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ROCK TECH LITHIUM WKN: A1XF0V ISIN: CA77273P2017 Kürzel: RJIB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

0,912 EUR
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4. May, 13:00:49 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 41.139
Orbiter1
Orbiter1, 25. Apr 12:15 Uhr
0

Also im Prinzip kann überall ein Häkchen gemacht werden. Für die Subs sollte es reichen. Für das Erreichen der ambitionierten Ziele, müssen diese ganzen MOUs und LOIs natürlich in richtigen Verträgen münden.

Dein Optimismus in Ehren, ich habe da weiter Zweifel ob die eingereichten Unterlagen bei der Rohstoffversorgung den Ansprüchen des BMWK genügen. Man hatte ausreichend Zeit einen detaillierten Blick darauf zu werfen. Das zweite Thema das mich zweifeln lässt, ist weiterhin die Rentabilität des Konverters. Die in der FEL3-Study genannten Lithiumpreise sind mittlerweile illusorisch.  “Geschätzter Kapitalwert nach Steuern von 1.194 Mio. EUR (post-tax NPV; mit einem Abzinsungsfaktor von 8%). • Geschätzter IRR nach Steuern von 22,3%. • Geschätztes jährliches EBITDA von 293 Mio. EUR; jährlicher Cashflow nach Steuern von 188 Mio. EUR. • Geschätzter Durchschnittspreis für batteriefähiges Lithiumhydroxid Monohydrat (LHM) von 31.771 USD/t; durchschnittlicher SC6-Preis von 1.966 USD/t. • Geschätzte Investitionskosten von 730 Mio. EUR” Quelle: https://www.rocktechlithium.com/de/news/final-engineering-study-and-deutsche-bank-mandated-for-guben-converter  Goldman Sachs geht aktuell von folgenden langfristigen Durchschnittspreisen aus. LHM 17.969 US$/t und SC6 1.333 US$/t. Quelle: https://www.marketindex.com.au/news/goldman-sachs-big-asx-lithium-pairs-trade-buy-igo-and-sell-mineral-resources Wenn man dann noch nach Abzug von Subventionen das CAPEX für den Konverter mit 600 Mio € ansetzt, komme ich in meinem Excel-Sheet zwar endlich mal auf ein positives NPV, aber es sind nicht 1,2 Mrd €, sondern etwas weniger als 200 Mio €. Sollten die Banken auf Staatsbürgschaften bestehen, wäre das ein deutliches Zeichen, dass der Konverter alles andere als eine Goldgrube ist.
Lithiumtrader02
Lithiumtrader02, 25. Apr 13:30 Uhr
2

Dein Optimismus in Ehren, ich habe da weiter Zweifel ob die eingereichten Unterlagen bei der Rohstoffversorgung den Ansprüchen des BMWK genügen. Man hatte ausreichend Zeit einen detaillierten Blick darauf zu werfen. Das zweite Thema das mich zweifeln lässt, ist weiterhin die Rentabilität des Konverters. Die in der FEL3-Study genannten Lithiumpreise sind mittlerweile illusorisch.  “Geschätzter Kapitalwert nach Steuern von 1.194 Mio. EUR (post-tax NPV; mit einem Abzinsungsfaktor von 8%). • Geschätzter IRR nach Steuern von 22,3%. • Geschätztes jährliches EBITDA von 293 Mio. EUR; jährlicher Cashflow nach Steuern von 188 Mio. EUR. • Geschätzter Durchschnittspreis für batteriefähiges Lithiumhydroxid Monohydrat (LHM) von 31.771 USD/t; durchschnittlicher SC6-Preis von 1.966 USD/t. • Geschätzte Investitionskosten von 730 Mio. EUR” Quelle: https://www.rocktechlithium.com/de/news/final-engineering-study-and-deutsche-bank-mandated-for-guben-converter  Goldman Sachs geht aktuell von folgenden langfristigen Durchschnittspreisen aus. LHM 17.969 US$/t und SC6 1.333 US$/t. Quelle: https://www.marketindex.com.au/news/goldman-sachs-big-asx-lithium-pairs-trade-buy-igo-and-sell-mineral-resources Wenn man dann noch nach Abzug von Subventionen das CAPEX für den Konverter mit 600 Mio € ansetzt, komme ich in meinem Excel-Sheet zwar endlich mal auf ein positives NPV, aber es sind nicht 1,2 Mrd €, sondern etwas weniger als 200 Mio €. Sollten die Banken auf Staatsbürgschaften bestehen, wäre das ein deutliches Zeichen, dass der Konverter alles andere als eine Goldgrube ist.

Das Thema Goldman Sachs hatten wir hier ja schon häufiger. Nicht nur, dass sie selbst im Januar direkt in Pilbara eingestiegen sind, nur eine Woche nachdem sie für 2024 ein Downside Potenzial von weiteren 25 % für Lithium Identifizierten, https://twitter.com/globallithium/status/1752329194627858938?t=k860U6PoJQIG9pxrVuh8Rg&s=19 auch ist GS einer der größten Shortseller auf ASX. Das wusstest du natürlich alles nicht? Ich halte mich da dann doch lieber an die Prognosen von Benchmark, weil die kein Geld im Markt haben, während sie mit den eigenen Ausblicken neues Geld verdienen. BMI sieht übrigens bereits im shortterm einen Angebotsdefizit und damit schnell steigende Preise. https://www.linkedin.com/posts/benchmark-mineral-intelligence_lithium-lithiummetal-batteries-activity-7183779126422478848-or4w?utm_source=share&utm_medium=member_android Du kannst natürlich in dein Excel-Sheet einsetzen, was du willst, davon wird es aber auch nicht richtiger oder wahrer. Erstaunlich übrigens, dass du erst jetzt positive Werte ermittelst, wo GS wirklich abseits von gut und böse agiert. Mit welchen Zahlen hattest du denn bisher gearbeitet, immerhin rechnest du den Konverter ja schon seit 2023 schlecht? Übrigens ist der Autor der Quelle Capolingua selbst Vertreter der Position, dass im Lithiummarkt derzeit niemand sagen kann, wo die Preise (Plural) in der Zukunft liegen. Er sei sich nur sicher, dass Rohstoffe auch weiterhin zyklisch laufen und der Markt volatil bleiben wird.
Magish01
Magish01, 25. Apr 14:11 Uhr
0
Jetzt muss ich auch mal unparteiisch sein und Lithiumtrader02 für sein Kommentar loben!
D
Daswirdschonwerden, 25. Apr 14:39 Uhr
0

Dein Optimismus in Ehren, ich habe da weiter Zweifel ob die eingereichten Unterlagen bei der Rohstoffversorgung den Ansprüchen des BMWK genügen. Man hatte ausreichend Zeit einen detaillierten Blick darauf zu werfen. Das zweite Thema das mich zweifeln lässt, ist weiterhin die Rentabilität des Konverters. Die in der FEL3-Study genannten Lithiumpreise sind mittlerweile illusorisch.  “Geschätzter Kapitalwert nach Steuern von 1.194 Mio. EUR (post-tax NPV; mit einem Abzinsungsfaktor von 8%). • Geschätzter IRR nach Steuern von 22,3%. • Geschätztes jährliches EBITDA von 293 Mio. EUR; jährlicher Cashflow nach Steuern von 188 Mio. EUR. • Geschätzter Durchschnittspreis für batteriefähiges Lithiumhydroxid Monohydrat (LHM) von 31.771 USD/t; durchschnittlicher SC6-Preis von 1.966 USD/t. • Geschätzte Investitionskosten von 730 Mio. EUR” Quelle: https://www.rocktechlithium.com/de/news/final-engineering-study-and-deutsche-bank-mandated-for-guben-converter  Goldman Sachs geht aktuell von folgenden langfristigen Durchschnittspreisen aus. LHM 17.969 US$/t und SC6 1.333 US$/t. Quelle: https://www.marketindex.com.au/news/goldman-sachs-big-asx-lithium-pairs-trade-buy-igo-and-sell-mineral-resources Wenn man dann noch nach Abzug von Subventionen das CAPEX für den Konverter mit 600 Mio € ansetzt, komme ich in meinem Excel-Sheet zwar endlich mal auf ein positives NPV, aber es sind nicht 1,2 Mrd €, sondern etwas weniger als 200 Mio €. Sollten die Banken auf Staatsbürgschaften bestehen, wäre das ein deutliches Zeichen, dass der Konverter alles andere als eine Goldgrube ist.

Die Zweifel kann ich nicht ganz nachvollziehen, weil du selber richtig wiedergegeben hast, dass der Nachweis in Form von MOUs und LOIs erfolgen kann. Jetzt könnte man sogar weiter spinnen, dass es sogar taktisch klug ist noch keine bindenden Rohstofflieferverträge zu haben. Denn dadurch kann Rock Tech unterstreichen, dass eine Realisierung ohne Subs nicht möglich ist und man deshalb noch nichts fix gemacht hat. Damit hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Die Rentabilität des Konverters habe ich hier bereits auch angezweifelt. Allerdings möchte ich nochmal betonen, dass es mir dabei nur um den Status quo, aufgrund Dirks Aussage, ging. Wie sich die Preise tatsächlich entwickeln werden und was Rock Techs Kunden bereit sind für deutsches Lithiumhydroxid zu zahlen, wissen nur Rock Tech und ihre Kunden. Hinzu kommt, dass dieser Preis erst frühestens 2026 relevant wird. Ich glaube nicht wirklich daran, dass irgendjemand heute schon in der Lage ist, die Preise in 2026 treffsicher vorherzusagen. Dafür gibt es viel zu viele unvorhersehbare Faktoren. Ich kann mich täuschen, aber ehrlich gesagt glaube ich auch nicht, dass die Vorauswahl für die Subs ähnlich einer Due Dilligence abläuft und sich das BMWK oder VDI/VDE bis ins kleinste damit auseinandersetzen.
Orbiter1
Orbiter1, 25. Apr 15:39 Uhr
0

Die Zweifel kann ich nicht ganz nachvollziehen, weil du selber richtig wiedergegeben hast, dass der Nachweis in Form von MOUs und LOIs erfolgen kann. Jetzt könnte man sogar weiter spinnen, dass es sogar taktisch klug ist noch keine bindenden Rohstofflieferverträge zu haben. Denn dadurch kann Rock Tech unterstreichen, dass eine Realisierung ohne Subs nicht möglich ist und man deshalb noch nichts fix gemacht hat. Damit hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Die Rentabilität des Konverters habe ich hier bereits auch angezweifelt. Allerdings möchte ich nochmal betonen, dass es mir dabei nur um den Status quo, aufgrund Dirks Aussage, ging. Wie sich die Preise tatsächlich entwickeln werden und was Rock Techs Kunden bereit sind für deutsches Lithiumhydroxid zu zahlen, wissen nur Rock Tech und ihre Kunden. Hinzu kommt, dass dieser Preis erst frühestens 2026 relevant wird. Ich glaube nicht wirklich daran, dass irgendjemand heute schon in der Lage ist, die Preise in 2026 treffsicher vorherzusagen. Dafür gibt es viel zu viele unvorhersehbare Faktoren. Ich kann mich täuschen, aber ehrlich gesagt glaube ich auch nicht, dass die Vorauswahl für die Subs ähnlich einer Due Dilligence abläuft und sich das BMWK oder VDI/VDE bis ins kleinste damit auseinandersetzen.

Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass sich das BMWK bei der Vergabe von Steuergeldern in 3-stelliger Mio-Höhe, bei der Prüfung der Förderkriterien, mit dem Angebot von Castelburg Industries, offenbar ein 1 Mann Unternehmen mit einer Bilanzsumme von weniger als 2 Mio €, abspeisen lässt? Die werden sich von der Ernsthaftigkeit des Angebots überzeugen. Ansonsten wäre so ein Vergabeprozess in wenigen Wochen abgeschlossen. Seit dem Ende der Einreichungsfrist für die Projektskizze sind aber inzwischen über 5 Monate vergangen. Bei den Preisprognosen orientiere ich mit Goldman Sachs an dem einzigen, der in den letzten 1 ½ Jahren richtig lag, während die ganzen, sogenannten Lithiumexperten vollkommen falsche Einschätzungen abgegeben haben. Heisst natürlich nicht, dass GS auch in Zukunft richtig liegen muss, aber besser an jemanden orientieren der richtig als falsch lag.
D
Daswirdschonwerden, 24. Apr 18:11 Uhr
0
Also im Prinzip kann überall ein Häkchen gemacht werden. Für die Subs sollte es reichen. Für das Erreichen der ambitionierten Ziele, müssen diese ganzen MOUs und LOIs natürlich in richtigen Verträgen münden.
D
Daswirdschonwerden, 24. Apr 18:09 Uhr
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Schön, dass du dir den KTF Bericht jetzt auch angesehen hast. Auf den hatte ich ja bereits am 06.04 hingewiesen. Welche “gesamten Faktoren" hast du dir denn angeguckt, wenn du schreibst, “die Chancen auf die Subventionen sollten gar nicht so schlecht stehen"?  Wie stufst du denn beispielsweise bei Rock Tech die folgenden Förderkriterien der Förderrichtlinie (abrufbar unter https://vdivde-it.de/de/media/2089 ein? “Es soll der Nachweis der Resilienz und Diversifizierung in der Wertschöpfungskette erbracht werden, beispielsweise durch den Nachweis verschiedener Lieferanten von Ausgangsmaterialien und Abnehmern der Produkte. Diese sollen möglichst durch aussagekräftige Nachweise (beispielsweise LOIs/MoUs) gestützt werden.” “Geförderte Produktionsanlagen sollen vorrangig mit Energie aus erneuerbaren Quellen betrieben werden.”

Die Kriterien werden ja durch MOUs und LOIs erfüllt. Castelburg, Arcore, ThyssenKrupp?, Schwenk, Papenburg, Knauf, Electra...bindender Vertrag mit MB Und für das Kriterium erneuerbare Energien gibt's das was auch immer mit der LEAG. Unterstützt durch bereits erhaltene Subs zu diesem Thema.
D
Daswirdschonwerden, 24. Apr 17:38 Uhr
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Schön, dass du dir den KTF Bericht jetzt auch angesehen hast. Auf den hatte ich ja bereits am 06.04 hingewiesen. Welche “gesamten Faktoren" hast du dir denn angeguckt, wenn du schreibst, “die Chancen auf die Subventionen sollten gar nicht so schlecht stehen"?  Wie stufst du denn beispielsweise bei Rock Tech die folgenden Förderkriterien der Förderrichtlinie (abrufbar unter https://vdivde-it.de/de/media/2089 ein? “Es soll der Nachweis der Resilienz und Diversifizierung in der Wertschöpfungskette erbracht werden, beispielsweise durch den Nachweis verschiedener Lieferanten von Ausgangsmaterialien und Abnehmern der Produkte. Diese sollen möglichst durch aussagekräftige Nachweise (beispielsweise LOIs/MoUs) gestützt werden.” “Geförderte Produktionsanlagen sollen vorrangig mit Energie aus erneuerbaren Quellen betrieben werden.”

Sorry, tatsächlich übersehen.
Lithiumtrader02
Lithiumtrader02, 24. Apr 17:10 Uhr
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Schön, dass du dir den KTF Bericht jetzt auch angesehen hast. Auf den hatte ich ja bereits am 06.04 hingewiesen. Welche “gesamten Faktoren" hast du dir denn angeguckt, wenn du schreibst, “die Chancen auf die Subventionen sollten gar nicht so schlecht stehen"?  Wie stufst du denn beispielsweise bei Rock Tech die folgenden Förderkriterien der Förderrichtlinie (abrufbar unter https://vdivde-it.de/de/media/2089 ein? “Es soll der Nachweis der Resilienz und Diversifizierung in der Wertschöpfungskette erbracht werden, beispielsweise durch den Nachweis verschiedener Lieferanten von Ausgangsmaterialien und Abnehmern der Produkte. Diese sollen möglichst durch aussagekräftige Nachweise (beispielsweise LOIs/MoUs) gestützt werden.” “Geförderte Produktionsanlagen sollen vorrangig mit Energie aus erneuerbaren Quellen betrieben werden.”

Na, schau mal an. Plötzlich zählen MOU und LOI doch, wenn es dir in deiner Argumentation passt😂😂😂 Das ist so inkonsistent ...
Orbiter1
Orbiter1, 24. Apr 17:04 Uhr
0

Unter folgendem Link könnt ihr euch auf den Seiten 157-160 nun schlussendlich angucken, unter welchem Titel die Förderrichtlinie geführt wird: https://table.media/wp-content/uploads/2024/04/04175233/240401__BMF_13._KTF-Bericht_Wasser.pdf Es ist der Titel 893 04 - Industrielle Fertigung für mobile und stationäre Energiespeicher. Die Höhe der Verpflichtungsermächtigungen lassen mich hoffen. Auch sehr interessant finde ich, dass in den Förderbescheiden die Zertifizierung nach EMAS vorgeschrieben wird. Es war also tatsächlich gar nicht so unklug von Rock Tech diese Zertifizierung jetzt schon einzusacken. Guckt man sich sämtliche Faktoren an (C-Fördergebiet, EMAS, ...), sollten die Chancen auf die Subventionen gar nicht so schlecht stehen.

Schön, dass du dir den KTF Bericht jetzt auch angesehen hast. Auf den hatte ich ja bereits am 06.04 hingewiesen. Welche “gesamten Faktoren" hast du dir denn angeguckt, wenn du schreibst, “die Chancen auf die Subventionen sollten gar nicht so schlecht stehen"?  Wie stufst du denn beispielsweise bei Rock Tech die folgenden Förderkriterien der Förderrichtlinie (abrufbar unter https://vdivde-it.de/de/media/2089 ein? “Es soll der Nachweis der Resilienz und Diversifizierung in der Wertschöpfungskette erbracht werden, beispielsweise durch den Nachweis verschiedener Lieferanten von Ausgangsmaterialien und Abnehmern der Produkte. Diese sollen möglichst durch aussagekräftige Nachweise (beispielsweise LOIs/MoUs) gestützt werden.” “Geförderte Produktionsanlagen sollen vorrangig mit Energie aus erneuerbaren Quellen betrieben werden.”
D
Daswirdschonwerden, 24. Apr 14:24 Uhr
0
Auf Seite 198 des Dokuments kann man übrigens auch das explizite Fördervolumen für die Randnummern 85 und 86 sehen. Dieses beträgt für die Jahre 2024-2030 gerundet 1,731 mrd. €. Northvolt hat unter Randnummer 86 bereits 700 mio. erhalten. Es bleiben also noch etwas über 1 mrd. € aus Randnummer 85 übrig. RN 85 ist das BKR-Bundesregelung Transformationstechnologien unter welches die Förderrichtlinie von Rock Tech fällt.
D
Daswirdschonwerden, 24. Apr 14:05 Uhr
0
Hääääää
J
Jeanswilli, 24. Apr 14:03 Uhr
0

Absolut richtig, dass darauf hingewiesen wurde. Das bestreite ich nicht. Allerdings besteht für mich ein erheblicher Unterschied zwischen "auf etwas hinweisen" und einem schriftlichen Nachweis/Beweis. Ich könnte dir jetzt auch etwas zur Baugenehmigung erzählen, aber ohne einen Nachweis wäre die Glaubwürdigkeit anzuzweifeln.

Klar, anzweifeln ist ja auch viel bequemer als selbst zu recherchieren. Mit Dir ist wirklich jede Diskussion absolut sinnlos. Schönen Tag!
D
Daswirdschonwerden, 24. Apr 13:55 Uhr
0

Auf die Wichtigkeit dieser EMAS Zertifizierung im Rahmen der Subventionen wurde hier mehrfach hingewiesen, das habt Ihr aber nur müde belächelt.

Absolut richtig, dass darauf hingewiesen wurde. Das bestreite ich nicht. Allerdings besteht für mich ein erheblicher Unterschied zwischen "auf etwas hinweisen" und einem schriftlichen Nachweis/Beweis. Ich könnte dir jetzt auch etwas zur Baugenehmigung erzählen, aber ohne einen Nachweis wäre die Glaubwürdigkeit anzuzweifeln.
J
Jeanswilli, 24. Apr 13:32 Uhr
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Unter folgendem Link könnt ihr euch auf den Seiten 157-160 nun schlussendlich angucken, unter welchem Titel die Förderrichtlinie geführt wird: https://table.media/wp-content/uploads/2024/04/04175233/240401__BMF_13._KTF-Bericht_Wasser.pdf Es ist der Titel 893 04 - Industrielle Fertigung für mobile und stationäre Energiespeicher. Die Höhe der Verpflichtungsermächtigungen lassen mich hoffen. Auch sehr interessant finde ich, dass in den Förderbescheiden die Zertifizierung nach EMAS vorgeschrieben wird. Es war also tatsächlich gar nicht so unklug von Rock Tech diese Zertifizierung jetzt schon einzusacken. Guckt man sich sämtliche Faktoren an (C-Fördergebiet, EMAS, ...), sollten die Chancen auf die Subventionen gar nicht so schlecht stehen.

Auf die Wichtigkeit dieser EMAS Zertifizierung im Rahmen der Subventionen wurde hier mehrfach hingewiesen, das habt Ihr aber nur müde belächelt.
D
Daswirdschonwerden, 24. Apr 12:54 Uhr
1
Unter folgendem Link könnt ihr euch auf den Seiten 157-160 nun schlussendlich angucken, unter welchem Titel die Förderrichtlinie geführt wird: https://table.media/wp-content/uploads/2024/04/04175233/240401__BMF_13._KTF-Bericht_Wasser.pdf Es ist der Titel 893 04 - Industrielle Fertigung für mobile und stationäre Energiespeicher. Die Höhe der Verpflichtungsermächtigungen lassen mich hoffen. Auch sehr interessant finde ich, dass in den Förderbescheiden die Zertifizierung nach EMAS vorgeschrieben wird. Es war also tatsächlich gar nicht so unklug von Rock Tech diese Zertifizierung jetzt schon einzusacken. Guckt man sich sämtliche Faktoren an (C-Fördergebiet, EMAS, ...), sollten die Chancen auf die Subventionen gar nicht so schlecht stehen.
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