ThyssenKrupp Aktionärsclub WKN: 750000 ISIN: DE0007500001 Kürzel: TKA Forum: Aktien User: .Bundy.

9,144 EUR
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18:37:54 Uhr, Lang & Schwarz
Knock-Outs auf ThyssenKrupp
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Mit Hebel
DZ Bank
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Kommentare 91
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.Bundy., 01.04.2025 13:46 Uhr
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Bei Thyssenkrupp kommen derzeit gleich mehrere positive Aspekte zusammen", erklärte Aktienexperte Andreas Lipkow den guten Lauf der Papiere. So helfe es, dass die Marinesparte als Rüstungskonzern gesehen werde und dadurch beim geplanten Börsengang mit einem Bewertungsaufschlag versehen werden könnte. Zusätzlich führten die geplanten US-Strafzölle zu höheren internationalen Stahlpreisen, wodurch es zu einer grundlegenden Neuordnung auf dem Stahlmarkt kommen könnte. "Die bisherigen Dumpingpreise ließen sich dann in der bisherigen Form kaum noch durchdrücken und davon können auch europäische Stahlproduzenten wie ThyssenKrupp profitieren." Tags zuvor hatte sich nach bereits zahlreichen vorangegangenen positiven Analystenstudien zu europäischen Stahlherstellern nun auch Boris Bourdet von Kepler Cheuvreux entsprechend geäußert. Wie viele andere Analysten auch sieht er die Stahlbranche Europas angesichts des eskalierenden US-Handelsstreits und vor allem auch der von EU und Deutschland angekündigten Investitionsmaßnahmen in die Bereiche Rüstung und Infrastruktur vor einer Neubewertung. Womöglich werde auch die Volksrepublik China dazu gedrängt, ihr Überangebot an Stahl, mit dem sie den Weltmarkt flutet, zu stoppen, schrieb er. Weitere Analysten, etwa Dominic O’Kane von JPMorgan oder Dirk Schlamp von der DZ Bank, sehen zudem durch einen Wiederaufbau der Ukraine im Falle eines Friedens und auch womöglich dadurch sinkende Energiepreise weitere Faktoren für eine Neubewertung. Denn: Frieden in der Ukraine könnte zu einer möglichen zusätzlichen Stahlnachfrage führen. Sinkende Preise für Strom und Gas sind obendrein hilfreich für die sehr energieintensive Stahlbranche. https://www.google.com/amp/s/www.boerse.de/nachrichten-amp/AKTIEN-IM-FOKUS-Einst-geschmaehte-Thyssenkrupp-inzwischen-MDax-Favorit/37223163
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MarkusVenecius, 01.04.2025 10:49 Uhr
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VK heute auf 11 euro erhöht ......könnte klappen
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Ruuudi, 01.04.2025 10:35 Uhr
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Beeindruckend … mein Einstiegsszeario unter 8,60 kommt wohl nicht in Kürze. Glückwunsch !
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.Bundy., 01.04.2025 9:21 Uhr
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ThyssenKrupp-Aktie: Jetzt geht es los! Der Industriekonzern verzeichnete einen beachtlichen Kursanstieg von sechs Prozent und nähert sich der 10-Euro-Marke dank neuer Wasserstoff-Technologie-Initiativen. Auf einen Blick: ▪️Deutlicher Kursgewinn trotz anfänglicher Schwäche ▪️Analysten bestätigen positiven Aufwärtstrend ▪️Wasserstoff-Projekt für Klimaneutralität geplant ▪️Anleger honorieren Nachhaltigkeitsstrategie https://www.finanztrends.de/thyssenkrupp-aktie-jetzt-geht-es-los/
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Ruuudi, 31.03.2025 20:03 Uhr
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Man müsste vielleicht mal abklären, ob es ein ähnliches Szenario auch bei anderen Unternehmen, wo Marshall Wace involviert ist, gibt. Letztlich kosten alle ausgeliehenen Aktien auch Leihgebühren. Die müssen zusätzlich verdient werden.
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.Bundy., 31.03.2025 19:04 Uhr
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Oder meinst du damit, dass ein potentiell möglicher, plötzlicher Squeeze im Keim erstickt werden sollte?🤔

Ja, genau, Ruuudi! 👍 Wenn man bedenkt, dass Marshall Wace in der Vergangenheit ihre Positionen erheblich aufgebaut hat, könnte ein zusätzlicher Grund für diese Strategie tatsächlich der Versuch sein, einen potentiellen Short-Squeeze zu verhindern oder im Keim zu ersticken. Die Taktik, durch verstärkte Leerverkäufe den Druck auf den Kurs zu erhöhen, könnte gerade in einem Umfeld, in dem viele Privatanleger und spekulative Akteure auf der Long-Seite engagiert sind, darauf abzielen, zu verhindern, dass sich ein plötzlicher Squeeze entfaltet. Dies könnte wiederum eine der Strategien sein, wie Hedgefonds wie Marshall Wace versuchen, ihre Positionen abzusichern und das Marktumfeld zu kontrollieren, um nicht in die Enge getrieben zu werden. Natürlich spielt hier auch der Faktor der Unsicherheit eine Rolle, den du angesprochen hast. Wenn Hedgefonds in einer Art „Taktik des doppelten Drucks“ vorgehen – indem sie gleichzeitig auf fallende Kurse setzen und den Marktverlauf mit ihrem Hebel beeinflussen – kann das sowohl die Märkte als auch die Marktteilnehmer in eine riskante Lage bringen. Ich stimme dir zu, dass der Einfluss solcher Hedgefonds nicht immer direkt nachvollziehbar ist, aber die Überlegungen zur Marktbeherrschung und -manipulation könnten durchaus eine Rolle spielen. Also ja, das könnte durchaus mit meiner Argumentation zusammenpassen, und ich halte es für eine plausible Erweiterung meiner bisherigen Gedanken. Ich würde sagen, dass es eine Kombination aus strategischer Marktbeherrschung und einer Absicherung gegen einen plötzlichen Squeeze sein könnte, was hier eine Rolle spielt.
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Ruuudi, 31.03.2025 18:43 Uhr
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Oder meinst du damit, dass ein potentiell möglicher, plötzlicher Squeeze im Keim erstickt werden sollte?🤔
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Ruuudi, 31.03.2025 18:41 Uhr
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Ich würde mir im Moment nicht allzuviele Gedanken machen. Zu Punkt 1. im Prinzip nachvollziehbar, wenn es ein Investor wäre. Mir ist aber nicht klar, was sie absichern sollten? Aber das Geschäftsmodell der Hedgefonds besteht nunmal darin, dass geliehene Aktien verkaufen, um sie intraday günstiger zurückzukaufen. Am Ende des Tages (nicht über Nacht) haben sie also wieder alle Leihaktien im Bestand - normalerweise.
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.Bundy., 31.03.2025 18:28 Uhr
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Leerverkäufer gemäß Bundesanzeiger Aktuell finden sich im Bundesanzeiger 2 Hedgefonds über der Publizitätsschwelle von 0,5%. Es sind dies Marshall Wace LLP und D. E. Shaw & Co. L.P.. D. E. Shaw & Co. L.P. sind erstmals am 25.02.2025 mit 0,51% aufgefallen und haben diese Quote binnen 1 Monat auf zuletzt rd. 1% verdoppelt. Das entspricht rechnerisch 6.163.064 Leihaktien. Bedeutender ist allerdings Marshall Wace LLP, die ThyssenKrupp bereits seit ewigen Zeiten begleiten. Seit Anfang des Jahres hat sich deren Quote von 0,53% auf zuletzt 2,81% vervielfacht. Das entspricht rechnerisch 17.493.142 Leihaktien. ThyssenKrupp hat aktuell 622.531.741 Aktien. Die Tagesstückumsätze nur auf Xetra schwanken in der letzten Zeit sehr stark zwischen 5’0 – 20’0 Mio. Aktien. Generell ist aber eine Zunahme der durchschnittlichen Monatsstückumsätze festzustellen und zwar von 2-5 Mio. Stück (in 2023 und 2024) auf 7`Mio. Stück (Feb 2025), wobei der März heute vermutlich über 11 Mio. Aktien enden wird. Am 28.03.2025 kamen von den sonstigen, größeren Handelsplätzen (TG, LSEx, Gettex) noch einmal rd. 35% hinzu. Ich vermute, dass wird an anderen Tagen ähnlich sein, wobei sich nach meinen Beobachtungen der Handel der Nebenbörsen auf die außerbörslichen Zeiten konzentriert. Nichtsdestotrotz gibt das Anlass nach den Ursachen zu suchen: zum einen ist es sicher die gestiegene Defense-Fantasie durch die geplanten Ausgaben der kommenden Bundesregierung im Defensebereich, andere Faktoren wären aber detaillierter zu prüfen. Ob es zu verstärktem Handel durch regelmäßige Intraday-Leerverkäufe der Hedgefonds gekommen ist, lässt sich aber ohne Untersuchungen und mangels Vorliegen der Times and Sales nicht ohne weiteres sagen. Fakt ist, dass ThyssenKrupp alleine durch die Aufmerksamkeit, die das Thema Defense neu hervorgerufen hat, anlegerseitig (Privat- und Kleinanleger) ein zunehmendes Interesse erfahren hat. Das wird zwangsläufig auch zusätzliche Hedgefonds/Leerverkäufer anlocken. Für den langjährigen Platzhirsch Marshall Wace könnte das bedeuten, sich alle am Markt verfügbaren Leihaktien zu sichern, um Wettbewerbern den “Marktzugang” zu ThyssenKrupp Leihaktien zu verhindern oder zumindest zu erschweren. Es sollte dabei klar sein, dass die aktuell von Marshall Wace per 27.03.2025 ausgeliehenen 17.493.142 Aktien den gesamten Tagesstückumsatz bei Weitem übersteigen. Für einzelne Shortattacken reichen m.E. ganz erheblich (!) weniger Aktien bereits aus - das Gros wird unbenutzt, aber blockiert bleiben. Das Spiel mit dem Ziel, die Kuh regelmässig zu melken, dabei aber nicht zu schlachten, muss nur oft genug wiederholbar sein. Das Unternehmen “in den Boden zu stampfen” ergäbe von daher gar keinen Sinn. Im Umkehrschluß kann dies nur eins bedeuten: eine steigende Leerverkaufsquote bedeutet nichts anderes, als anderen Hedgefonds den Zugang zur “Melkkuh” zu verwehren. Denn nur wer weitestgehend alle Aktien kontrolliert entscheidet über Zeitpunkt/Beginn, Umfang und Ausdehnung/Ende einer möglichen Shortattacke. Anderen Hedgefonds bliebe somit nur die Möglichkeit “hinterherzuhecheln” oder den Zug ganz zu verpassen – the winner takes it all. Dies wäre die für mich einzig plausible Erklärung für die steigende LV-Quote von Marshall Wace.

Danke für deine ausführliche Analyse, Ruuudi. Die steigende Leerverkaufsquote ist definitiv ein wichtiger Punkt, und deine Beobachtung, dass Marshall Wace gezielt den Zugang für andere Hedgefonds erschweren könnte, ist nachvollziehbar – vor allem, da sie schon lange in der Aktie aktiv sind. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das der einzige oder sogar der Hauptgrund für ihr Vorgehen ist. Es gibt mehrere mögliche Erklärungen: 1. Absicherung oder gezielte Short-Wette? Eine steigende Leerverkaufsquote kann sowohl eine strategische Absicherung als auch eine gezielte Spekulation auf fallende Kurse sein. Gerade bei Thyssenkrupp gibt es neben der Defense-Fantasie auch genug Unsicherheiten – z. B. die Entwicklung der Stahlsparte, Margendruck oder die offenen Fragen rund um den geplanten Spin-Off. 2. Marktpsychologie als Werkzeug Deine These, dass Marshall Wace Unsicherheit gezielt aufrechterhält, macht durchaus Sinn. Hedgefonds nutzen psychologische Effekte oft bewusst, um bestehende Trends zu verstärken. Gerade in einem Markt mit hoher Privatanleger-Beteiligung kann das verstärkt wirken. 3. Short-Quote vs. Handelsvolumen Du hast es ja selbst angemerkt: Die ausgeliehenen 17 Mio. Aktien übersteigen den Tagesumsatz deutlich. Es könnte also durchaus sein, dass ein Teil der geliehenen Aktien gar nicht aktiv für Short-Attacken genutzt wird, sondern primär blockiert bleibt – entweder um den Markt zu kontrollieren oder um auf einen späteren Zeitpunkt zu warten. Besonders interessant finde ich deinen Punkt, dass Marshall Wace möglicherweise alles leiht, um das Spielfeld zu kontrollieren und keine weiteren Player zuzulassen. Das wäre eine plausible Erklärung für das hohe Leihvolumen und den Nebeneffekt der anhaltenden Unsicherheit. Unterm Strich finde ich deine Einschätzung plausibel, würde aber nicht ausschließen, dass Marshall Wace zusätzlich noch auf fundamentale Schwächen setzt oder schlicht einen starken kurzfristigen Hebel für ihre Strategie sieht. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte – ein Zusammenspiel aus strategischer Marktbeherrschung und einer gezielten Spekulation auf Schwäche.
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Ruuudi, 31.03.2025 16:03 Uhr
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Leerverkäufer gemäß Bundesanzeiger Aktuell finden sich im Bundesanzeiger 2 Hedgefonds über der Publizitätsschwelle von 0,5%. Es sind dies Marshall Wace LLP und D. E. Shaw & Co. L.P.. D. E. Shaw & Co. L.P. sind erstmals am 25.02.2025 mit 0,51% aufgefallen und haben diese Quote binnen 1 Monat auf zuletzt rd. 1% verdoppelt. Das entspricht rechnerisch 6.163.064 Leihaktien. Bedeutender ist allerdings Marshall Wace LLP, die ThyssenKrupp bereits seit ewigen Zeiten begleiten. Seit Anfang des Jahres hat sich deren Quote von 0,53% auf zuletzt 2,81% vervielfacht. Das entspricht rechnerisch 17.493.142 Leihaktien. ThyssenKrupp hat aktuell 622.531.741 Aktien. Die Tagesstückumsätze nur auf Xetra schwanken in der letzten Zeit sehr stark zwischen 5’0 – 20’0 Mio. Aktien. Generell ist aber eine Zunahme der durchschnittlichen Monatsstückumsätze festzustellen und zwar von 2-5 Mio. Stück (in 2023 und 2024) auf 7`Mio. Stück (Feb 2025), wobei der März heute vermutlich über 11 Mio. Aktien enden wird. Am 28.03.2025 kamen von den sonstigen, größeren Handelsplätzen (TG, LSEx, Gettex) noch einmal rd. 35% hinzu. Ich vermute, dass wird an anderen Tagen ähnlich sein, wobei sich nach meinen Beobachtungen der Handel der Nebenbörsen auf die außerbörslichen Zeiten konzentriert. Nichtsdestotrotz gibt das Anlass nach den Ursachen zu suchen: zum einen ist es sicher die gestiegene Defense-Fantasie durch die geplanten Ausgaben der kommenden Bundesregierung im Defensebereich, andere Faktoren wären aber detaillierter zu prüfen. Ob es zu verstärktem Handel durch regelmäßige Intraday-Leerverkäufe der Hedgefonds gekommen ist, lässt sich aber ohne Untersuchungen und mangels Vorliegen der Times and Sales nicht ohne weiteres sagen. Fakt ist, dass ThyssenKrupp alleine durch die Aufmerksamkeit, die das Thema Defense neu hervorgerufen hat, anlegerseitig (Privat- und Kleinanleger) ein zunehmendes Interesse erfahren hat. Das wird zwangsläufig auch zusätzliche Hedgefonds/Leerverkäufer anlocken. Für den langjährigen Platzhirsch Marshall Wace könnte das bedeuten, sich alle am Markt verfügbaren Leihaktien zu sichern, um Wettbewerbern den “Marktzugang” zu ThyssenKrupp Leihaktien zu verhindern oder zumindest zu erschweren. Es sollte dabei klar sein, dass die aktuell von Marshall Wace per 27.03.2025 ausgeliehenen 17.493.142 Aktien den gesamten Tagesstückumsatz bei Weitem übersteigen. Für einzelne Shortattacken reichen m.E. ganz erheblich (!) weniger Aktien bereits aus - das Gros wird unbenutzt, aber blockiert bleiben. Das Spiel mit dem Ziel, die Kuh regelmässig zu melken, dabei aber nicht zu schlachten, muss nur oft genug wiederholbar sein. Das Unternehmen “in den Boden zu stampfen” ergäbe von daher gar keinen Sinn. Im Umkehrschluß kann dies nur eins bedeuten: eine steigende Leerverkaufsquote bedeutet nichts anderes, als anderen Hedgefonds den Zugang zur “Melkkuh” zu verwehren. Denn nur wer weitestgehend alle Aktien kontrolliert entscheidet über Zeitpunkt/Beginn, Umfang und Ausdehnung/Ende einer möglichen Shortattacke. Anderen Hedgefonds bliebe somit nur die Möglichkeit “hinterherzuhecheln” oder den Zug ganz zu verpassen – the winner takes it all. Dies wäre die für mich einzig plausible Erklärung für die steigende LV-Quote von Marshall Wace.
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Ruuudi, 31.03.2025 15:58 Uhr
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Hi Bundy, wie besprochen habe ich mir die Situation rund um ThyssenKrupp und die Hedgefonds einmal näher angeschaut. Das Ergebnis der Analyse stell ich über den Laptop und die Browserversion hier ein:
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.Bundy., 31.03.2025 13:10 Uhr
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Grünstahl-Anlage von Thyssenkrupp soll Ende 2027 starten ...Die derzeitigen Planungen sehen vor, die Anlage in Duisburg ab Ende 2027 Schritt für Schritt hochzufahren https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburg-gruenstahl-anlage-von-thyssenkrupp-soll-ende-2027-starten_aid-125833183
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Ruuudi, 31.03.2025 11:58 Uhr
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thyssenkrupp Marine Systems und Ulstein Verft wollen bei möglicher Auftragsvergabe für norwegische Fregatten kooperieren https://businessportal-norwegen.com/2025/03/31/thyssenkrupp-marine-systems-und-ulstein-verft-wollen-bei-moeglicher-auftragsvergabe-fuer-norwegische-fregatten-kooperieren/ "Norwegen will in nächster Zeit entsprechend des Flottenplans 2024 fünf oder sechs Fregatten als Ersatz für die Fregatten der Fridtjof-Nansen-Klasse anschaffen. Vier U-Boot[sic!] -Typen stehen zur Wahl: der britische Typ 26, die deutsche F127, die amerikanische Constellation-Klasse und die französische FDI. Sollten thyssenkrupp Marine Systems und die Ulstein Verft den Zuschlag erhalten, werde ein erheblicher Teil der Wertschöpfung in Norwegen stattfinden ..."
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.Bundy., 31.03.2025 10:07 Uhr
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Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Thyssenkrupp von 5,60 auf 12,40 Euro mehr als verdoppelt und den MDAX-Wert zudem von „Hold“ auf „Buy“ hochgestuft. https://www.google.com/amp/s/www.finanzen.net/amp/optimistische-branchenstudie-kepler-empfehlung-stuetzt-aktien-von-salzgitter-und-thyssenkrupp-14355090
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