PLUG POWER WKN: A1JA81 ISIN: US72919P2020 Kürzel: PLUG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Das ist jetzt aber auch ein wenig eine verkehrte Wahrnehmung. Naja, alles in allem ist es eh egal. Wenn sich jemand aufgrund irgendwelchem Gekritzel zum Kauf oder Verkauf leiten lässt und danach vor Gericht gehen will, dann viel, viel, viiiiiiel Erfolg. Das Geld kann man auch dann weiterhin an der Börse verlieren. Wenigstens ein wenig Nervenkitzel dabei 😅

Bitte lies das und überlege dir gut, was du schreibst.(Ich hoffe, dass diese unehrlichen Personen euch nicht den ganzen Tag belästigen.. Falls doch, werdet ihr verstehen, warum.Ich habe ihnen erklärt, worum es geht, und sende es ihnen noch einmal. (Neue Aktionäre sollten auf diese Personen achten. Sie werden feststellen, dass diese täglich hier schreiben, und es gibt einen Grund dafür. Shortseller setzen stark auf fallende Kurse und verbreiten anschließend negative Informationen über Unternehmen, um von dieser erwarteten Kursbewegung zu profitieren. Ihr Vorgehen lässt sich in folgenden Schritten und Zielen zusammenfassen: 1. Eingehen einer Short-Position: Ein Shortseller leiht sich Aktien eines Unternehmens von einem Broker. Er verkauft diese geliehenen Aktien am Markt. Die Hoffnung des Shortsellers ist, dass der Kurs der Aktie fällt. 2. Verbreitung negativer Informationen: Nachdem die Short-Position aufgebaut wurde, kann der Shortseller beginnen, negative Informationen über das Unternehmen zu verbreiten. Dies kann auf verschiedene Weisen geschehen: Veröffentlichung von negativen Analysen oder Berichten. Streuen von Gerüchten über soziale Medien oder Finanzforen. Kontaktieren von Journalisten, um negative Schlagzeilen zu erzeugen. Diese Informationen können fundiert sein (basierend auf tatsächlichen Schwächen des Unternehmens) oder auch spekulativ und übertrieben.3. Erzielung von Gewinn durch fallende Kurse: Wenn der Kurs der Aktie tatsächlich fällt, kann der Shortseller die gleiche Anzahl an Aktien, die er sich geliehen hat, zu einem niedrigeren Preis am Markt zurückkaufen. Anschließend gibt er diese Aktien an den Broker zurück. Der Gewinn des Shortsellers ist die Differenz zwischen dem Verkaufspreis der geliehenen Aktien und dem niedrigeren Rückkaufpreis, abzüglich der Leihgebühren und Transaktionskosten. Die Hauptabsichten der Shortseller sind: Gewinnerzielung: Dies ist das primäre Ziel. Durch die gezielte Ausnutzung oder sogar das Herbeiführen eines Kursverfalls wollen Shortseller finanzielle Vorteile erzielen. Aufdecken von Schwachstellen: In einigen Fällen können Shortseller wertvolle Arbeit leisten, indem sie auf tatsächliche Probleme, Risiken oder Fehlentscheidungen in einem Unternehmen hinweisen, die vom Markt möglicherweise noch nicht vollständig erkannt wurden. Dies kann zu einer realistischeren Bewertung des Unternehmens führen. Marktbereinigung: Indem sie überbewertete oder schlecht geführte Unternehmen ins Visier nehmen, können Shortseller potenziell zu einer effizienteren Allokation von Kapital im Markt beitragen. Einflussnahme: In extremen Fällen kann das aggressive Vorgehen von Shortsellern den Kurs eines Unternehmens stark unter Druck setzen und sogar zu Liquiditätsproblemen oder einer Insolvenz führen. Dies kann ihnen einen erheblichen Einfluss auf die Zukunft des Unternehmens geben. Es ist wichtig zu beachten, dass:Shortselling eine riskante Strategie ist. Wenn der Kurs der Aktie steigt anstatt zu fallen, können die Verluste der Shortseller unbegrenzt sein. Die Verbreitung falscher oder irreführender Informationen ist illegal und kann rechtliche Konsequenzen haben (Marktmanipulation). Die Motive von Shortsellern sind nicht immer rein altruistisch. Oftmals geht es primär um den eigenen finanziellen Vorteil. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Shortseller auf fallende Kurse setzen und negative Informationen verbreiten, um ihre Short-Positionen mit Gewinn zu schließen. Sie spekulieren darauf, dass die negativen Nachrichten den Aktienkurs nach unten treiben und ihnen so einen finanziellen Vorteil verschaffen. Während dies in einigen Fällen zur Aufdeckung von Problemen beitragen kann, birgt es auch das Risiko von Marktmanipulation und kann Unternehmen erheblich schaden.)

Es ist nicht nur Enigmaa, der sich hier auf rechtlich dünnem Eis bewegt. Wie viele haben hier auch schon zum Ausstieg geraten, Leute beschimpft, wenn sie nicht sofort aussteigen würden. Auch das sehe ich schon als eine Handlungsempfehlung.

Jetzt ist Mai , lass März da raus vertreib den Kummer und die sorgen gucke nach Westen da gibt's sicher gleich was neues

@ Enigmaa, keine Angst vor rechtlichen Schritte bei Falschaussage im Bereich Anlageberatung? Was wenn mal einer dich verklagt und es sich raus stellt das du bewusst gelogen hast um andere runter zu ziehen?

Es ist nicht nur Enigmaa, der sich hier auf rechtlich dünnem Eis bewegt. Wie viele haben hier auch schon zum Ausstieg geraten, Leute beschimpft, wenn sie nicht sofort aussteigen würden. Auch das sehe ich schon als eine Handlungsempfehlung.

Es ist nicht nur Enigmaa, der sich hier auf rechtlich dünnem Eis bewegt. Wie viele haben hier auch schon zum Ausstieg geraten, Leute beschimpft, wenn sie nicht sofort aussteigen würden. Auch das sehe ich schon als eine Handlungsempfehlung.