ALLIANZ WKN: 840400 ISIN: DE0008404005 Kürzel: ALV Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Ich ging davon aus, dass du oft handelst, weil du das Argument der hohen Ordergebühren gebracht hast. Wenn du nicht viel handelst, dann ist doch die Höhe der Ordergebühren egal 😊

Ich weis nicht was du verkaufen wolltest und warum, aber ich kenne solche Probleme nicht... Aber ich bin auch B&H - Anleger und wähle Unternehmen bewusst langfristig aus für den Vermögensaufbau. Also eher weniger Trends oder Spekulationsprodukte..

Nun, ich kenne diese Probleme und das bei zwei verschiedenen Neobrokern und bei verschiedenen Wertpapieren. Immer das Gleiche. Bei allgemein hohem Handelsvolumen hat der Neobroker die Transaktion nicht ausgeführt. Lag aber bei mir vielleicht daran, dass ich immer mit sehr hohen Summen handele. Bei 1000, 2000€ klappt das wahrscheinlich reibungslos auch bei Neobrokern.

Ordergebühren sind Geld das man nicht investieren kann, daher ist jeder € hier schon zuviel...die Banken machen genug Gewinn mit Spreads und Währungskursen bei Auslandsdividenden 😉

Wenn du jeden Euro zählen musst, dann ist Börse möglicherweise nichts für dich. Nicht böse gemeint 😊 Nur freundschaftlich.

...und ich hatte es auch eine Zeit lang bei Neobrokern ausprobiert. Wenn es darauf ankam oder bei grösseren Positionen konnte ich manchmal einfach nicht verkaufen, weil ich kein Angebot bekam. Das hat mich manchmal Tausende Euros an Gewinn gekostet. Und das Geld war nicht wieder sofort verfügbar nach einem Verkauf. Dann hatte ich irgendwann die Nase voll.

Nur woher willst du wissen das ich viel handel? Hin und her macht taschen leer. Da ist was waren dran... Ich handel gemäß meiner Möglichkeiten aus Einkommen (zum Glück recht gut) und meiner Invest-Ziele. Du unterstellst hier leider Sachen, die du Null-Komma-Null beurteilen kannst und das wirkt sehr...naja...abgehoben

...und ich hatte es auch eine Zeit lang bei Neobrokern ausprobiert. Wenn es darauf ankam oder bei grösseren Positionen konnte ich manchmal einfach nicht verkaufen, weil ich kein Angebot bekam. Das hat mich manchmal Tausende Euros an Gewinn gekostet. Und das Geld war nicht wieder sofort verfügbar nach einem Verkauf. Dann hatte ich irgendwann die Nase voll.

Nein ich will nur damit sagen, dass allgemein zuviel Handel nur zeigt, dass man eigentlich kein Investitionsplan hat und nur hektisch versucht den Trends hinterher zu laufen. Die cleveren Neobroker haben das erkannt und weil sie kaum Ausgaben haben niedrige Ordergebühren anbieten. Dann denken die Leute, dass sie günstig handeln. Übrigens wusstest du eigentlich, dass Ordergebühren den Bemessungsbetrag jedes Mal verringern und du deswegen weniger Abgeltungssteuer zahlst?

Aber vielleicht weil du 2-3 mal drüber nachdenkst trifft man die besseren Entscheidungen? Gab es da nicht mal auch die „Gerüchte“ der schlechteren Spreads oder wie finanzieren sich die neobroker?

Puh hast du Aggro-Futter gehabt? Ich kann auch immer entscheiden wann ich Kaufe oder Verkaufe, nun bei Trumpschwankungen ist es eh ratsam die Füße still zu halten. Wenn du mit JEDEM Trade 5k machst glückwunsch, aber die wenigsten sind so Vermögend und spekulieren.

Dir ist aber klar, dass deine kleine Investmentbeträge auf Dauer nur deinem Broker dienen und nicht dir selbst oder? Vorausgesetzt natürlich, du bist der Prozentrechnung mächtig 😊

Ich verdiene pro Kauf/Verkauf im Durchschnitt 5000 € ...UND das u.a. weil ICH immer entscheiden kann wann ich verkaufe und nicht mein Broker, wie bei dir. Na wie sieht deine Rechnung jetzt aus?

Nun persönlich habe ich den direkten Vergleich. War früher bei Onvista und musste wechseln - Gründe kann man ergooglen ☺️ Die Ordergebühren waren immer ein Hindernis,weil man gezwungen war möglichst hohe Beträge zu Investieren, damit die Kostenquote niedrig ist...bei Neobrokern kann man öfter in kleineren Tranchen investieren ohne hohe Kosten.