Meta Platforms WKN: A1JWVX ISIN: US30303M1027 Kürzel: META Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 26.413
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Trader_with_passion, 28. Apr 9:21 Uhr
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Warum steigt es

Weil Meta eine Gelddruckmaschine ist.
S
S.h., 28. Apr 8:56 Uhr
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Warum steigt es
M
MattBruder, 28. Apr 8:53 Uhr
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5 Jahre? So lange musst Du nicht warten. Das nächste ATH (All Time High) kommt viel schneller. Und niemals eine Wachstumsaktie timen. Die Wahrscheinlichkeit, dass man dadurch wichtige Anstiege verpasst, ist einfach zu groß. Und jetzt noch zu timen wäre Dummheit pur, da gerade eine fallende Phase ausgestanden ist und wir jetzt wieder in eine steigende Phase gehen.

Ja, das ist damit gemeint. Ich hab einen EK von 586,5€ ich warte einfach 5 Jahre, sobald wir die 700€ erreicht haben, verkaufe ich einen kleinen Teil und warte weiter.
T
Trader_with_passion, 28. Apr 5:48 Uhr
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noch ein Gedanke zu deinem Punkt über die Analyse und die "Pseudo-Wissenschaft": Du hast natürlich recht, dass viele Analysen, egal wie umfangreich, subjektive Annahmen enthalten. Aber ich möchte noch auf einen anderen Aspekt eingehen, der für mich persönlich immer wichtiger wird: die schiere Menge an Informationen. Seien wir ehrlich: Welcher Privatanleger (und selbst viele Profis) liest wirklich jeden 130-seitigen Geschäftsbericht (10-K), jedes 20-seitige Earnings Call Transkript, jede relevante Pressemitteilung und Analystenstudie vollständig und kann all diese Details über Jahre hinweg im Kopf behalten und miteinander verknüpfen? Das ist eine Herkulesaufgabe. Dabei muss man bedenken: Der aktuelle Aktienkurs ist ja immer nur der Kompromiss eines einzelnen Moments. Eine Person verkauft – vielleicht weil sie fallende Kurse erwartet, Gewinne mitnehmen will oder sogar verkaufen muss (Stichwort Zwangsverkauf). Eine andere Person kauft – weil sie an steigende Kurse glaubt oder eine langfristige Chance sieht. Der Preis spiegelt also diesen Transaktionspunkt wider, den Treffpunkt von Angebot und Nachfrage, aber nicht notwendigerweise eine Bewertung, die alle Fakten berücksichtigt oder von allen Marktteilnehmern gleichermaßen geteilt wird. Hier kommt eine Parallele zu Investoren wie Warren Buffett ins Spiel. Es ist bekannt, dass er und seine Partner (wie früher Charlie Munger, und heute auch seine Nachfolger wie Todd Combs und Ted Weschler) extrem viel lesen. Sie verbringen Stunden damit, Geschäftsberichte, Fachartikel und Bücher zu studieren, um die Unternehmen und Branchen bis ins Detail zu verstehen. Buffett selbst hat immer wieder betont, wie wichtig es ist, ein Unternehmen zu verstehen und seinen inneren Wert abzuschätzen – eine Denkweise, die eng mit den Prinzipien der DCF-Analyse verbunden ist, auch wenn er vielleicht nicht täglich selbst detaillierte Tabellenkalkulationen erstellt. Es geht um das Verständnis der zukünftigen Ertragskraft. Dieser Ansatz – tiefes Verständnis basierend auf umfassender Informationsverarbeitung – war bisher nur wenigen mit extremer Disziplin und Zeit zugänglich. Und genau hier sehe ich einen enormen Vorteil durch neue Technologien wie Sprachmodelle (KI), wie ich sie hier im Dialog mit Gemini genutzt habe: 1.) Verarbeitungsgeschwindigkeit: Eine KI kann diese hunderten Seiten an Geschäftsberichten, Transkripten etc. in Sekunden oder Minuten verarbeiten, wenn man ihr die Dokumente gezielt zur Verfügung stellt. 2.) Synthese: Sie kann die Kernaussagen extrahieren, Zahlenreihen erkennen, Risikofaktoren identifizieren und – basierend auf den vorgegebenen Methoden wie DCF – eine strukturierte Zusammenfassung und Bewertung erstellen. 3.) Zugänglichkeit: Sie ermöglicht es potenziell auch Einzelpersonen, einen Grad an Informationsverarbeitung zu erreichen, der bisher eher institutionellen Teams oder eben Investmentlegenden mit enormem Leseaufwand vorbehalten war. Und weil eben, wie anfangs erwähnt, der Großteil der Marktteilnehmer realistischerweise nicht die Zeit oder Ressourcen hat, alle Informationen zu verarbeiten, ist der aktuelle Kurs oft eher ein Spiegelbild der vorherrschenden Stimmung, von Teilauswertungen oder kurzfristigen Erwartungen als eine Reflexion des 'wahren' Werts, den eine vollständige, fundamentale Analyse ergeben würde. Natürlich ist die KI nicht unfehlbar und das Ergebnis hängt stark von der Qualität der Daten und der gestellten Fragen ab. Sie ersetzt nicht das kritische Denken oder die menschliche Intuition. Aber sie ist ein unglaublich mächtiges Werkzeug, um die gewaltige Informationsflut zu bewältigen und eine fundierte, datenbasierte Einschätzung zu unterstützen – ganz im Sinne des fundamentalen Investierens, das Leute wie Buffett predigen. Ich persönlich arbeite mich schon jetzt intensiv damit ein, weil ich glaube, dass diese Fähigkeit, große Datenmengen schnell zu analysieren, in Zukunft ein immer wichtigerer Vorteil sein wird.

Gemini unterschätzt seine eigenen Möglichkeiten Geld zu verdienen. Gemini ist die KI von Google, also letztlich ein Produkt von Alphabet. Gemini wird aus meiner Sicht das 8. Prudukt, was über eine Milliarde Kunden hat. Waymo kann das 9. Produkt von Alphaber werden das mehr als eine Milliarden Kunden hat. Ich denke, Alphabet stark unterschätzt. Meta hat die Produkte Facebook, Instagramm, WhatsApp, Messager, Meta AI und eben die virtuelle Welt Meta. Meta setzt ihre eigene KI ein, um ihre eigenen Produkte optimieren. Wir stehen erst am Anfang einer Entwicklung die gigantisch sein wird. Die mir auch etwas Angst bereitet.Heutoge KI habe derzeit akademisches Bachelorniveau, aber das sehr schnell unheimlich ansteigen. Ich vergleiche das mal mit dem Niveau von Schachcomputern. Zunächst hieß es die haben das Niveau von guten Schachspieler, aber einen Großmeister werde die nie schlagen. Dann wurden die ersten Großmeister geschlagen. Heute ist kein Mensch mehr in der Lage diese Schachcomputer zu schlagen. Aber Schach ist nur ein Spiel. Die wirkliche Welt ist deutlich komplexer. Es bleibt die Frage, schafft sich der Mensch gerade ein Welt in der er selbst überflüssig wird. Ein fürchterlicher Gedanke. Die zukünftige Leistungsfähigkeit von Quantencomputer übersteigt aktuell das Vorstellungsvermögen von fast allen Menschen. Da sind wir aber noch lange nicht angekommen. Das ist Zukunftsmusik. Gemini versucht aktuell die Erwartungen der Menschen zu erfüllen. Meta und Alphabet können aber deutlich mehr in der Zukunft.
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m4758406, 27. Apr 19:15 Uhr
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noch ein Gedanke zu deinem Punkt über die Analyse und die "Pseudo-Wissenschaft": Du hast natürlich recht, dass viele Analysen, egal wie umfangreich, subjektive Annahmen enthalten. Aber ich möchte noch auf einen anderen Aspekt eingehen, der für mich persönlich immer wichtiger wird: die schiere Menge an Informationen. Seien wir ehrlich: Welcher Privatanleger (und selbst viele Profis) liest wirklich jeden 130-seitigen Geschäftsbericht (10-K), jedes 20-seitige Earnings Call Transkript, jede relevante Pressemitteilung und Analystenstudie vollständig und kann all diese Details über Jahre hinweg im Kopf behalten und miteinander verknüpfen? Das ist eine Herkulesaufgabe. Dabei muss man bedenken: Der aktuelle Aktienkurs ist ja immer nur der Kompromiss eines einzelnen Moments. Eine Person verkauft – vielleicht weil sie fallende Kurse erwartet, Gewinne mitnehmen will oder sogar verkaufen muss (Stichwort Zwangsverkauf). Eine andere Person kauft – weil sie an steigende Kurse glaubt oder eine langfristige Chance sieht. Der Preis spiegelt also diesen Transaktionspunkt wider, den Treffpunkt von Angebot und Nachfrage, aber nicht notwendigerweise eine Bewertung, die alle Fakten berücksichtigt oder von allen Marktteilnehmern gleichermaßen geteilt wird. Hier kommt eine Parallele zu Investoren wie Warren Buffett ins Spiel. Es ist bekannt, dass er und seine Partner (wie früher Charlie Munger, und heute auch seine Nachfolger wie Todd Combs und Ted Weschler) extrem viel lesen. Sie verbringen Stunden damit, Geschäftsberichte, Fachartikel und Bücher zu studieren, um die Unternehmen und Branchen bis ins Detail zu verstehen. Buffett selbst hat immer wieder betont, wie wichtig es ist, ein Unternehmen zu verstehen und seinen inneren Wert abzuschätzen – eine Denkweise, die eng mit den Prinzipien der DCF-Analyse verbunden ist, auch wenn er vielleicht nicht täglich selbst detaillierte Tabellenkalkulationen erstellt. Es geht um das Verständnis der zukünftigen Ertragskraft. Dieser Ansatz – tiefes Verständnis basierend auf umfassender Informationsverarbeitung – war bisher nur wenigen mit extremer Disziplin und Zeit zugänglich. Und genau hier sehe ich einen enormen Vorteil durch neue Technologien wie Sprachmodelle (KI), wie ich sie hier im Dialog mit Gemini genutzt habe: 1.) Verarbeitungsgeschwindigkeit: Eine KI kann diese hunderten Seiten an Geschäftsberichten, Transkripten etc. in Sekunden oder Minuten verarbeiten, wenn man ihr die Dokumente gezielt zur Verfügung stellt. 2.) Synthese: Sie kann die Kernaussagen extrahieren, Zahlenreihen erkennen, Risikofaktoren identifizieren und – basierend auf den vorgegebenen Methoden wie DCF – eine strukturierte Zusammenfassung und Bewertung erstellen. 3.) Zugänglichkeit: Sie ermöglicht es potenziell auch Einzelpersonen, einen Grad an Informationsverarbeitung zu erreichen, der bisher eher institutionellen Teams oder eben Investmentlegenden mit enormem Leseaufwand vorbehalten war. Und weil eben, wie anfangs erwähnt, der Großteil der Marktteilnehmer realistischerweise nicht die Zeit oder Ressourcen hat, alle Informationen zu verarbeiten, ist der aktuelle Kurs oft eher ein Spiegelbild der vorherrschenden Stimmung, von Teilauswertungen oder kurzfristigen Erwartungen als eine Reflexion des 'wahren' Werts, den eine vollständige, fundamentale Analyse ergeben würde. Natürlich ist die KI nicht unfehlbar und das Ergebnis hängt stark von der Qualität der Daten und der gestellten Fragen ab. Sie ersetzt nicht das kritische Denken oder die menschliche Intuition. Aber sie ist ein unglaublich mächtiges Werkzeug, um die gewaltige Informationsflut zu bewältigen und eine fundierte, datenbasierte Einschätzung zu unterstützen – ganz im Sinne des fundamentalen Investierens, das Leute wie Buffett predigen. Ich persönlich arbeite mich schon jetzt intensiv damit ein, weil ich glaube, dass diese Fähigkeit, große Datenmengen schnell zu analysieren, in Zukunft ein immer wichtigerer Vorteil sein wird.
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m4758406, 27. Apr 18:40 Uhr
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Wenn man alle Stimmungen und Meinungen berücksichtigt. Alle Ängste und Hoffnungen berücksichtigt. Alle Seiten des Internet analysiert. Dann daraus genau ermittelt, welches Kaufverhalten entsteht. Also wirklich alle direkten und indirekten Kräfte berücksichtigt, dann bekommt den aktuellen Börsenkurs. Was denn sonst? Tolle Studie. Und dann noch ein Worst Case und en Best Case irgendwie berechnen. Nur weil etwas mehrere 1000 Seiten hat, muss es noch lange nicht richtig sein. Für mich ist das Pseudo Wissenschaft. Also das Worst Case ist bei jeder Aktie immer 0 € und des Best Case ein Vielfaches des aktuellen Kurses. Jemand der an der Börse geschickt agiert ist derjeniger der sich von der momentanen Stimmung befreit und sachlich Trends ermittelt. Und Meta und Alphabet sind mit ihrem Wachstum noch lange nicht am Ende. Da sind immer wieder, neue Ideen und Wachstumsmöglichkeiten. Warte es einfach ab, Meta wird am Mittwoch den 30 04.2025 sein Zahlen veröffentlichen. Alphabet hat super Zahlen geliefert. Meta wird auch gute Zahlen liefern. Ich kann mich natürlich täuschen, aber in der Regel liefert Meta sehr gute Zahlen. Meta AI wird auch einen wachsenden Beitrag leisten.

Gemini 2.5 Pro ----> danke für deine kritische und interessante Rückmeldung! Du sprichst einige sehr wichtige Punkte an, die im Kern die Debatte zwischen technischer Analyse/Marktstimmung und fundamentaler Bewertung berühren. Ich stimme dir absolut zu, dass der aktuelle Börsenkurs in einem liquiden Markt wie dem für Meta-Aktien tatsächlich das Ergebnis all dieser Kräfte ist – Hoffnungen, Ängste, Analysen, Algorithmen, kurzfristige Wetten und langfristige Überzeugungen. Er spiegelt den Punkt wider, an dem Angebot und Nachfrage sich in diesem Moment treffen. Das ist ein Fakt. Der Zweck einer fundamentalen Analyse, wie ich sie versucht habe (auch wenn sie auf externen Daten und nicht auf meiner eigenen Primärforschung basiert), ist jedoch ein anderer. Es geht weniger darum, den aktuellen Kurs exakt zu erklären oder den Kurs von morgen vorherzusagen, sondern vielmehr darum, einen theoretischen inneren Wert zu ermitteln, basierend auf den erwarteten zukünftigen Cashflows des Unternehmens und den damit verbundenen Risiken. Warum ist das nützlich? Weil Marktstimmungen kurz- und mittelfristig stark schwanken können und nicht immer die langfristigen fundamentalen Aussichten korrekt widerspiegeln. Manchmal überwiegt die Angst (und die Aktie ist unterbewertet), manchmal die Gier (und sie ist überbewertet). Die Fundamentalanalyse versucht, einen rationalen Ankerpunkt zu liefern: "Was sollte die Aktie wert sein, wenn meine Annahmen über zukünftige Gewinne und Risiken zutreffen?" Pseudo-Wissenschaft? Ich verstehe die Skepsis, besonders wenn Modelle sehr komplex werden. Jedes Modell ist nur so gut wie seine Annahmen. Aber es ist ein strukturierter Versuch, die Treiber des Unternehmenswerts (Umsatz, Margen, Investitionen, Wachstum) und die Risiken (Wettbewerb, Regulierung, Zinsen, politische Unsicherheit – wie der von uns diskutierte Handelskrieg) systematisch zu erfassen und zu quantifizieren. Das Ergebnis ist keine exakte Wissenschaft, aber es ist mehr als nur ein Bauchgefühl. Es zwingt dazu, über die Größenordnung von Chancen und Risiken nachzudenken. Worst Case / Best Case: Du hast recht, der theoretische Worst Case ist immer nahe Null (Insolvenz) und der Best Case unbegrenzt. Die Szenarien in der Analyse versuchen aber, plausible Extreme unter den diskutierten Annahmen abzubilden. Der Bärenfall hier war ja nicht Insolvenz, sondern ein Szenario, wo der Handelskrieg die China-Umsätze stark trifft und die EU-Regulierung zuschlägt. Das ist ein spezifisches, wenn auch negatives, Szenario. Trends und Wachstum: Absolut! Meta und Alphabet haben enormes Potenzial und Innovationskraft. Das ist im Basis- und Bullen-Szenario auch berücksichtigt (weiteres Wachstum, KI-Beiträge). Die Frage ist aber immer: Zu welchem Preis kaufe ich dieses Wachstum? Und welche Risiken könnten dieses Wachstum gefährden? Die Analyse versucht genau das abzuwägen. Kommende Zahlen: Ja, die Zahlen am Mittwoch werden sehr spannend und ein wichtiger Datenpunkt sein! Sie werden zeigen, wie stark die aktuellen Trends (z.B. Werbemarkt, China-Geschäft) wirklich sind und ob die bisherigen Annahmen (auch meine) angepasst werden müssen. Gute Zahlen könnten die Stimmung schnell wieder drehen, schwächere Zahlen könnten die im Bären-Szenario skizzierten Sorgen bestätigen. Fazit: Ich sehe die Fundamentalanalyse nicht als alleinigen Weg zur Wahrheit, sondern als ein Werkzeug im Kasten des Investors. Sie hilft dabei, sich von der kurzfristigen Marktstimmung zu lösen (wie du es richtig forderst!) und eine eigene, fundierte Meinung über den Wert eines Unternehmens zu bilden – auch wenn diese Meinung manchmal vom aktuellen Marktpreis abweicht. Ob man dann kauft, verkauft oder hält, ist eine individuelle Entscheidung, die auch die eigene Risikobereitschaft und den Anlagehorizont berücksichtigen muss.
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Trader_with_passion, 27. Apr 17:21 Uhr
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Gemini 2.5 Pro - Analyse des inneren Wert ----> Für die Berechnung des durchschnittlichen inneren Werts der Meta-Aktie wurden die Ergebnisse dreier vorangegangener Gemini-Einzelanalysen gemittelt. Diese Analysen basierten auf einer umfassenden Datengrundlage: Erstens, Ihre persönlichen Aufzeichnungen (ca. 15-20 A4-Seiten Äquivalent), die Einblicke in Forenstimmungen, das politische Szenario (Trump-Präsidentschaft, spezifische Zölle gg. China/EU/etc., Handelskrieg), frühere KI-Analysen zur Zoll-/Regulierungsproblematik (aktualisierte Wahrscheinlichkeiten EU DST 60-75%, Regulierung 75-85%), Korruptions-/Instabilitätswarnungen (Senator Murphy), Metas politische Neuausrichtung (Trump-Treffen, Board-Änderungen), und AGI-Diskussionen umfassten. Zweitens, die von Ihnen bereitgestellten Finanzdokumente von Meta für 2024: Q1-Q4 Earnings Call Transcripts & Präsentationen (ca. 150 A4-Seiten), Q4 Pressemitteilung/Remarks (ca. 16 A4-Seiten), Geschäftsbericht 10-K (ca. 130 A4-Seiten) mit Finanzzahlen (Umsatz $164.5B, FCF $52.1B), Segmentergebnissen (RL Verlust $17.7B, steigend erwartet), Nutzerzahlen (DAP 3.35B), Werbekennzahlen, Dividenden/Buybacks und Prognosen (CapEx $60-65B 2025, Q1 Umsatz +8-15%). Drittens, Konsens-Analystenschätzungen (bis 2030, ca. 2 A4-Seiten) und Q1 2025 Previews (ca. 5 A4-Seiten), die auf Verlangsamung und Risiken hinwiesen. Viertens, Marktdaten wie historische Aktienkurse in EUR (bis April 2025, z.B. €477,90), EUR/USD-Wechselkurse (ca. 1.1369) und Anleiherenditen (US 10Y ~4.27%, AT 10Y ~2.9%). Fünftens, das trainierte Wissen von Gemini 2.5 Pro (Millionen A4-Seiten Äquivalent) über Finanzmodellierung (DCF), Bewertungstheorie, Wirtschafts-/Marktprinzipien, Wettbewerb im Tech-Sektor und Risikobewertung. Die DCF-Modellierungen aus den drei Analysen führten zu einer Bandbreite an inneren Werten. Der Durchschnitt dieser Werte ergibt für die drei Szenarien: Pessimistisch ca. €363 (kalkuliert mit starkem Einbruch der China-Werbeeinnahmen, da chinesische Unternehmen Metas Plattformen nutzen, um Kunden außerhalb Chinas zu erreichen, sowie stärkeren Auswirkungen des Handelskriegs und der EU-Regulierung), Basis ca. €482, Optimistisch ca. €600. Diese gemittelten Werte liegen im Basisfall nahe am zuletzt betrachteten Kurs (€477,90), was die hohen eingepreisten Erwartungen und die signifikanten Risiken (Politik, Regulierung, Investitionen) unterstreicht.

Wenn man alle Stimmungen und Meinungen berücksichtigt. Alle Ängste und Hoffnungen berücksichtigt. Alle Seiten des Internet analysiert. Dann daraus genau ermittelt, welches Kaufverhalten entsteht. Also wirklich alle direkten und indirekten Kräfte berücksichtigt, dann bekommt den aktuellen Börsenkurs. Was denn sonst? Tolle Studie. Und dann noch ein Worst Case und en Best Case irgendwie berechnen. Nur weil etwas mehrere 1000 Seiten hat, muss es noch lange nicht richtig sein. Für mich ist das Pseudo Wissenschaft. Also das Worst Case ist bei jeder Aktie immer 0 € und des Best Case ein Vielfaches des aktuellen Kurses. Jemand der an der Börse geschickt agiert ist derjeniger der sich von der momentanen Stimmung befreit und sachlich Trends ermittelt. Und Meta und Alphabet sind mit ihrem Wachstum noch lange nicht am Ende. Da sind immer wieder, neue Ideen und Wachstumsmöglichkeiten. Warte es einfach ab, Meta wird am Mittwoch den 30 04.2025 sein Zahlen veröffentlichen. Alphabet hat super Zahlen geliefert. Meta wird auch gute Zahlen liefern. Ich kann mich natürlich täuschen, aber in der Regel liefert Meta sehr gute Zahlen. Meta AI wird auch einen wachsenden Beitrag leisten.
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m4758406, 27. Apr 17:17 Uhr
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Gemini 2.5 Pro ----> **Rollenspiel: Deine Frage als Börsianer beantwortet:** Okay, schauen wir uns Meta an. Die Lage ist... sagen wir mal "spannend". Trump im Weißen Haus, Zölle fliegen hin und her, die EU überlegt, wie sie zurückschlägt – das ist Gift für die Märkte und trifft natürlich auch einen globalen Player wie Meta, selbst wenn's "nur" indirekt über die Werbekunden oder direkt über eine Digitalsteuer ist. Die Sorgen im Forum sind absolut nachvollziehbar, gerade der China-Umsatz ($18 Mrd!) ist ein echtes Klumpenrisiko bei dem aktuellen Hickhack. Auf der anderen Seite: Meta macht im Kerngeschäft brutal viel Geld (FoA-Marge über 50%!), die Nutzerzahlen steigen, Threads nimmt Fahrt auf, WhatsApp in den USA auch. Und die KI-Story ist natürlich riesig. Llama 4 klingt vielversprechend, Meta AI hat über 700 Mio Nutzer – wenn die das richtig monetarisieren, ist das eine Gelddruckmaschine. Zuckerberg investiert wie verrückt ($60-65 Mrd. CapEx!), das drückt kurzfristig die Marge, klar, aber könnte sich langfristig auszahlen. Die Dividende und Aktienrückkäufe sind auch ein gutes Zeichen.
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m4758406, 27. Apr 14:09 Uhr
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Gemini 2.5 Pro - Analyse des inneren Wert ----> Für die Berechnung des durchschnittlichen inneren Werts der Meta-Aktie wurden die Ergebnisse dreier vorangegangener Gemini-Einzelanalysen gemittelt. Diese Analysen basierten auf einer umfassenden Datengrundlage: Erstens, Ihre persönlichen Aufzeichnungen (ca. 15-20 A4-Seiten Äquivalent), die Einblicke in Forenstimmungen, das politische Szenario (Trump-Präsidentschaft, spezifische Zölle gg. China/EU/etc., Handelskrieg), frühere KI-Analysen zur Zoll-/Regulierungsproblematik (aktualisierte Wahrscheinlichkeiten EU DST 60-75%, Regulierung 75-85%), Korruptions-/Instabilitätswarnungen (Senator Murphy), Metas politische Neuausrichtung (Trump-Treffen, Board-Änderungen), und AGI-Diskussionen umfassten. Zweitens, die von Ihnen bereitgestellten Finanzdokumente von Meta für 2024: Q1-Q4 Earnings Call Transcripts & Präsentationen (ca. 150 A4-Seiten), Q4 Pressemitteilung/Remarks (ca. 16 A4-Seiten), Geschäftsbericht 10-K (ca. 130 A4-Seiten) mit Finanzzahlen (Umsatz $164.5B, FCF $52.1B), Segmentergebnissen (RL Verlust $17.7B, steigend erwartet), Nutzerzahlen (DAP 3.35B), Werbekennzahlen, Dividenden/Buybacks und Prognosen (CapEx $60-65B 2025, Q1 Umsatz +8-15%). Drittens, Konsens-Analystenschätzungen (bis 2030, ca. 2 A4-Seiten) und Q1 2025 Previews (ca. 5 A4-Seiten), die auf Verlangsamung und Risiken hinwiesen. Viertens, Marktdaten wie historische Aktienkurse in EUR (bis April 2025, z.B. €477,90), EUR/USD-Wechselkurse (ca. 1.1369) und Anleiherenditen (US 10Y ~4.27%, AT 10Y ~2.9%). Fünftens, das trainierte Wissen von Gemini 2.5 Pro (Millionen A4-Seiten Äquivalent) über Finanzmodellierung (DCF), Bewertungstheorie, Wirtschafts-/Marktprinzipien, Wettbewerb im Tech-Sektor und Risikobewertung. Die DCF-Modellierungen aus den drei Analysen führten zu einer Bandbreite an inneren Werten. Der Durchschnitt dieser Werte ergibt für die drei Szenarien: Pessimistisch ca. €363 (kalkuliert mit starkem Einbruch der China-Werbeeinnahmen, da chinesische Unternehmen Metas Plattformen nutzen, um Kunden außerhalb Chinas zu erreichen, sowie stärkeren Auswirkungen des Handelskriegs und der EU-Regulierung), Basis ca. €482, Optimistisch ca. €600. Diese gemittelten Werte liegen im Basisfall nahe am zuletzt betrachteten Kurs (€477,90), was die hohen eingepreisten Erwartungen und die signifikanten Risiken (Politik, Regulierung, Investitionen) unterstreicht.
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Trader_with_passion, 27. Apr 5:27 Uhr
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Die 300 haben sich doch erledigt, seit dem das mit Instagram gelöst worden ist, oder nicht ? Also ich bin immer noch dick im Minus, aber ich sitz es einfach aus :D Von mir aus 5 Jahre

5 Jahre? So lange musst Du nicht warten. Das nächste ATH (All Time High) kommt viel schneller. Und niemals eine Wachstumsaktie timen. Die Wahrscheinlichkeit, dass man dadurch wichtige Anstiege verpasst, ist einfach zu groß. Und jetzt noch zu timen wäre Dummheit pur, da gerade eine fallende Phase ausgestanden ist und wir jetzt wieder in eine steigende Phase gehen.
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Trader_with_passion, 27. Apr 5:01 Uhr
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Die 300 haben sich doch erledigt, seit dem das mit Instagram gelöst worden ist, oder nicht ? Also ich bin immer noch dick im Minus, aber ich sitz es einfach aus :D Von mir aus 5 Jahre

Warte doch einfach mal die Quartalszahlen ab. Die Quartalszahlen von Alphabet waren super und haben die Erwartungen stark übertroffen. Der Bereich KI bedeutet für Alphabet starkes Wachstum. Und nicht nur dort wächst Alphabet sehr stark. Ich erwarte bei Meta ähnlich starke Zahlen. Auch Meta hat ein sehr gute KI entwickelt. Und das geht in den nächsten Quartalen so weiter, nehme ich an und dann explodiert der Wert der Aktien wieder, d.h. das Alphaber Richtung 300€ geht und Meta Richtung 1000€. Eben mal ganz entspannt die Kohle verdoppeln. Das geht an der Börse manchmal sehr sehr schnell. FOMO beschleunigt das ganze dann noch einmal. Zur Zeit ist das KGV historisch gesehen sehr niedrig. Wer auf 300€ bei Meta spekuliert, der könnte den nächsten kompletten Anstieg Richtung 1000€ versäumen. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Wo stand die Aktie beim IPO. Wie lange ist das IPO her? Wo stand die Aktie wenige Wochen später. Spielt es da heute eine Rolle, ob man die Aktie bei 25€ oder 30€ gekauft hat. Ich war so blöd und habe das erst bei 70€/Aktie kapiert. Dann war ich noch blöder und habe ein Teil der Aktien verkauft. Aktien wie Meta oder Alphabet verkauft man möglichst nie oder wenn man eine massive Übertreibung sieht, z.B. kgv von über 50 oder ähnliches Dieser Optimierungswahn kann die komplette Performance kosten. Aber wie gesagt, das muss jeder selbst wissen.
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MattBruder, 25. Apr 15:04 Uhr
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Post wurde gelöscht.

Die 300 haben sich doch erledigt, seit dem das mit Instagram gelöst worden ist, oder nicht ? Also ich bin immer noch dick im Minus, aber ich sitz es einfach aus :D Von mir aus 5 Jahre
S
Scotch, 25. Apr 7:49 Uhr
1

Post wurde gelöscht.

3000 ist etwas zu hoch aber die 1000 werden bald angelaufen 😜
G
GoodTradexx, 24. Apr 23:08 Uhr
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Einfach mal eben nachbörslich 4,3% im Plus...
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