SIEMENS WKN: 723610 ISIN: DE0007236101 Kürzel: SIE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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21. May, 02:10:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 7.776
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jalovobo1, 15.01.2020 10:15 Uhr
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Sollte natürlich FFF Heißen
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jalovobo1, 15.01.2020 10:14 Uhr
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Das ist der Beweis Greta und FFFFFF Bewegung🤮🤮🤮👎👎👎👎
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jalovobo1, 15.01.2020 10:14 Uhr
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Ziel der Kampagne um Greta Thunberg: eine grüne Massen-Plattform Kommerzielles Ziel der Rentzhog-Kampagne ist es von Anfang an, über die Klima-Ikone Greta die Aktiengesellschaft „We don’t have time“ zu einer grünen Massen-Plattform auszubauen. Erste Investoren-Runden werden anberaumt und Finanzprospekte geschrieben, um Aktienkapital zeichnen zu lassen. In einem Börsenbriefing heißt es: „Unser Vorbild ist 'TripAdvisor.com', das mit seinen 390 Millionen Usern Unternehmen bewertet und beeinflusst.“ Ende November nimmt Greta Thunberg sogar offiziell einen Platz als Beraterin im Vorstand der Stiftung Rentzhogs ein. Beim Klimagipfel in Kattowitz im Dezember 2018 reist sie wie auf einer Road Show mit den „We don’t have time“-Managern an und stellt das Projekt vor. Nachdem erste Kritik an der geschäftlichen Konstruktion öffentlich wird, zieht sich Greta von dem Unternehmen plötzlich zurück und erklärt in einem ***-Post vom 11. Februar offiziell: „Ich habe keine Verbindungen mehr mit We don’t have time.“ Wurde Gretas Name missbraucht? Die Eltern von Greta behaupten in Interviews, Rentzhog habe den Namen Gretas für seine Geschäfte missbraucht und sich dafür entschuldigt. Das Geschäft des neuen Klimakonzerns läuft freilich lebhaft weiter. Mit Anette Nordvall ist sogar eine Größe der schwedischen Venture-Kapitalistenszene bei der Rentzhog-Plattform eingestiegen. Das schwedische Wirtschaftsmagazin „Di Digital“ bezeichnet Nordvall als „eine von Schwedens mächtigsten Tech-Investoren“. Nun ist sie „Chairwoman“ bei „We don’t have time“ und erklärt: „Unser Ziel ist es, das *** für den Klimawandel zu werden.“ In einem gemeinsamen Brief an Investoren schreiben Rentzhog und Nordvall: „Seit wir vor 18 Monaten gestartet sind, haben wir daran gearbeitet das soziale Netzwerk zu auszubauen, Investoren anzuziehen und wichtige Klimawandel-Initiativen und junge Klima-Helden wie Greta Thunberg in Szene zu setzen.“ Und weiter, in erstaunlicher Offenheit: „Die Aufgabe des Unternehmens ist es, Gewinne zu erzielen, Werbeeinnahmen inbegriffen ... es gibt keinen Interessenkonflikt zwischen Klimaschutz und Geldmachen.“ Man habe in kurzer Zeit bereits 23 Millionen schwedische Kronen von mehr als 500 Investoren aus 16 Ländern eingenommen. In dieser Woche wird mit den Greta-Bildern der Atlantik-Fahrt wohl einiges hinzu kommen. Dieser Artikel wurde von Wolfram Weimer verfasst und erschien zuerst auf "The European".
j
jalovobo1, 15.01.2020 8:37 Uhr
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👍
S
Skrue, 15.01.2020 7:12 Uhr
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Geht man mal von Mueller These aus der Klimawandel wird herangezogen um den oneworld Traum einiger Eliten zu forcieren https://m.youtube.com/watch?v=Ls07THzlL9M&t=4s Dann muss man eigentlich feststellen dass nur weiße dafür empfänglich sind. Siehe Protestierende in den USA, Abbruch der klimakonferenz in Chile wegen Unruhen die durch Verteuerung der Monilität ausgebrochen waren. Tote im Iran Wege Spritpreiserhöhung, kaum FFF Resonanz außerhalb einiger wolhabener Staaten...
S
Skrue, 15.01.2020 7:02 Uhr
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"allerdings ist es doch offensichtlich, dass so verhältnismäßig schnelle Änderungen und Extreme nicht normal sind und" Was ist normal? Die kleine Eiszeit die im 16jhd etliche verhungern ließ war auch nicht normal.
j
jalovobo1, 14.01.2020 22:05 Uhr
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Ihr werdet in einigen Jahren sehen wer Recht hatte; Beweise folgen...
Strikeus
Strikeus, 14.01.2020 17:28 Uhr
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Was sagt mein Chef: wenn wir den Auftrag nicht durchführen, wird es ein anderer machen. Fazit: Da kann jeder für sich selbst entscheiden, ob das stimmt oder nicht. Ich verstehe beide Parteien.
T
Tycoon5c6a50f5b9372, 14.01.2020 11:18 Uhr
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Siemens zeigt Verantwortung. Wir Verbraucher können unseren Strom aus nicht fossilen Energieträgern beziehen.
Dieselkiller
Dieselkiller, 13.01.2020 22:27 Uhr
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Joe s sc.h.e.i.s.s Verein.
U
UncleJackson, 13.01.2020 22:20 Uhr
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@jalovobo: Ich weiß nicht was Die Eltern von Greta Thunberg beruflich machen und was Sie davon hält. Aber Geschäftsleute und Nachhaltigkeit schließen sich nicht aus. Das Beweisen ja glücklicherweise bereits einige Unternehmer.
U
UncleJackson, 13.01.2020 22:06 Uhr
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Und an alle, die sich über die FFF Bewegung am Freitag aufregen, die sollen sich mal Gedanken machen wie ernst man einen Gewerkschaftsstreik am Sonntag oder Feiertag nehmen würde... Wirkung wäre bei 0,0
U
UncleJackson, 13.01.2020 22:03 Uhr
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Kann da nur zustimmen... natürlich gibt es den Klimawandel schon immer, allerdings ist es doch offensichtlich, dass so verhältnismäßig schnelle Änderungen und Extreme nicht normal sind und mit einfachsten Gedanken der Naturwissenschaften nachvollziehbar sind. Was will man denn für einen Beweis haben? Einmal alles kaputt und dann neu laden? Schaltet doch mal das *** ein. Solange es keine Zeitreisen gibt, werden wir nur die Möglichkeit der Modellrechnung haben. Die kommen früher oder später alle zum gleichen Ergebnis...
e
erT88, 13.01.2020 20:18 Uhr
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Jalovobo1, alles Dinge, die zum Glück nur noch wenige (natur-)wissenschaftlich orientierte, intelligente Menschen von sich geben. Nicht schlimm, dass du augenscheinlich nicht mitdenkst, scheint eh besser, wenn andere das für dich mit übernehmen. Sei mir nicht böse, aber diese „*** besserwisserischen“ Ansichten sind glücklicherweise ein polemischer Überrest, oft politisch fragwürdig gepolter Geister und längst nicht mehr so „cooool“, wie es viele meinen.
j
jalovobo1, 13.01.2020 19:55 Uhr
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Zu:“Angesichts des immer sichtbarer werdenden Klimawandels gibt es Verträge, die geschäftlich Sinn vielleicht ergeben mögen - die man aus moralischer Sicht aber nicht mehr unterschreiben sollte....“ Ja es gibt einen Klimawandel, den gab es immer schon; der ist aber nicht unbedingt(und nicht nachweislich) Menschen gemacht; es geht um Umweltzerstörung durch jedes Jahrzehnt 1 Milliarde Menschen auf der Erde, aber das hat nichts mit einem etwaigen Klimawandel zu tun. Dieses Thema ist viel zu komplex als dass man die Wirkung der Umweltverschmutzung auf das Klima vorher sagen könnte. Wer anders anderes sagt glaub die Gehirnwäsche vieler Politiker und Medien. Es geht hier um ein Riesengeschäft Potenzial und damit wie immer um Geld. Nicht vergessen: auch die Eltern von Greta Tunberg sind Geschäftsleute🤮👎
Dieselkiller
Dieselkiller, 13.01.2020 19:18 Uhr
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*** Siemens What a shame.
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