VOLITIONRX LTD DL-,001 WKN: A12B6K ISIN: US9286611077 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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13. Jun, 02:04:00 Uhr,
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Kommentare 5.700
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Troiusx,
20. Mai 15:16 Uhr
0
Die nächsten Monate sind entscheidend für VolitionRx. Trotz starkem Produkt ist die Verhandlungsbasis wegen der Finanzlage schwach. Große Partner warten die Nu.Q® NETs-Ergebnisse ab, die voraussichtlich auf der AACC im Juli präsentiert werden – ein Deal davor ist unwahrscheinlich.
Thinking,
20. Mai 15:18 Uhr
0
Bei VolitionRX ist es meiner Meinung nach ein Management Problem. Ausgaben von 6 Mio im Quartal müssen runter auf 500K-600K. Einnahmen von 250K auf 750K Im Quartal gesteigert werden. Pro Produkt müssen 750 K im Quartal/ 3 Mio im Jahr erlöst werden und dann Ausgaben wieder nach und nach erhöht werden. Das wird natürlich hart für das Personal ansonsten war es das für Volitionrx.
Melgy81,
20. Mai 15:41 Uhr
0
Die nächsten Monate sind entscheidend für VolitionRx. Trotz starkem Produkt ist die Verhandlungsbasis wegen der Finanzlage schwach. Große Partner warten die Nu.Q® NETs-Ergebnisse ab, die voraussichtlich auf der AACC im Juli präsentiert werden – ein Deal davor ist unwahrscheinlich.
Warum müssen sie die denn abwarten - die Daten haben sie doch schon in den Data-Rooms? Die kommen doch schon viel früher an die Daten und müssen nicht auf den Veröffentlichung für die breite Masse warten!
neutro,
20. Mai 15:42 Uhr
0
Die nächsten Monate sind entscheidend für VolitionRx. Trotz starkem Produkt ist die Verhandlungsbasis wegen der Finanzlage schwach. Große Partner warten die Nu.Q® NETs-Ergebnisse ab, die voraussichtlich auf der AACC im Juli präsentiert werden – ein Deal davor ist unwahrscheinlich.
Die potentiellen Investoren kriegen doch mit Verschwiegenheitserklärungen die Daten schon vorher in den DataRooms zu sehen, oder?
neutro,
20. Mai 13:45 Uhr
0
Noch kommen sie an Geld ran….das kann sich aber auch ändern wenn es kaum Fortschritte bei der Vermarktung gibt. Irgendwann (für mich eigentlich jetzt schon) ist dann auch der Aktienkurs einfach zu niedrig für eine KE. Und die Belgier werden nicht ewig Geld geben.
Melgy81,
20. Mai 13:26 Uhr
0
Ja, durchaus richtig! Mit einem starken US-Partner wäre die FDA-Zulassung wahrscheinlich auch einfacher und schneller möglich! Das hat VNRX sicher auf dem Schirm. Stelle mir die Diskussionen mit 10 potenziellen Partnern gleichzeitig sehr schwierig vor. Schon alle Entscheider in einen Termin zu kriegen ist eine Herausforderung - wenn da nur einer ausfällt verschiebt sich alles ins Endlose! Ich hoffe sie setzten den Fokus richtig und priorisieren angemessen. Das ist wirkich nicht einfach was sie da vorhaben und das Management von VNRX kann auch nicht alles beeinflussen. Bei Verhandlungen ist man eben immer auch auf das Tempo seiner Verhandlungspartners angewiesen und die Großen haben es eigentlich nie eilig!
Troiusx,
20. Mai 11:26 Uhr
1
Ein erfolgreicher Markteintritt in Europa könnte einen strategisch wichtigen Grundstein legen, auch wenn das Marktpotenzial für CE-zertifizierte Diagnostiklösungen wie Nu.Q® NETs in Europa derzeit noch hinter dem deutlich größeren US-Markt zurückbleibt. Um das volle kommerzielle Potenzial auszuschöpfen, wäre daher eine Zulassung und anschließende Kommerzialisierung in den USA besonders wünschenswert. Zuerst als LDT und bis hoffentlich Anfang 2028 über eine FDA Zulassung.
Melgy81,
20. Mai 9:57 Uhr
1
VolitionRx steht finanziell mit dem Rücken zur Wand – keine gute Basis für Investoren. Ein Gamechanger wäre nur noch ein exklusiver Deal mit einem großen US-Player per LDT für den Nu.Q® NETs-Test. Doch das Management hat zu oft enttäuscht. Vertrauen ist weg – nur Ergebnisse zählen. Daran ändert auch Camerons Aktienkauf vor wenigen Minuten nichts.
Warum muss es unbedingt ein US-Player sein? Mit Roche und Sitz in der Schweiz kann man ja auch sehr zufrieden sein, oder?
Melgy81,
19. Mai 19:57 Uhr
1
Man muss sich aber auch vor Augen halten, dass bei Small-Cap-Biotechs ein Kursrückgang kurz vor erwarteten positiven News absolut nichts Ungewöhnliches – in vielen Fällen sogar systematisch oder taktisch motiviert ist. Z. B. „Shakeout“ durch Market Maker oder Short-Seller: Akteure drücken den Kurs vor positiven News künstlich, um günstig einzusteigen. Besonders in Märkten mit wenig Liquidität (wie bei VNRX) ist das technisch einfach durchsetzbar. Ziel: Stop-Losses auslösen, Retail-Investoren vertreiben, dann bei Ankündigung schnell hochkaufen. Ist nur eine Idee, was hier eigentlich dahinter stecken könnte - auch ich weiß nichts!
Troiusx,
19. Mai 18:51 Uhr
2
VolitionRx steht finanziell mit dem Rücken zur Wand – keine gute Basis für Investoren. Ein Gamechanger wäre nur noch ein exklusiver Deal mit einem großen US-Player per LDT für den Nu.Q® NETs-Test. Doch das Management hat zu oft enttäuscht. Vertrauen ist weg – nur Ergebnisse zählen. Daran ändert auch Camerons Aktienkauf vor wenigen Minuten nichts.
Moonhawk,
19. Mai 18:39 Uhr
0
Wenn die Leute schon kein Geld für den Hund ausgeben wird es für die Katze noch schwieriger
neutro,
19. Mai 18:08 Uhr
0
Wieder neue News und wieder geht es Richtung Süden. Ich glaube, die können sich inzwischen jede News ohne eine Lizenzzahlung oder sonstige Einnahmen sparen….
Melgy81,
17. Mai 17:03 Uhr
0
Ein schlechtes Quartal muss nicht gleich der Weltuntergang sein. Sie haben ja auch erst mal genug Kapital um weiterzumachen. Für den Rest des Jahres reicht es nicht. Bis dahin müssen dann wirklich nennenswerte Umsätze generiert werden.
Im Call sagte Louise Batchelor, dass sie in Bezug auf die gesponsorte Studie mit NuQ-Discover höchstwahrscheinlich im 2. Quartal, also in den nächsten Wochen, die ersten Proben nehmen wollen. Das deutet darauf hin, dass dann die Studie auch beginnt und auch erste Zahlungen kommen werden. Dann müsste auch der Name des Sponsors bekannt gegeben werden, z B. hier: https://clinicaltrials.gov/, weil der Start einer solchen Studie veröffenticht werden muss. Das wäre ja schon mal ein Anhaltspunkt mit welchem Schwergewicht sie arbeiten. Es ist keine einfache Zeit gerade aber ich bin trotzdem hoffnungsvoll. Was sie am Ende des Jahres geschafft haben ist mir viel wichtiger.
neutro,
17. Mai 12:37 Uhr
0
Wenn es wie bei Voli Schritt für Schritt es nach unten geht mit dem Kurs, dann ist es weder das Marktumfeld noch andere externe Faktoren. Es sind die nicht erreichten Ziele wie Break Even und das zwangsläufig verschwundene Vertrauen. Jetzt wollen sie zumindest Cashneutral werden dieses Jahr (inkl. Lizenzzahlungen)
Einzig positiv für mich ist, dass bei der (vor)letzten Kapitalerhöhung Teil des Vorstands mit privatem Vermögen mitgemacht haben. Wenn ich das zuletzt richtig verstanden habe.
Das Ganze sieht für mich aber nicht mehr so gut aus. Es wurde viel verkauft in letzter Zeit.
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