JIANGXI GANFENG LITHIUM WKN: A2N6UN ISIN: CNE1000031W9 Kürzel: 39EA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

https://news.metal.com/newscontent/103153981/2025-Lithium-Price-Predictions:-What-to-Know-as-an-Investor

Die Schätzungen lassen einen Jahresverlust von ca. 200-250Mio € erwarten. Das ist nicht so schlecht, im Vergleich zu den Anderen grossen Produzenten. 2025 sind IMHO wieder schwarze Zahlen möglich. Dividende fällt wohl erstmal aus.

http://www.aastocks.com/en/stocks/news/aafn-con/NOW.1413823/

Tianqi mit 1 Milliarde Verlust in 2024 lässt keine guten Zahlen bei Ganfeng erwarten.

https://news.metal.com/newscontent/103064905/Spot-lithium-carbonate-prices-to-have-a-slight-downward-space-due-to-potential-demand-reduction

Die Preise gehen auch grad runter... https://www.metal.com/Lithium

Wieder mal bisschen nachgekauft 😃

https://www.minterellison.com/articles/minterellison-advises-one-of-worlds-largest-lithium-producers

https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/lithium-bei-der-energiewende-lauert-ein-unterschaetztes-problem-01/100089240.html

Lithium Bei der Energiewende lauert ein unterschätztes Problem Lange galt Bergbau als schmutzig und unmoralisch. Diese Haltung der westlichen Industrieländer rächt sich nun, und ein Land wird übermächtig. Ein Kommentar. Judith Henke 20.11.2024 - 12:20 Uhr Umweltproteste gegen Rio Tinto: In Serbien befindet sich Europas wichtigstes Lithiumvorkommen. Foto: IMAGO/Aleksandar Djorovic Bis 2045 will Deutschland klimaneutral werden, doch auf dem Weg dorthin verliert sich die Politik in Detailfragen wie dem Tempolimit. Dabei lauert ein viel größeres, unterschätztes Problem: Die Energie- und Mobilitätswende ist rohstoffintensiv. Und die Industrieländer haben in den vergangenen Jahrzehnten viel zu wenig in die Förderung und Verarbeitung dieser Rohstoffe investiert. Bergbau galt als schmutzig, ja fast unmoralisch. Zunehmend verließ sich die EU bei der Rohstoffversorgung auf Schwellenländer. Sollen sie doch ihre Umwelt durch Bergbau und Raffinerien verschmutzen, so die Haltung. Das erweist sich heute als schwerer Fehler. Denn inzwischen dominieren Staaten die Lieferketten, die es mit Demokratie und Freiheit nicht so genau nehmen. Zum Beispiel China: Die Volksrepublik ist nach Australien und Chile der drittgrößte Produzent von Lithium, ohne das derzeit kein Elektroauto auskommt. Bei der Weiterverarbeitung ist China sogar führend, der Weltmarktanteil liegt bei über 60 Prozent. Dieser Vorsprung ist für den Westen kaum aufzuholen. Und selbst ohne die angespannte geopolitische Lage: Die angekündigten Lithiumprojekte decken derzeit nur 70 Prozent der erwarteten Nachfrage. Es kommt derzeit also auf jedes Projekt an. Für die europäische Autoindustrie besonders wichtig ist das Lithiumvorkommen im serbischen Jadar-Tal, das der Bergbauriese Rio Tinto abbauen will. Doch obwohl die Zeit drängt, konnte das Unternehmen aufgrund von Umweltprotesten noch nicht damit anfangen. Problematische Haltung Natürlich müssen die Sorgen der Anwohner ernst genommen werden. Aber zu viel „Not in my backyard“-Mentalität verlangsamt letztlich die Energie- und Mobilitätswende – und gibt gleichzeitig Staaten wie China, die frühzeitig in Rohstoffe investiert haben, immer mehr Macht. Mehr

https://www.goldseiten.de/artikel/638458--TNR-Gold-NSR-Royalty-Update---Ganfeng-Reaffirmed-Its-Plans-to-Start-Production-at-Mariana-Lithium-by-the-End-of-2024.html

Gestern war es gemischt. Futures waren grün. Heute beides grün und so auch die Aktie massiv. Akkumuliere weiter. Aktuell 47.7% im Plus. Im langfristig Chart sieht man den rebound kaum. So early im Zyklus.

In Hongkong aktuell +2,4%, obwohl die Lithiumpreise am Spot- und Futuremarkt eher fallen. Sieht man auch nicht so oft.

https://thedeepdive.ca/sigma-lithium-reports-25-million-quarterly-loss-as-revenue-drops-over-50-in-q3-2024/

https://www.zeebiz.com/economy-infra/news-lithium-ion-battery-demand-in-india-to-grow-to-127-gigawatt-hour-by-fy30-326598