TESLA MOTORS WKN: A1CX3T ISIN: US88160R1014 Kürzel: TSLA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 368.304
C
CortesdeArenoso, 28.06.2025 13:34 Uhr
0

Hammer,es ist passiert. Der erste Tesla ist alein zum Kunden gefahren und fährt dabei über 100kmh https://youtu.be/x8whTV4v5eo?si=C-o-DUfuwtjZaort

Selbst dieser Teslakanal sagt, dass es nur funktioniert, wenn das Wetter mitspielt und das es noch keine Lösung bei Gegenlicht gibt. Also eher kein positives Ereignis und es waren nur 27 Kilometer.
Binford
Binford, 28.06.2025 13:24 Uhr
0
Hammer,es ist passiert. Der erste Tesla ist alein zum Kunden gefahren und fährt dabei über 100kmh https://youtu.be/x8whTV4v5eo?si=C-o-DUfuwtjZaort
Chakotay
Chakotay, 28.06.2025 12:44 Uhr
0
Also Leute, der Plan ist wohl, den Scam weiter auszubauen durch Gebietsausweitung und öffentlichen Zugang. Die Sicherheit soll durch Fernsteuerung gewährleistet werden
Chakotay
Chakotay, 28.06.2025 12:33 Uhr
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Sie stellen mehr menschliche Autopiloten ein. Voraussetzung: Führerschein und die Fähigkeit 5-8h hoch konzentriert zu arbeiten
Chakotay
Chakotay, 28.06.2025 12:32 Uhr
0
https://x.com/i/jobs/1910853168302575616
Chakotay
Chakotay, 28.06.2025 12:31 Uhr
0
https://x.com/bencostatesla/status/1938765563083530762?s=46
Chakotay
Chakotay, 28.06.2025 12:08 Uhr
0
Wer kauft sowas? 🙈
Chakotay
Chakotay, 28.06.2025 12:07 Uhr
1

Ziel ist wahrscheinlich, durch ein Update das an die vorhandenen Teslas für teures Geld zu verkaufen, wenn dafür Hardware ausgetauscht werden muss, ist diese Muskblase auch geplatzt. Je länger Tesla an dieser Lösung daran festhält, desto teurer wird es in Zukunft.

Ja, sehr schräg. Er verspricht eine neue Software, die aufgrund fehlender Hardwarevoraussetzungen völlig nutzlos ist.
Chakotay
Chakotay, 28.06.2025 12:01 Uhr
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Elon Musk hat versprochen, dass Teslas zukünftige Fahrassistenzsysteme durch photonenzählende Kameratechnologie auch bei schwierigen Lichtverhältnissen wie direkter Sonneneinstrahlung, Dunkelheit, Regen oder Nebel besser funktionieren werden als herkömmliche Systeme. Er erklärte, dass das System mit direkter Photonenzählung arbeitet und so Bildrauschen und Überblendungen vermeidet, indem es die früh ankommenden, informativsten Photonen für die Bildrekonstruktion nutzt. Dadurch, so Musk, könne ein Tesla „direkt in die Sonne lenken oder in der tiefsten Nacht fahren“ und dabei sogar besser sehen als ein Mensch. Allerdings bezieht sich das Versprechen bislang vor allem auf die Software-Verarbeitung der Rohdaten und nicht auf den Einsatz spezieller photonenzählender Hardware in Serienfahrzeuge
C
CortesdeArenoso, 28.06.2025 12:01 Uhr
0

Tesla setzt aktuell keine photonenzählenden Kameras in der Serienproduktion ein. Die Kamerasysteme in den aktuellen Modellen, auch mit Hardware 4, basieren weiterhin auf klassischen CMOS-Sensoren und nicht auf photonenzählender Technologie. In den offiziellen Update-Beschreibungen und technischen Details der neuesten Fahrzeuge und Software-Updates finden sich keine Hinweise auf photonenzählende Kameras – entsprechende Funktionen oder Hardware werden nicht erwähnt. Tesla testet und erforscht zwar fortschrittliche Bildverarbeitungsmethoden und spricht von photonenzählender Verarbeitung auf Software-Ebene, aber die Kameras selbst arbeiten weiterhin nach herkömmlichen Prinzipien.

Ziel ist wahrscheinlich, durch ein Update das an die vorhandenen Teslas für teures Geld zu verkaufen, wenn dafür Hardware ausgetauscht werden muss, ist diese Muskblase auch geplatzt. Je länger Tesla an dieser Lösung daran festhält, desto teurer wird es in Zukunft.
Chakotay
Chakotay, 28.06.2025 11:53 Uhr
0
Tesla setzt aktuell keine photonenzählenden Kameras in der Serienproduktion ein. Die Kamerasysteme in den aktuellen Modellen, auch mit Hardware 4, basieren weiterhin auf klassischen CMOS-Sensoren und nicht auf photonenzählender Technologie. In den offiziellen Update-Beschreibungen und technischen Details der neuesten Fahrzeuge und Software-Updates finden sich keine Hinweise auf photonenzählende Kameras – entsprechende Funktionen oder Hardware werden nicht erwähnt. Tesla testet und erforscht zwar fortschrittliche Bildverarbeitungsmethoden und spricht von photonenzählender Verarbeitung auf Software-Ebene, aber die Kameras selbst arbeiten weiterhin nach herkömmlichen Prinzipien.
Chakotay
Chakotay, 28.06.2025 11:47 Uhr
1
Herausforderungen bei der Entwicklung blendresistenter photonenzählender Kameras Sensorempfindlichkeit und Rauschen • Photonenrauschen: Auch bei direkter Photonenzählung entsteht statistisches Rauschen durch ungleichmäßige Photonenverteilung, besonders bei schwachem Licht. Dies erfordert komplexe Algorithmen zur Rauschunterdrückung ohne Informationsverlust. • Temperaturabhängigkeit: Wärme erzeugt Dunkelstrom (thermisches Rauschen), der bei hohen Umgebungstemperaturen (>50°C) die Signalgenauigkeit reduziert. Aktive Kühlung wäre nötig, ist im Fahrzeug aber kaum realisierbar. Hardware-Limitationen • Materialkosten: Halbleiter wie Indiumgalliumarsenid (InGaAs) für infrarotempfindliche Photonenzähler sind 3-5× teurer als Standard-CMOS-Sensoren, was die Massentauglichkeit infrage stellt. • Baugröße: Zeitkorrelierte Einzelphotonenzähler (TCSPC) benötigen komplexe Optik, die sich schwer in flache Fahrzeugkameras integrieren lässt. Echtzeit-Verarbeitung • Datenvolumen: Ein einzelner Sensor erfasst >10⁶ Photonen/ms. Die Echtzeitverarbeitung dieser Datenmengen erfordert Rechenleistungen (>500 TOPS), die aktuell nur mit spezieller Hardware möglich sind. • Latenzprobleme: Zeit-Flug-Messungen benötigen Pikosekunden-genaue Zeitstempel. Verzögerungen bei der Datenfusion mehrerer Kameras können zu Sicherheitsrisiken führen. Umweltinterferenzen • Streulichteffekte: Stark reflektierende Oberflächen (nasse Straßen, Schnee) erzeugen “Photonenfluten”, die echte Objektsignale überlagern. • Atmosphärische Störungen: Nebelpartikel streuen Photonen zufällig, was bei dichtem Nebel (>50 m Sichtweite) zu Fehlinterpretationen der Umgebung führen kann. Systemintegration • Kalibrierungsaufwand: Jeder Sensor muss auf Nanosekundengenauigkeit synchronisiert werden. Temperaturbedingte Drifteffekte erfordern stündliche Rekalibrierung im Betrieb. • Energieverbrauch: Aktive Photonenzähler benötigen bis zu 5× mehr Leistung als Standardkameras – problematisch für Elektrofahrzeuge mit begrenzter Bordnetzkapazität. Sicherheits- und Regulierungsfragen • Zertifizierung: Keine etablierten ISO-Normen für photonenzählende Systeme im Automobilbereich. Neue Testverfahren müssen entwickelt werden. • Redundanzanforderungen: Da Tesla auf Kameras ohne Lidar/Radar setzt, muss die Ausfallrate photonenzählender Systeme unter 10⁻⁹/h liegen – eine Größenordnung unter heutiger Technik. Diese Herausforderungen zeigen, dass photonenzählende Kameras trotz ihres theoretischen Vorteils gegen Blendung noch nicht serienreif sind. Die Lösung erfordert Fortschritte in Materialwissenschaft, Quantencomputing und Fahrzeugintegration – mit geschätzten 5-7 Jahren bis zur Marktreife.
A
Alpenfuchs, 28.06.2025 11:17 Uhr
0

Tesla will bei e-Autos eh nicht mehr führend sein

"kann"
C
CortesdeArenoso, 28.06.2025 11:09 Uhr
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https://www.golem.de/news/elon-musk-tesla-faehrt-sich-angeblich-selbst-zum-kaeufer-2506-197558.html
C
CortesdeArenoso, 28.06.2025 10:47 Uhr
1

Ein Tesla lieferte sich autonom vom Werk zum Kunden. Keine Person im Fahrzeug, keine Fernsteuerung, einfach vollautonomes Fahren. Das ist keine Science-Fiction, sondern Realität. Es ist ein Novum in der Menschheitsgeschichte und wird alles verändern. Selbst der Letzte wird jetzt verstehen, dass Tesla autonomes Fahren wie kein anderer überall Realität gemacht hat. Wir erleben einen entscheidenden Paradigmenwechsel im Transportwesen, und Tesla ist das Unternehmen, das ihn möglich gemacht hat. Tesla hat Science-Fiction Wirklichkeit werden lassen! Alex on 𝕏

Im Taka Tuka Land ist das Realität, in der Wirklichkeit muss sich Tesla Hilfe holen, weil es nicht funktioniert. Selbst Musk hat das verstanden und personelle Konsequenzen gezogen, in deinem verschwurbelten X-Universum ist das noch nicht angekommen.
Chakotay
Chakotay, 28.06.2025 10:34 Uhr
3
Ein weiterere PR Maßnahme, die keinen Umsatz generiert. Es ist nichts neues passiert, außer daß der Sicherheitsbeifahrer weggelassen wurde. Musk erhöht weiter auf Risiko ohne Mehrwert nur um Schlagzeilen zu produzieren
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