VONOVIA WKN: A1ML7J ISIN: DE000A1ML7J1 Kürzel: VNA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 36.907
EsGehtVoran
EsGehtVoran, 20.05.2025 16:52 Uhr
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ich mache es umgekehrt und gehe davor raus und kaufe sie am ex-Tag wieder zurück. Habe Vonovia im Depot meiner GmbH und zahle nur 1,7% auf meine Gewinne. Divi müsste ich voll versteuern

Und wie hoch sind deine monatlichen Kosten für den Steuerberater ❓️🤔
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todi1, 20.05.2025 14:09 Uhr
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Die deutsche Bauindustrie rechnet 2025 mit einem Umsatzrückgang von einem Prozent und fordert die Regierung zur Verabschiedung eines Haushalts bis zur Sommerpause auf. Der Verband sieht im Wohnungsbau erste Anzeichen einer Erholung und warnt vor dem Ausbleiben von Bundesinvestitionen im Autobahnbereich.
B
Blissi3, 20.05.2025 14:01 Uhr
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ich mache es umgekehrt und gehe davor raus und kaufe sie am ex-Tag wieder zurück. Habe Vonovia im Depot meiner GmbH und zahle nur 1,7% auf meine Gewinne. Divi müsste ich voll versteuern
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ElJay, 20.05.2025 11:47 Uhr
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Die Jungs gehen rein, jeder will bald die Dividenten kassieren 😅

Welchen Sinn soll das haben? Aktie bei 29,22 EUR kaufen, 1,22 Dividende mitnehmen, Aktie ist 28,00 wert. Und dann? Wieder raus? Den Staat freut's, der kriegt die Kapitalertragssteuer.
T
TuDios, 20.05.2025 10:56 Uhr
3

Unser ganzer Wohlstand basiert auf Ausbeutung. Denk mal darüber nach …

Korrekt. Kapitalismus funktioniert nur, weil man an der Arbitrage zwischen Kosten und Preis Gewinn machen kann. Und Sozialismus funktioniert nicht, weil sich Funktionäre und Arbeitnehmer selbst bereichern und es kein Incentive gibt, besser zu arbeiten. Folglich gibt es Ausbeutung immer. Bei Vonovia eher noch weniger als bei anderen Geschäftsmodellen. Vor Steuer blieben 1,8 Mrd hängen bei einem Bilanzwert von 82 Mrd.. Für mich ist das ein ROCE von 2,2%. Klar, da sind Zinskosten drin. Schauen wir uns das Return on Equity an, sinds ungefähr 4,8%. Halte ich jetzt nicht für einen wahnsinnig ausbeuterischen Zinssatz. Worüber man nachdenken könnte - wäre gewerbliche Vermietung grundsätzlich eingeschränkt wäre die Nachfrage nach Eigentumswohnungen zur Vermietung niedriger und die Immobilienpreise könnten niedriger sein. Die Nachfrage nach Wohnraum wäre aber gleich bei gleichzeitig weniger Investitionen, was zu mehr Knappheit und höheren Mieten führen würde. Letztlich profitiert da auch Niemand von. Was ich befürworten würde, wäre, wenn der Staat viel Kohle locker macht um Genossenschaften Nullzinsen anzubieten unter der Prämisse, dass die Genossenschaften die Wohnungen dann als Mietkauf abgeben. So könnte man die Bevölkerung niederschwellig zu Eigentümern machen und den Wohnungsbau gleichzeitig fördern.
F
Fortinbras, 20.05.2025 10:54 Uhr
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sehe nicht bei den Plänen zur Staatsverschuldung (USA, Deutschland, überall) wie da die langlaufenden Zinsen runterkommen sollen. Da kann noch soviel Wohnungsknappheit herrschen, das drückt auf die Immo Werte.
I
Iy93, 20.05.2025 9:13 Uhr
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Die Jungs gehen rein, jeder will bald die Dividenten kassieren 😅
m
madis, 19.05.2025 19:09 Uhr
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Zwischen dir und mir liegt ein Unterschied: Um Geld zu verdienen, ist dir egal, wie und auf wessen Kosten. Du blendest alles aus, Hauptsache Gewinn. Ich nicht. Ich investiere mit Haltung und wenn ein Geschäftsmodell auf Ausbeutung basiert, ist es für mich keine Option. Ganz egal, wie hoch die Rendite ist.

Unser ganzer Wohlstand basiert auf Ausbeutung. Denk mal darüber nach …
Pastor123459876
Pastor123459876, 19.05.2025 13:31 Uhr
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Immer nur Berlin die größten Bestand von Wohnungen hat immer noch vonovia in NRW. Sie sollen in Berlin alle Wohnung verkaufen. Dann geht's auch mit der Aktie bergauf.
t
todi1, 19.05.2025 13:15 Uhr
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BERLIN (dpa-AFX) - The black-red Senate's goal of 20,000 new apartments per year in Berlin remains unachieved. Last year, around 15,350 units were completed, according to the Berlin-Brandenburg Statistics Office. That was 3.8 percent less than in 2023, when the figures had also fallen. According to the statistics, most of the new apartments were built in the districts of Treptow-Kopenick and Spandau. In Spandau, the figure was 2,477, more than three times higher than in the previous year. New apartments mainly in multi-family houses Last year, new apartments were built mainly in newly constructed multi-family houses (13,637), significantly fewer (978) in single-family and two-family houses. The statistics also include 730 apartments completed after construction work on existing buildings. According to the statistics office, new housing construction remained relatively constant compared to the previous year, while the number of apartments created in existing buildings almost halved. In its 2023 coalition agreement, Berlin's black-red senate set itself the goal of significantly increasing new construction in view of the housing shortage in the capital. On average, 20,000 new apartments are to be added each year. However, this goal has not been achieved so far. It is not expected to be achieved this year either. /ah/DP/stw
t
todi1, 19.05.2025 13:13 Uhr
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BERLIN (dpa-AFX) - Anyone looking for an apartment in Berlin is finding it increasingly difficult. Last year, listings on rental portals advertised an average rent of €15.79 per square meter, according to the latest housing market report by Investitionsbank Berlin Hyp and real estate services provider CBRE. This was twelve percent more than in the previous year, even though slightly more offers were posted in 2024. "There is simply too little living space available, while the population continues to grow," said CBRE manager Michael Schlatterer. According to the report, the population forecast for the capital assumes an increase of around five percent. "By 2040, Berlin will need 222,000 new apartments and land for another 50,000 units," it said. Nevertheless, according to the figures, around 215 construction projects with a total of around 43,500 apartments were in the planning, development, or construction stages last year. That was almost 10,000 more apartments than in the previous year. However, these figures still do not meet demand. Price dynamics stronger than in any other city In no other German city have asking rents risen as sharply as in Berlin. According to the report, the capital is now the third most expensive city for new rentals after Munich and Frankfurt. At the same time, the gap between new and existing rents is growing. Last year, existing rents averaged less than nine euros per square meter, excluding utilities. For state-owned housing companies, the figure was even lower, at around 7.50 euros. As a result, there is "extremely low turnover" in the capital. People are staying in their still relatively affordable apartments for as long as possible. By contrast, there was some easing on the market for residential property. As a result of higher interest rates, asking prices for condominiums fell slightly by just under one percent to an average of 5,696 euros per square meter. "In times of economic uncertainty, people are holding back on major investments, which is dampening demand and thus also prices," it said./maa/DP/zb
Pastor123459876
Pastor123459876, 19.05.2025 12:54 Uhr
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Wie viel Dividende zahlt Vonovia? Laut aktuellem Stand vom Mai 2025 zahlte Vonovia innerhalb der letzten 12 Monate Dividende in Höhe von insgesamt 1,22 EUR pro Aktie. Beim aktuellen Kurs von 28,72 EUR entspricht dies einer Dividendenrendite von 4,25%. Die Formel zur Berechnung der Dividendenrendite von Vonovia lautet: 1,22 EUR ÷ 28,72 EUR * 100 = 4,25%.
Pastor123459876
Pastor123459876, 19.05.2025 12:51 Uhr
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Sorry 1, 22€ pro Aktie.
Pastor123459876
Pastor123459876, 19.05.2025 12:50 Uhr
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1,20€ pro Aktie ist nicht schlecht
Pastor123459876
Pastor123459876, 19.05.2025 12:15 Uhr
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Kurz vor der Dividendenauszahlung wird die Aktie noch mal steigen dann kommen die Dividendenjäger
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todi1, 19.05.2025 10:57 Uhr
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Deutsche Staatsanleihen starten mit Verlusten in die Woche, beeinflusst durch die Herabstufung der US-Kreditwürdigkeit durch Moody's und steigende US-Renditen. UBS-Analysten erwarten keine grundlegenden Marktveränderungen, weisen jedoch auf mögliche Eingriffe der US-Notenbank bei unhaltbaren Renditeanstiegen hin.
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