SUNHYDROGEN WKN: A2P662 ISIN: US86738R1086 Kürzel: 1H3 Forum: Aktien User: Support

… aus deinem Link zu Sunfire: „… produziert Hochtemperatur-Elektrolyseure (SOEC) und Hochtemperatur-Brennstoffzellen (SOFC) …“ anderer Ansatz, daher für mich mit Sunhydrogen nicht zu vergleichen.

Da werden sich diese Brennstoffzellen Hersteller sicher freuen wenn auf ihrem Gebiet geforscht wird seit dem Ausstieg von Bosch aus der SOFC Forschung sehe ich Sunfire vorne. SH https://www.energie-experten.org/heizung/brennstoffzelle/hersteller

Schön , aber was hat das mit Sunhydrogen zu tun. Einfach eine Brennstoffzelle neben das Panel stellen wäre ja auch Blödsinn. Da kann man ja direkt ein Solarpanel zur Stromerzeugung her nehmen. Das wird erst interessant wenn der Wasserstoff aufbereitet transportiert und gelagert wird bis er über die Brennstoffzellen bei Bedarf am richtigen Ort abgegeben wird.

Ich weiß, dass Bosch auf seine Hybrion-PEM-Elektrolyse-Stacks setzt und sie im April 2025 auf den Markt gebracht hat. Produziert werden sie in Bamberg. Bosch stieg im Februar 2025 aus allen SOFC-Aktivitäten aus, weil das Unternehmen auf Konzernebene seine Wasserstoff-Strategie grundlegend neu ausrichtete.

https://h2-news.de/wirtschaft-unternehmen/aus-fuer-sofc-bosch-stellt-stationaere-brennstoffzellen-ein/ SH Hier der Link zur Bosch Aussage

SOFC Brennstoffzellen wandeln Wasserstoff direkt in Strom um, genau das, was energieintensive KI-Rechenzentren benötigen. Die Technologie reagiert auf AI-Workload-Schwankungen innerhalb von Millisekunden und kann extreme Lastspitzen zwischen 20% und 150% problemlos bewältigen. Mit einer elektrischen Effizienz von 65% und über 90% Gesamteffizienz bei kombinierter Wärme- und Stromnutzung erreicht SOFC Spitzenwerte, die keine andere Technologie bietet. Die Fuel-Flexibilität ermöglicht einen nahtlosen Übergang von der heutigen Nutzung mit Erdgas zur zukünftigen Versorgung mit 100% grünem Wasserstoff, ohne dass die Infrastruktur ausgetauscht werden muss und dazu noch nahezu geräuschlos und emissionsarm (Bloom, Ceres Power).

Der User vermutet, dass die Nähe zum "Advanced Computing Building" kein Zufall ist, sondern eine bewusste Platzierung darstellt. Seine These ist, Wasserstoff-Mikrokraftwerke könnten eine ideale Lösung für die dezentrale Stromversorgung energieintensiver KI-Rechenzentren sein. Diese Interpretation ist spekulativ, aber strategisch durchaus plausibel. Die University of Texas at Austin ist tatsächlich eines der führenden Zentren für KI-Forschung und High-Performance Computing in den USA. Die UT Austin betreibt das TACC, eines der leistungsfähigsten universitären Rechenzentren weltweit. TACC hostet mehrere Supercomputer, darunter "Frontera" (einer der schnellsten akademischen Supercomputer der Welt) und "Vista", die intensiv für KI- und maschinelles Lernen genutzt werden.

Der User vermutet, dass die Nähe zum "Advanced Computing Building" kein Zufall ist, sondern eine bewusste Platzierung darstellt. Seine These ist, Wasserstoff-Mikrokraftwerke könnten eine ideale Lösung für die dezentrale Stromversorgung energieintensiver KI-Rechenzentren sein. Diese Interpretation ist spekulativ, aber strategisch durchaus plausibel. Die University of Texas at Austin ist tatsächlich eines der führenden Zentren für KI-Forschung und High-Performance Computing in den USA. Die UT Austin betreibt das TACC, eines der leistungsfähigsten universitären Rechenzentren weltweit. TACC hostet mehrere Supercomputer, darunter "Frontera" (einer der schnellsten akademischen Supercomputer der Welt) und "Vista", die intensiv für KI- und maschinelles Lernen genutzt werden.

Sehr schöne Bilder. Das ist die Baustelle von : SH https://www.gti.energy/hydrogen-protohub/ SH Hier werden an verschiedenen Solar , Wind etc. Modellen zur H2 Erzeugung und Umsetzung geforscht. Ich denke das dort auch getestet wird wie man den Wasserstoff von den H2 Panels von Sunhydrogen weiter verarbeiten kann.

Vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch an meinen Beitrag vom 4. November um 14:04 Uhr. „Es ist schade, dass niemand in der Nähe der Universität wohnt, um den Fortschritt selbst zu beobachten.“ Darauf antwortete ein Nutzer: „Ich arbeite in Austin. Auch wenn ich den genauen Standort des Projekts nicht bestätigen kann, fahre ich häufig an der Universität vorbei – dort finden tatsächlich Bauarbeiten statt.“ Das kam bei einem User in diesem Forum überhaupt nicht gut an – für ihn war das alles hochspekulativ. Vielleicht beruhigen ihn die aktuellen Fotos 🙂 https://stocktwits.com/T00thDr88/message/637569724

Bald ist Jahr rum hier hier wieder Nix passiert