Sunhydrogen WKN: A2P662 ISIN: US86738R1086 Kürzel: 1H3 Forum: Aktien User: Chris80

0,026 EUR
-3,70 % -0,001
13:41:55 Uhr, Lang & Schwarz

Darüber diskutieren die Nutzer

Die Diskussion dreht sich um die mögliche Notwendigkeit und Auswirkungen eines Reverse Splits bei SunHydrogen, insbesondere im Hinblick auf eine potenzielle NASDAQ-Notierung und die Anziehung von Investoren. Rasdi argumentiert, dass ein Split sinnvoll wäre, wenn das Unternehmen kurz vor der Marktreife seiner Technologie steht, um institutionelle Investoren anzuziehen.
Kommentare 1.516
rasdi
rasdi, 21. Nov 12:47 Uhr
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rasdi
rasdi, 11. Nov 11:42 Uhr
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In der Pressemitteilung erwähnt SunHydrogen zum ersten Mal explizit den Nahen Osten als Region mit starkem Interesse an ihrer Technologie. Diese erstmalige Nennung erscheint nicht zufällig, wenn man sie im Kontext weiterer Entwicklungen betrachtet. Michael Eckardt, der die Hamburger Messe besuchte, kontaktierte Tim Young direkt per LinkedIn-Nachricht – vermutlich nach einem persönlichen Gespräch am Messestand. Bemerkenswert ist, dass Eckardt auf LinkedIn ankündigte, im vierten Quartal 2025 ein Büro in Dubai zu eröffnen, gefolgt von einem Shanghai-Büro im dritten Quartal 2026. Diese geografische Expansion passt exakt zu SunHydrogens Partnernetzwerk: Dubai für die MENA-Region und Shanghai als Brücke zur CNBM/CTF Solar-Kooperation.
rasdi
rasdi, 10. Nov 16:11 Uhr
1
Tolle Zusammenfassung von rasdi.... 👍Meinst diese Zusammenfassung? „Und die 5,4 Milliarden Aktien werden keinen Investor auf den Plan bringen, denn der teilt sein Invest nicht mit hunderten/tausenden Kleinaktionären“, schreibt Demokrator und Rasdi antwortet: „Ein strategischer Investor, wie Honda einer sein könnte, würde primär wegen der Technologie und der Geschäftsmöglichkeiten einsteigen, nicht wegen der Aktienstruktur. Wenn Honda die Wasserstoff-Technologie von SunHydrogen für ihre Fahrzeuge nutzen will, interessiert sie die Anzahl der ausgegebenen Aktien wenig.
D
Demokrator, 10. Nov 9:56 Uhr
0
Haben J. Nelson, G. Boden, M. Grober, M. Schissler, E. Lei und W. Beifuss für die Finanzierung von Hypersolar/Sunhydrogen verantwortlich gezeichnet oder nicht ? Und zu welchen Preisen haben sie die SH-Aktien erhalten ?? rasdi, was ist denn nun die bittere Wahrheit ?
D
Demokrator, 10. Nov 9:53 Uhr
0

„Und die 5,4 Milliarden Aktien werden keinen Investor auf den Plan bringen, denn der teilt sein Invest nicht mit hunderten/tausenden Kleinaktionären“, schreibt Demokrator und Rasdi antwortet: „Ein strategischer Investor, wie Honda einer sein könnte, würde primär wegen der Technologie und der Geschäftsmöglichkeiten einsteigen, nicht wegen der Aktienstruktur. Wenn Honda die Wasserstoff-Technologie von SunHydrogen für ihre Fahrzeuge nutzen will, interessiert sie die Anzahl der ausgegebenen Aktien wenig. Entscheidend sind Faktoren wie Technologiereife, Produktionskapazitäten, Patente und strategische Partnerschaften.“ Und Demokrator schreibt, „Habe nie behauptet, dass die Aktienanzahl für die Operative wichtig ist, allerdings für die Aktionäre sehr wohl. Und auch für Investoren.“ Nie behauptet?! Aber geschrieben hat er „werden keinen Investor auf den Plan bringen“. Dass man den fanboys und marktschreier sowas erklären muss, oder so ähnlich, schreibt Apparat 😂

Willst du dich nun zu den Pöblern ins gemachte Nest setzen, rasdi ? Warum kannst du die Meinung anderer User wie z.B. meine nicht akzeptieren wie sie ist ? Bring doch mal sachliche Argumente dazu. Sunhydrogen = Kein Produkt, kein marktbereiter Prototyp, kein Nasdaq-Listing, 5,4 Milliarden Aktien, kein Umsatz nur Cashburn (dank TECO umso schneller), keine Stimmrechte für Aktionäre, Safe Harbour dank OTC, immer mehr Partnerunternehmen, die ihren Teil am Erfolg nehmen werden, Wasserstoff/kg deutlich teuer als seit Jahren angekündigt, Preduktion zeitlich nicht absehbar, Lizensierung nicht ausgeschlossen. Komm rasdi, wo sind deine sachlichen Gegenargumente ??
rasdi
rasdi, 10. Nov 5:27 Uhr
0

Tolle Zusammenfassung von rasdi.... 👍

Danke
8
8PELO8, 7. Nov 10:14 Uhr
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Tolle Zusammenfassung von rasdi.... 👍
rasdi
rasdi, 7. Nov 8:23 Uhr
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„Und die 5,4 Milliarden Aktien werden keinen Investor auf den Plan bringen, denn der teilt sein Invest nicht mit hunderten/tausenden Kleinaktionären“, schreibt Demokrator und Rasdi antwortet: „Ein strategischer Investor, wie Honda einer sein könnte, würde primär wegen der Technologie und der Geschäftsmöglichkeiten einsteigen, nicht wegen der Aktienstruktur. Wenn Honda die Wasserstoff-Technologie von SunHydrogen für ihre Fahrzeuge nutzen will, interessiert sie die Anzahl der ausgegebenen Aktien wenig. Entscheidend sind Faktoren wie Technologiereife, Produktionskapazitäten, Patente und strategische Partnerschaften.“ Und Demokrator schreibt, „Habe nie behauptet, dass die Aktienanzahl für die Operative wichtig ist, allerdings für die Aktionäre sehr wohl. Und auch für Investoren.“ Nie behauptet?! Aber geschrieben hat er „werden keinen Investor auf den Plan bringen“. Dass man den fanboys und marktschreier sowas erklären muss, oder so ähnlich, schreibt Apparat 😂
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8PELO8, 5. Nov 16:22 Uhr
0

Das man den fanboysund marktschreier sowas erklären muss

In einem Satz fünf Fehler, Respekt! 👍
D
Demokrator, 5. Nov 10:57 Uhr
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An der US OTC ist Alles möglich. Das wussten auch T. Young, J. Nelson, G. Boden, M. Grober, M. Schissler und sogar E. Lei und W. Beifuss.
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Demokrator, 5. Nov 10:52 Uhr
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Wäre ich Tim Young würde ich die Patente über ein Spinoff veräußern, nachdem sich die Lizenzreife gezeigt hat. So könnte er seine Stimmrechte und die Rechte ausgewählter Personen gegen eine lebenslange Beteiligung tauschen.
Apparat
Apparat, 5. Nov 10:48 Uhr
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"Die Aktienanzahl ist für operative Partnerschaften irrelevant. Der behauptete 5000:1 Reverse Split ist reine Spekulation und findet sich nirgendwo." Habe nie behauptet, dass die Aktienanzahl für die Operative wichtig ist, allerdings für die Aktionäre sehr wohl. Und auch für Investoren. Wo ein 50:1 und ein 500:1 bereits nachweislich vor der SEC gefiled wurde, kann zukünftig auch ein 5000:1 vor der SEC gefiled werden. 2020/21 gab es ja auch weniger Aktien. Es könnte sogar einen 10.000:1 Split geben, falls Tim das so wünscht. Und niemand der Kleinaktionäre kann etwas dagegen tun. Nicht einmal Klagen hätten Aussicht auf Erfolg, da Safe Harbour.

Das man den fanboysund marktschreier sowas erklären muss
D
Demokrator, 5. Nov 10:46 Uhr
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Noch ein Wort zu dieser letzten Demokrator Aussage zum Split: "Und die 5,4 Milliarden Aktien werden keinen Investor auf den Plan bringen, denn der teilt sein Invest nicht mit hunderten/tausenden Kleinaktionären. Das würde seine Rendite killen. Niemand würde ihm dazu raten. Lösung: ReverseSplit 5000:1 und dann neue Aktien für Insider und den Investor." Die Aktienanzahl ist für operative Partnerschaften irrelevant. Der behauptete 5000:1 Reverse Split ist reine Spekulation und findet sich nirgendwo. Ein strategischer Investor, wie Honda einer sein könnte, würde primär wegen der Technologie und der Geschäftsmöglichkeiten einsteigen, nicht wegen der Aktienstruktur. Wenn Honda die Wasserstoff-Technologie von SunHydrogen für ihre Fahrzeuge nutzen will, interessiert sie die Anzahl der ausgegebenen Aktien wenig. Entscheidend sind Faktoren wie Technologiereife, Produktionskapazitäten, Patente und strategische Partnerschaften.

"Die Aktienanzahl ist für operative Partnerschaften irrelevant. Der behauptete 5000:1 Reverse Split ist reine Spekulation und findet sich nirgendwo." Habe nie behauptet, dass die Aktienanzahl für die Operative wichtig ist, allerdings für die Aktionäre sehr wohl. Und auch für Investoren. Wo ein 50:1 und ein 500:1 bereits nachweislich vor der SEC gefiled wurde, kann zukünftig auch ein 5000:1 vor der SEC gefiled werden. 2020/21 gab es ja auch weniger Aktien. Es könnte sogar einen 10.000:1 Split geben, falls Tim das so wünscht. Und niemand der Kleinaktionäre kann etwas dagegen tun. Nicht einmal Klagen hätten Aussicht auf Erfolg, da Safe Harbour.
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