Das Geld flieht:
Das ist kein Gold-Boom, das ist ein Systembruch – und er hat gerade erst begonnen
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Kommentare 36.907
t
todi1,
23.05.2025 6:52 Uhr
0
Vonovia CEO bids farewell to shareholders: "Time for growth again"
Published on 05/22/2025 at 09:30
Outgoing Vonovia CEO Rolf Buch believes that Germany's largest real estate group is back on track for expansion after the end of the industry crisis.
"Now is the time for growth again," Buch said in his speech for next week's virtual annual general meeting, which was published online in advance. "Following our turnaround, we can now fully leverage the advantages of our platform and the benefits of integrating Deutsche Wohnen for the first time," he added. Vonovia wants to push ahead with services related to housing, project development, and the retail sale of apartments. Vonovia also needs to build more, faster, and cheaper again. "The potential on our land is almost 70,000 new residential units," Buch said. Vonovia also wants to invest more and develop new business areas.
Buch confirmed his forecasts for the current year and his medium-term goals. At the beginning of May, he announced his intention to leave the industry leader he had shaped at the end of the year. Buch, who has been in office since 2013, will be succeeded by former SAP manager and Vodafone CFO Luka Mucic. Former Bertelsmann manager Buch took the helm of what is now Vonovia – formerly Deutsche Annington – in 2013 and led the company onto the stock market. Buch assured that he would continue to lead Vonovia "with full energy" until he hands over the reins: "I will leave my successor a well-ordered house that has been thoroughly cleaned."
t
todi1,
23.05.2025 6:39 Uhr
0
Eine Studie im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen zeigt, dass ein "Zollkrieg" zwischen den USA und der EU die deutschen Exporte in die USA um fast 43 Prozent einbrechen lassen und das deutsche BIP um 0,2 Prozent senken würde. Besonders betroffen wären die Pharma-, Automobil- und Maschinenbauindustrie mit signifikanten Produktionsrückgängen.
t
todi1,
23.05.2025 6:19 Uhr
0
In Deutschland beginnen heute von der Kampagne "Mietenstopp" initiierte Aktionstage gegen steigende Mieten, unterstützt vom DGB und rund 180 Partner-Organisationen. Die Forderung ist ein sechsjähriger Mietenstopp, da Nettokaltmieten seit 2010 um 64 Prozent gestiegen sind, was auch den Fachkräftemangel verschärft.
t
todi1,
23.05.2025 6:16 Uhr
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Die deutsche Wirtschaft wächst im ersten Quartal um 0,2 Prozent dank steigender Investitionen und höherer Konsumausgaben, doch erwartet die Bundesbank für das zweite Quartal keine Verbesserung. Die "Wirtschaftsweisen", der IWF und die EU-Kommission prognostizieren für 2025 lediglich eine Stagnation.
K
Kohlmeise3,
22.05.2025 17:46 Uhr
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Zinsen runter Kurs rauf😉😁
Blindes_Huhn,
22.05.2025 11:28 Uhr
0
im Moment gibt es wohl keinen Grund dazu - ist wohl so. Bleibt nur die Frage, warum sich das im Kursverlauf nicht widerspiegelt. Evl. wegen der hohen Verschuldung, für deren Abbau noch niedrigere Zinsen nötig wären.
T
TuDios,
22.05.2025 10:46 Uhr
2
Die Zinsen wurden nur wegen der Inflation und der Abwertung des Euro gegenüber dem Dollar erhöht. Hohe Zinsen sind halt schlecht fürs Wachstum und die Eurozone ist sowieso schwach, also warum sollte man hohe Zinsen haben wollen, wenn keine Notwendigkeit besteht. Das die Inflation mehr oder weniger besieg ist konnte man schon vor relativ langer Zeit sehen. Juli/Aug/September 2024 waren zB 3 Monate in denen der Verbraucherpreisindex um 0,1 Punkte rückläufig war. Das die Headlineinflation wegen ihrem 12-monatligem Betrachtungszeitraum nachlaufend ist, ist irrelevant. Und auch dieser Handelskonflikt mit den USA ist tendenziell deflationär. Die Energiepreise sind sehr niedrig. Warum sollte man jetzt die ZInsen hoch halten?
T
Thordar,
22.05.2025 10:44 Uhr
0
statt dessen hat man mitten in der Niedrigzinsphase zugekauft (Stichpunkt Deutsche Wohnen + Adler). Das hätte man eher 2022 machen sollen, da wären mehr Opportunitäten dagewesen. Naja, es ist, wie es ist.
T
Thordar,
22.05.2025 10:43 Uhr
0
seh ich auch so, drum wurden Immobilien veräußert, statt in solchen Momenten zuzukaufen. Aber Vonovia hat es überlebt, Krone richten und weiter gehts^^
Blindes_Huhn,
22.05.2025 10:40 Uhr
0
In den letzten Jahren hatte ich den Eindruck, der EZB ist die Inflation völlig egal - denen bei vonovia ging es vielleicht ähnlich und sie waren völlig überrascht, als es dann zur Zinswende kam.
Blindes_Huhn,
22.05.2025 10:36 Uhr
0
Immobilientransaktionen hängen ja auch vom Zinsniveau ab...
Die Zinsen werden irgendwann steigen, dann rauscht vonovia wieder in den Keller... bzw. schon bei Zinsängsten.
T
Thordar,
22.05.2025 10:34 Uhr
0
ansonsten haben US-Zinsen auf den deutschen Immobilienmarkt nur einen mittelbaren Effekt, das die Märkte halt aneinander gekoppelt sind und die EZB natürlich auch guckt, was die FED macht (und umgekehrt). Aber es ist ja nicht so, dass die Zinsausgaben für Vonovia automatisch steigen, wenn die FED drüben die Zinsen erhöht. Den Kurs von Vonovia beeinflusst es aber trotzdem.
T
Thordar,
22.05.2025 10:31 Uhr
0
ja, ist natürlich auch durch Finanzierung ein großer Ausgabenpunkt. Aber dem wird ja entgegengewirkt, dass man die Fälligkeitsdaten über die Jahrzehnte verteilt. Also natürlich ist es ein wichtiger Treiber, aber nicht der einzige. Mietsteigerungen, Tilgungen, Umstrukturierungen der Hypotheken, Immobilienverkäufe und Zukäufe sind ja auch alles Effekte, die da mit reinwirken. Wichtig ist halt nur, dass die Unternehmensführung zukünftige Zinsen insofern seriös abschätzt, dass sie nicht fahrlässig in Tilgungsstress kommen (was sie leider in den letzten Jahren bewiesen haben, dass sie hier zumindest zu teilen versagt haben)
Blindes_Huhn,
22.05.2025 10:28 Uhr
1
Du wirst zustimmen, dass beinahe alles bei vonovia von der Zinsentwicklung abhängt.
T
Thordar,
22.05.2025 10:28 Uhr
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aber natürlich wird es dann in Zukunft, wenn dein Szenario eintrifft, vermutlich an dem Tag auch in der Vonovia wieder Kursschwankungen geben. Nur von welcher Basis aus, das kann man jetzt ja nicht wissen :)
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