Droneshield-Fakten und fundamentale Beiträge WKN: A2DMAA ISIN: AU000000DRO2 Kürzel: DRO Forum: Aktien User: _Hugo_

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10. Dezember 2025, 22:59 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.175
rasdi
rasdi, 17. Nov 6:05 Uhr
2
Kurz vor Börsenschluss zeigt sich in Sydney eindrucksvoll, warum mein Wiedereinstieg am Freitag die richtige Entscheidung war. Der Kurs schloss bei $2.59 AUD mit einem Plus von 11,2% und erreichte damit das Tageshoch. Das außergewöhnlich hohe Handelsvolumen deutet auf massives institutionelles Interesse hin und liefert ein starkes technisches Signal. Die fundamentalen Zahlen rechtfertigen diese Entwicklung vollauf. Q3 2025 brachte Rekorde über alle Kennzahlen. Der Umsatz explodierte um 1.091% auf $92,9 Millionen, der operative Cashflow wurde mit $20,1 Millionen erstmals nachhaltig positiv, und die bereits zugesagten Umsätze für 2025 liegen bei $193,1 Millionen – mehr als das Dreifache des gesamten Vorjahresumsatzes. Mit einer Cash-Position von $212,8 Millionen AUD steht das Unternehmen finanziell hervorragend da. DroneShield ist das einzige börsennotierte Pure-Play-Unternehmen im Counter-Drone-Sektor weltweit, verfügt über das erste NATO Framework Agreement für C-UAS und hat über 1.000 kampferprobte Einheiten in der Ukraine im Einsatz. Der Total Addressable Market von $63 Milliarden USD wächst mit 11-13% CAGR bis 2030, während DroneShield bisher weniger als 4% Marktdurchdringung erreicht hat. Bei einem KUV von unter 12 für ein gerade profitabel gewordenes Tech-Unternehmen in einem explosiv wachsenden Verteidigungsmarkt erscheint die Bewertung vertretbar, zumal die wiederkehrenden SaaS-Umsätze um 400% wachsen. Die heutige Kursbewegung spiegelt wider, was die Zahlen längst zeigen. DroneShield steht exzellent da.
rasdi
rasdi, 16. Nov 16:59 Uhr
3

Drei Top Manager verkaufen innerhalb weniger Tage exakt am Kurshoch von 3,40 AUD rund 100 % ihrer Stammaktien. Nur wenige Tage zuvor, am 10. November, veröffentlicht das Unternehmen eine Vertragsmeldung über 7,6 Millionen AUD, die jedoch wenige Stunden später als „administrativer Fehler“ zurückgezogen wird. War dies eine unglückliche Verkettung von Ereignissen oder folgte das Ganze einem Plan? Wenn wir hypothetisch annehmen, dass die Manager den Kursverfall bewusst herbeiführten oder zumindest in Kauf nahmen, welche strategischen Ziele könnten dahinterstehen?

Die Vorbereitung einer Übernahme wäre die plausibelste Hypothese. Je niedriger die Marktkapitalisierung von DS, desto günstiger wird eine Akquisition für einen potenziellen Käufer. Gleichzeitig würden die Manager aufgrund ihrer Optionsstruktur dennoch erheblich profitieren. Ein zweites, wenn auch weniger wahrscheinliches Szenario wäre ein gezieltes „Squeeze-Out“ – also das systematische Herausdrängen von Kleinaktionären, um anschließend deren Anteile günstig aufzukaufen. Ein drittes Szenario wäre ein Management-Buy-Out, bei dem die Führung das Unternehmen gemeinsam mit Private-Equity-Partnern von der Börse nimmt. Allerdings gibt es derzeit keine öffentlichen Hinweise auf Private-Equity-Aktivitäten, weshalb ich die Wahrscheinlichkeit dieses Szenarios als gering einschätze. Von allen denkbaren Möglichkeiten erscheint die Vorbereitung einer Firmenübernahme am plausibelsten. Die Manager hätten ihr Risiko reduziert (67 Millionen AUD realisiert), einen Käufer durch die niedrigere Bewertung potenziell angelockt (bis zu 1 Milliarde AUD Ersparnis) und würden dennoch durch automatisch vestende Optionen zusätzliche 50–60 Millionen AUD verdienen. Ob dies tatsächlich so geplant war, bleibt offen. Sollte in den kommenden 4 bis 12 Wochen ein Übernahmeangebot erscheinen, wäre das ein starkes Indiz. Bis dahin bleibt es eine fundierte Vermutung auf Basis auffälliger Muster – nicht mehr und nicht weniger.
rasdi
rasdi, 16. Nov 16:55 Uhr
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Drei Top Manager verkaufen innerhalb weniger Tage exakt am Kurshoch von 3,40 AUD rund 100 % ihrer Stammaktien. Nur wenige Tage zuvor, am 10. November, veröffentlicht das Unternehmen eine Vertragsmeldung über 7,6 Millionen AUD, die jedoch wenige Stunden später als „administrativer Fehler“ zurückgezogen wird. War dies eine unglückliche Verkettung von Ereignissen oder folgte das Ganze einem Plan? Wenn wir hypothetisch annehmen, dass die Manager den Kursverfall bewusst herbeiführten oder zumindest in Kauf nahmen, welche strategischen Ziele könnten dahinterstehen?
rasdi
rasdi, 15. Nov 13:23 Uhr
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Am 10. November 2025 lag die Short-Position bei DroneShield bei 4,92%, was bedeutet, dass 44,6 Millionen von insgesamt 906 Millionen Aktien leerverkauft waren. Diese Quote ist als moderat einzustufen und bewegt sich im normalen Bereich. Wenn der Vorstand tatsächlich eine Fusion oder Übernahme in Erwägung ziehen würde und solche Gerüchte an den Markt gelangen, müssten Short-Seller ihre Positionen schnell schließen, da sie bei einer Übernahme zu einem festen Preis ihre geliehenen Aktien zurückkaufen müssen. Dieser Rückkauf würde den Kurs zusätzlich nach oben treiben und gleichzeitig würde das Short Interest deutlich sinken, idealerweise unter 3%. Ein Rückgang des Short Interest kann auch andere Gründe haben, und muss nicht zwingend auf Übernahmegerüchte hindeuten. https://download.asic.gov.au/short-selling/RR20251110-001-SSDailyAggShortPos.pdf
rasdi
rasdi, 15. Nov 6:10 Uhr
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Was würde bei einer Übernahme – nehmen wir zum Beispiel Lockheed – passieren? Typischerweise gäbe es eine Übernahmeprämie von etwa 20–50 % über dem aktuellen Marktpreis. Du würdest entweder Bargeld oder Aktien des übernehmenden Unternehmens zum vereinbarten Übernahmepreis erhalten. Wie hoch die Prämie tatsächlich ausfällt, hängt davon ab, wie begehrt DroneShield ist, ob mehrere Bieter auftreten und wie gut der Vorstand verhandelt. Bei einer möglichen Lockheed-Übernahme kämen grundsätzlich drei Szenarien infrage: eine Barübernahme, bei der Lockheed beispielsweise 3,00 AUD pro Aktie bietet und du für jede deiner DroneShield-Aktien 3,00 AUD in bar erhältst; ein Aktientausch, bei dem du Lockheed-Martin-Aktien im Tausch bekommst, etwa mit einem Verhältnis von 1:100 (eine Lockheed-Aktie für 100 DroneShield-Aktien); oder eine Mischform, bei der ein Teil des Kaufpreises in bar und ein Teil in Lockheed-Aktien ausgezahlt wird.
rasdi
rasdi, 14. Nov 20:42 Uhr
0

Woher hast du die news?

Im anderen Forum ist einer der Meinung, der Kurs wird gedrückt, weil eine Übernahme geplant ist. Natürlich könnte es eine strategische Übernahme Vorbereitung sein. Für große Rüstungskonzerne (Lockheed Martin, Northrop Grumman, Raytheon) absolut bezahlbar.
MarBull
MarBull, 14. Nov 20:33 Uhr
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In der Tat könnte es eine strategische Übernahme-Vorbereitung sein. Bei einer Firmenübernahme können alle Manager ihre Optionen sofort in Aktien umwandeln und verkaufen. DroneShield ist die einzige börsennotierte Pure-Play Counter-Drone Company weltweit, die sich zu 100% auf die Abwehr von Drohnen spezialisiert hat und nichts anderes macht. Eine 2-3 Mrd. Bewertung wäre für Lockheed/Raytheon "Kleingeld".

Woher hast du die news?
rasdi
rasdi, 14. Nov 15:23 Uhr
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Als die massiven Insider-Verkäufe am 13. November bekannt wurden und der Kurs um 30% abstürzte, hatten die professionellen Leerverkäufer offenbar keine Vorahnung, denn sonst hätten sie ihre Short-Positionen in den Tagen zuvor massiv aufgestockt. Tatsächlich zeigt die Entwicklung sogar das Gegenteil: In den vier Wochen vor dem Crash sank die Leerverkaufsquote von 5,45% auf 4,92%, was bedeutet, dass Shorter ihre Wetten gegen DroneShield zurückgefahren hatten. Der Chart über das gesamte Jahr 2025 zeigt zwar Schwankungen zwischen 2% und 7,5%, aber insgesamt bewegt sich DroneShield im niedrigen bis moderaten Bereich – deutlich unter den 10-20%, die man bei stark umkämpften oder fundamental angezweifelten Aktien sieht. https://www.shortman.com.au/stock?q=DRO

Das niedrige Short Interest vor dem Crash ist eigentlich ein positives Signal, denn es beweist, dass es keine koordinierte Bären-Attacke gab und die institutionellen Investoren fundamental nicht gegen das Unternehmen wetteten.
rasdi
rasdi, 14. Nov 15:22 Uhr
1
Als die massiven Insider-Verkäufe am 13. November bekannt wurden und der Kurs um 30% abstürzte, hatten die professionellen Leerverkäufer offenbar keine Vorahnung, denn sonst hätten sie ihre Short-Positionen in den Tagen zuvor massiv aufgestockt. Tatsächlich zeigt die Entwicklung sogar das Gegenteil: In den vier Wochen vor dem Crash sank die Leerverkaufsquote von 5,45% auf 4,92%, was bedeutet, dass Shorter ihre Wetten gegen DroneShield zurückgefahren hatten. Der Chart über das gesamte Jahr 2025 zeigt zwar Schwankungen zwischen 2% und 7,5%, aber insgesamt bewegt sich DroneShield im niedrigen bis moderaten Bereich – deutlich unter den 10-20%, die man bei stark umkämpften oder fundamental angezweifelten Aktien sieht. https://www.shortman.com.au/stock?q=DRO
rasdi
rasdi, 14. Nov 15:06 Uhr
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In der Tat könnte es eine strategische Übernahme-Vorbereitung sein. Bei einer Firmenübernahme können alle Manager ihre Optionen sofort in Aktien umwandeln und verkaufen. DroneShield ist die einzige börsennotierte Pure-Play Counter-Drone Company weltweit, die sich zu 100% auf die Abwehr von Drohnen spezialisiert hat und nichts anderes macht. Eine 2-3 Mrd. Bewertung wäre für Lockheed/Raytheon "Kleingeld".

Ein großer Rüstungskonzern wie Lockheed Martin oder Raytheon würde für DroneShield einen satten Aufschlag bezahlen, weil man sich damit jahrelange Entwicklungsarbeit spart und sofort Marktführer in einem Zukunftsmarkt wird. Statt selbst 5-10 Jahre und Milliarden in die Entwicklung von Counter-Drone-Technologie zu stecken, kauft man einfach die einzige börsennotierte Pure-Play-Firma, die bereits NATO-zugelassen ist und KI-basierte Lösungen hat, die funktionieren. Das explosive Wachstum von über 1.000% in Q3 2025 zeigt, dass der Markt gerade durch die Decke geht.
rasdi
rasdi, 14. Nov 14:51 Uhr
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In der Tat könnte es eine strategische Übernahme-Vorbereitung sein. Bei einer Firmenübernahme können alle Manager ihre Optionen sofort in Aktien umwandeln und verkaufen. DroneShield ist die einzige börsennotierte Pure-Play Counter-Drone Company weltweit, die sich zu 100% auf die Abwehr von Drohnen spezialisiert hat und nichts anderes macht. Eine 2-3 Mrd. Bewertung wäre für Lockheed/Raytheon "Kleingeld".
rasdi
rasdi, 14. Nov 11:20 Uhr
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Das Timing und die Koordination sind perfekt. Sehr schlau, Vornik verkaufte 14,8 Millionen Aktien für 50 Millionen AUD und bekommt praktisch dieselbe Anzahl (15 Millionen) kostenlos als Optionen zurück - er hat also zum Höchstkurs ausgecasht, behält aber fast seinen gesamten Anteil an der Firma. Die Optionen werden einlösbar, sobald DroneShield 200 Millionen AUD Umsatz in irgendeinem rollierenden 12-Monats-Zeitraum erreicht. Das Unternehmen hat bereits 193 Mio. AUD Umsatz für 2025 gesichert! Von den insgesamt 57,7 Millionen Performance-Optionen gehen 19,5 Millionen also ein Drittel an die 3 Manager, während sich 38 Millionen auf die restlichen ~400 Mitarbeiter verteilen. Alternativ vesten alle Optionen sofort bei einer Firmenübernahme.

DroneShield baut seinen technologischen Vorsprung durch kontinuierliche KI-Weiterentwicklung (RFAI-2 heute, RFAI-3 ab 2026) aus, vervierfachte die SaaS-Abo-Umsätze auf 3,5 Millionen AUD im Q3 und hat bereits über 1.600 KI-fähige Systeme weltweit im Einsatz. DroneShield erreichte im Q3 2025 ein Rekordquartal mit 92,9 Millionen AUD Umsatz (+1.091% YoY) und wurde erstmals profitabel mit 2,1 Millionen AUD Gewinn im ersten Halbjahr. DroneShield sieht den Zivilbereich als Wachstumstreiber und will dort in 5 Jahren die Hälfte seines eigenen Umsatzes erzielen. DroneShield beschäftigt über 400 Spezialisten, darunter rund 300 Ingenieure (Stand Oktober 2025). Meine persönliche Überzeugung die Aktie ist ein Kauf.
rasdi
rasdi, 14. Nov 11:19 Uhr
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Das Timing und die Koordination sind perfekt. Sehr schlau, Vornik verkaufte 14,8 Millionen Aktien für 50 Millionen AUD und bekommt praktisch dieselbe Anzahl (15 Millionen) kostenlos als Optionen zurück - er hat also zum Höchstkurs ausgecasht, behält aber fast seinen gesamten Anteil an der Firma. Die Optionen werden einlösbar, sobald DroneShield 200 Millionen AUD Umsatz in irgendeinem rollierenden 12-Monats-Zeitraum erreicht. Das Unternehmen hat bereits 193 Mio. AUD Umsatz für 2025 gesichert! Von den insgesamt 57,7 Millionen Performance-Optionen gehen 19,5 Millionen also ein Drittel an die 3 Manager, während sich 38 Millionen auf die restlichen ~400 Mitarbeiter verteilen. Alternativ vesten alle Optionen sofort bei einer Firmenübernahme.
C
ConstanzeFischerBüttge, 13. Nov 19:28 Uhr
0

und tschüss auf Ignorieren. geri

Du bist echt der Expeeerte par Exellance
C
ConstanzeFischerBüttge, 13. Nov 19:27 Uhr
0

und tschüss auf Ignorieren. geri

🤣🤣🤣🤣
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