VONOVIA WKN: A1ML7J ISIN: DE000A1ML7J1 Kürzel: VNA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

24,16 EUR
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12:58:03 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 36.725
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todi1, 18.07.2025 18:03 Uhr
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Richtig.
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Swyty, 18.07.2025 19:58 Uhr
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Sag das mal unserem Lügenkanzler. Wir waren Anfang des Jahres bei 2,9 (10 Jährige Baufinanzierung). Dann kam die Schuldenorgie…

Dieser Kanzler wird Deutschland mehr Schaden als selbst die Merkel es tat
Micha_Tradegate
Micha_Tradegate, 18.07.2025 20:00 Uhr
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Dieser Kanzler wird Deutschland mehr Schaden als selbst die Merkel es tat

Das steht außer Zweifel. Er ist Kanzler für die Ukraine und verschenkt unser hart erarbeitetes Steuergeld statt sich um inländische Angelegenheiten zu kümmern. Und zur Beilegung des Ukraine Konflikts hat er definitiv rein gar nichts beigetragen
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hugoli, 18.07.2025 20:02 Uhr
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Dieser Kanzler wird Deutschland mehr Schaden als selbst die Merkel es tat

Das ist schon eine mega Leistung. Naja 2029 kanns nur besser werden.
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todi1, 18.07.2025 20:21 Uhr
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EZB-VORSCHAU: ZINSPAUSE, ABER DANN … 18.07.2025Top ChartsCommerzbank Research Grundsätzlich liegt eine weitere Zinssenkung in der Luft. Allerdings dürften die Notenbanker diese erst im September beschließen und im Juli zunächst die Füße still halten. Frühere Wertentwicklungen, Prognosen und Simulationen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. Eine weitere Zinssenkung … Grundsätzlich rechnen wir in diesem Jahr noch mit einer weiteren Zinssenkung. Denn die Tauben im EZB-Rat werden in den kommenden dafür einige Argumente haben: Die Inflationsrate im Euroraum wird in den kommenden Monaten weiter fallen. Streckenweise dürfte sie sogar merklich unter dem 2%-Ziel der EZB liegen (Chart 1). So dürften die Energiepreise in den kommenden Monaten voraussichtlich deutlich niedriger sein als im Vorjahr. Dies drückt nicht nur die gesamte Inflationsrate, sondern über indirekte Effekte auch die Kerninflation (ohne Energie, Nahrungs- und Genussmittel). Gleichzeitig dürfte sich der Auftrieb bei den Dienstleistungspreisen in den kommenden Monaten weiter abschwächen. Auf etwas längere Sicht dürften zudem durch den US-Zollkonflikt asiatische Waren verstärkt nach Europa umgeleitet werden und hier für mehr Wettbewerb sorgen, was die Inflation ebenfalls dämpft Der stärkere Euro verbilligt Importe und wird damit ebenfalls den Preisauftrieb bremsen. Schließlich notierte der Euro-Dollar-Wechselkurs Ende Juni bei knapp 1,18 – gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer Aufwertung des Euros um 10%. Gegenüber einem Korb aus 41 Währungen hat der Euro währenddessen um rund 5% aufgewertet. Mehrere Ratsmitglieder äußerten sich bereits besorgt über die kräftigen Kursgewinne des Euros, und Vize-Präsident de Guindos nannte eine Aufwertung über 1,20 Dollar je Euro “kompliziert”. Auch die weiterhin schwächelnde Euroraum-Konjunktur dürfte als Argument für eine weitere geldpolitische Lockerung angeführt werden. So dürfte die Euro-Wirtschaft im zweiten Quartal stagniert haben und auch für das dritte Vierteljahr rechnen wir nicht mit einer maßgeblichen Erholung, die EZB erwartet gar einen Rückgang der Wirtschaftsleistung. Nach Einschätzung einiger EZB-Ratsmitglieder sind die Risiken eher nach unten gerichtet. Daher sind bereits Stimmen aus dem EZB-Rat zu hören, die nach einer stimulierenden Geldpolitik rufen. … aber nicht im Juli, sondern erst im September Auch wenn somit einige Tauben durchaus schon bei der Juli-Sitzung, halten wir diese für unwahrscheinlich. Vielmehr dürfte die EZB nach mittlerweile acht Zinsschritten in Folge in der kommenden Woche eine Pause einlegen. Denn je weiter der Zinssenkungszyklus fortschreitet, desto mehr nehmen die Diskussionen im Rat zu, zumal nach Auffassung vieler mittlerweile der Zinssatz im neutralen Bereich liegen dürfte – in dem die Geldpolitik die Wirtschaft weder bremst noch anschiebt und mittelfristig mit dem 2%-Inflationziel vereinbar ist. So hat der Österreicher Holzmann bei der letzten geldpolitischen Sitzung gegen die Zinssenkung gestimmt. Hinzu kommt, dass hinsichtlich der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen noch vieles im Unklaren liegt: Zu nennen sind hier etwa der Nahost-Konflikt sowie insbesondere der Zollstreit mit den USA, was dafür spricht, dass der EZB-Rat mit einer weiteren Zinssenkung bis September warten dürfte, wenn die EZB-Ökonomen mit neuen Projektionen aufwarten.
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hugoli, 18.07.2025 17:37 Uhr
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Deutschland ist exportorientiert. Euro ist stark. BIP Wachstum ist schwach. Wenn die Anleiherenditen steigen dann game over.

Sag das mal unserem Lügenkanzler. Wir waren Anfang des Jahres bei 2,9 (10 Jährige Baufinanzierung). Dann kam die Schuldenorgie…
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todi1, 18.07.2025 17:32 Uhr
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Die Anleihenzinsen könnten steigen?

Deutschland ist exportorientiert. Euro ist stark. BIP Wachstum ist schwach. Wenn die Anleiherenditen steigen dann game over.
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hugoli, 18.07.2025 17:12 Uhr
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Alles unter 30 klare Kaufkurse. Es gibt fundamental keine Gründe warum es nochmal massiv fallen sollte. Stocke aber gerne meine 500 Stück dann auf 1.000+ auf 😎 Wer zulange wartet den bestraft das Leben. Immer wieder amüsant die Basher Kommentare die auf niedrigere Einstiegskurse hoffen. Wie bei Rio Tinto unter 49 heute bei fast 52 aktuell 😎

Die Anleihenzinsen könnten steigen?
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todi1, 18.07.2025 16:42 Uhr
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https://www.boerse-global.de/vonovia-aktie-kaufsignal-mit-sprengkraft/590135

Die Hauptsache: Analyst Kai Klose von Berenberg argumentiert, dass die negativen Effekte der Zinswende nun weitgehend eingepreist sind. Gleichzeitig zeigen sich erste Anzeichen für wieder steigende Gewinne in der Branche.
meineBörse72
meineBörse72, 18.07.2025 15:55 Uhr
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https://www.boerse-global.de/vonovia-aktie-kaufsignal-mit-sprengkraft/590135
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0nezD, 18.07.2025 15:41 Uhr
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Hält sich mehr oder weniger an der 28€ Unterstützungszone
Knorpelkopf
Knorpelkopf, 18.07.2025 14:30 Uhr
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Das Handelsvolumen ist gar nicht so groß, hier besteht also nicht unbedingt aktiver Short-Druck, sondern vielmehr ein Käuferstreik. Der Vertrauensverlust nach dem März-Debakel als der Kurs abgestürzt ist, scheint noch zu groß zu sein. Hier traut sich erstmal niemand rein. Mittlerweile stehen auf 1-Monatssicht auch schon 13% Underperformance zum DAX auf der Uhr. Aktuell ein fallendes Messer und die jüngste Vergangenheit hat gut gezeigt, wie tief es gehen könnte.

Schwachsinn !
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MONNEM, 18.07.2025 13:43 Uhr
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Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Vonovia mit einem Kursziel von 41 Euro auf "Buy" belassen. Die zinssensiblen Immobilienaktien hätten weiteres Erholungspotenzial, schrieb Kai Klose in seinem am Freitag vorliegenden Branchenkommentar. Die Gewinne der Branche seien wieder im Aufwärtstrend./mis/ag Veröffentlichung der Original-Studie: 17.07.2025 / 15:41 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 
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Dr._K, 18.07.2025 13:15 Uhr
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rio tinto steht quasi auf 5 Jahrestief. zahlt zudem mit 7,31% eine andere Dividende als Vonovia
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Luigi3000, 18.07.2025 13:11 Uhr
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Alles unter 30 klare Kaufkurse. Es gibt fundamental keine Gründe warum es nochmal massiv fallen sollte. Stocke aber gerne meine 500 Stück dann auf 1.000+ auf 😎 Wer zulange wartet den bestraft das Leben. Immer wieder amüsant die Basher Kommentare die auf niedrigere Einstiegskurse hoffen. Wie bei Rio Tinto unter 49 heute bei fast 52 aktuell 😎
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0nezD, 18.07.2025 12:23 Uhr
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Denkt ihr die 27€ wird kommen ?
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