese Richtung unterbunden werden. Er meint, das sei eine schlechte Idee am Flughafen. Er schließt mit den Worten: „Ich kann nur sagen, dass DS noch viele Baustellen hat.“ Hier die Faken ohne wenn und könnte...und wenn nicht: DroneShield nutzt gerichtetes Jamming (DroneGun Mk4), das nur die Drohnenfrequenzen in eine Richtung stört und nicht alle Funkverbindungen flächendeckend. Laut dem DroneShield-Whitepaper 'Best Practices for Counter-Drone Deployment at Civil Airports' arbeitet DroneShield genau an diesen Herausforderungen mit Multi-Sensor-Integration (RF + Radar + Optik) und bietet für Flughäfen über Partner wie Sentrycs Cyber-Takeover an, das Drohnen kontrolliert landen kann statt sie zurückzuschicken. Das sind keine 'Baustellen', sondern der Grund, warum DroneShield mit 330 Ingenieuren (von 400 Mitarbeitern) vierteljährliche KI-Updates (RFAI-2, RFAI-3) entwickelt und bereits in NATO-Übungen, UK-Flughäfen und Ukraine-Einsätzen validiert ist.
rasdi
rasdi, Gestern 7:27 Uhr
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Die Kursvolatilität reflektiert nicht DroneShield's fundamentale Stärke, sondern das strukturelle Ungleichgewicht durch institutionelles Securities Lending – State Street und JPMorgan allein stellen 126 Millionen Aktien (13,8%) als Short-Seller-Munition bereit, während das Unternehmen operativ Rekordquartale liefert. https://hotcopper.com.au/threads/ann-change-in-substantial-holding.8949070/ State Street Corporation hat am 19. Dezember 2025 eine Erhöhung ihrer DroneShield-Beteiligung von 6,34% auf 7,40% gemeldet – das entspricht 67,5 Millionen Aktien. Wie JPMorgan agiert auch State Street als massiver Lending Agent und verleiht kontinuierlich Millionen DroneShield-Aktien an internationale Großbanken wie Bank of New York Mellon, BNP Paribas, Citibank, JPMorgan AG, Barclays und Northern Trust. Allein zwischen dem 3. und 17. Dezember fanden täglich hunderte Lend- und Borrow-Transaktionen statt, wobei am 5. Dezember beispielsweise 1,85 Millionen Aktien an einem einzigen Tag verliehen wurden.
rasdi
rasdi, Donnerstag 20:08 Uhr
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Es gibt im Anlegerforum eine Diskussion darüber, dass DS angeblich niemals an Flughäfen, Weihnachtsmärkten oder in Stadien eingesetzt werden kann, weil beim Jamming die Drohne abstürzt. Das stimmt jedoch nicht, denn DroneShield bietet sowohl Jamming (DroneGun) als auch Cyber-Takeover (über die Partnerschaft mit Sentrycs) für Flughäfen und Stadien an. Hier die Quellen: 1. DroneShield Whitepaper „Best Practices for Counter-Drone Deployment at Civil Airports“: „Cyber Takeover Capabilities: In addition to RF disruption, some advanced counter-drone systems offer the ability to assume control of a hostile drone mid-flight through cyber takeover techniques. This method involves exploiting vulnerabilities in the drone's communication protocols or onboard systems to override the original operator's commands. Once control is established, the drone can be safely redirected, landed, or neutralised in a controlled manner. Cyber takeover offers a highly precise and low-risk mitigation option, particularly in environments where jamming may be restricted or where collateral disruption must be avoided. This capability may be valuable in high-density civilian environments like airports, where safety, precision, and public acceptability are paramount.“ 2. LinkedIn-Post zur Bosch-Partnerschaft (8. Dezember 2025): „DroneShield officially confirms its ‘Ecosystem Model’, in dem die Detektion durch DroneShield-RF-Sensoren, Radare von DRS Rada und Echodyne, Bosch-Sensoren sowie akustische Systeme von Squarehead erfolgt, während die Abwehr durch Sentrycs (Cyber), Epirus (HPM) und EOS (kinetisch) umgesetzt wird.“
rasdi
rasdi, Donnerstag 8:27 Uhr
1
Bell Potter sieht DroneShield als marktführend in HF-Detektions/Defeat-C-UAS-Technologie mit starkem Wettbewerbsvorteil durch jahrelange Schlachtfelderfahrung und großes F&E-Team. Sie prognostizieren 2026 als Wendepunkt für die globale Counter-Drone-Industrie mit einer Welle von Verteidigungsausgaben, wobei DroneShield in den nächsten 3-6 Monaten signifikante Verträge aus der 2,5 Mrd. USD Pipeline realisieren sollte, da 24% der CY26-Umsatzprognose bereits durch Aufträge gesichert sind.
rasdi
rasdi, Donnerstag 8:24 Uhr
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Bell Potter ist eine führende australische Full-Service-Investmentbank (gegründet 1970, Teil der Bell Financial Group ASX:BFG) mit über 700 Mitarbeitern, die Research, Brokerage, Corporate Finance und Finanzberatung für institutionelle und private Kunden anbietet. Das Unternehmen ist bekannt für seine ASX-Aktienanalysen und hat kürzlich DroneShield mit einem Kaufrating und Kursziel von 4,40 AUD bewertet, was über 80% Aufwärtspotenzial bedeutet, da sie 2026 als "Jahr der Drohne" prognostizieren.
D
Devil2021, Mittwoch 21:08 Uhr
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...das ist doch echt mieeeeees
rasdi
rasdi, Mittwoch 10:07 Uhr
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Laut Form 604 vom 15. Dezember 2025 hat JPMorgan die 41,9 Millionen DRO-Aktien an folgende Großbanken verliehen: Barclays (Barclays Capital Securities Limited / Barclays Capital, Inc.), Goldman Sachs (Goldman Sachs & Co. LLC / Goldman Sachs International), BNP Paribas (BNP Paribas Financial Markets), Citigroup (Citigroup Global Markets Limited / Citigroup Global Markets Inc.), Macquarie Bank (Macquarie Bank Limited Sydney & London Branch), Morgan Stanley (Morgan Stanley & Co. International PLC / Morgan Stanley & Co. LLC), UBS (UBS Securities Australia Ltd / UBS Securities LLC / UBS Switzerland AG) und Merrill Lynch/Bank of America (Merrill Lynch International / Merrill Lynch Equities Australia). Diese Banken können die geliehenen Aktien durch "On-Lending" weiter an Hedge Fonds verleihen, aber die Endempfänger werden im Dokument nicht offengelegt.

Jede dieser Großbanken nutzt hochentwickelte Algorithmen und KI-Programme für den Handel, die in Millisekunden Millionen von Aktien gleichzeitig verkaufen können. Wenn mehrere dieser Banken parallel ihre Short-Positionen aufbauen oder koordiniert verkaufen, entsteht innerhalb von Sekunden ein massiver Verkaufsdruck, der den Kurs abstürzen lässt – schneller als menschliche Trader reagieren können.
rasdi
rasdi, Mittwoch 10:06 Uhr
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Laut Form 604 vom 15. Dezember 2025 hat JPMorgan die 41,9 Millionen DRO-Aktien an folgende Großbanken verliehen: Barclays (Barclays Capital Securities Limited / Barclays Capital, Inc.), Goldman Sachs (Goldman Sachs & Co. LLC / Goldman Sachs International), BNP Paribas (BNP Paribas Financial Markets), Citigroup (Citigroup Global Markets Limited / Citigroup Global Markets Inc.), Macquarie Bank (Macquarie Bank Limited Sydney & London Branch), Morgan Stanley (Morgan Stanley & Co. International PLC / Morgan Stanley & Co. LLC), UBS (UBS Securities Australia Ltd / UBS Securities LLC / UBS Switzerland AG) und Merrill Lynch/Bank of America (Merrill Lynch International / Merrill Lynch Equities Australia). Diese Banken können die geliehenen Aktien durch "On-Lending" weiter an Hedge Fonds verleihen, aber die Endempfänger werden im Dokument nicht offengelegt.
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