BioNTech WKN: A2PSR2 ISIN: US09075V1026 Kürzel: BNTX Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Verstehe die Logik nicht. Hier meine Annahme: 1. Das Umtauschverhältnis ist fix. 2. Bei fixem Umtauschverhältnis ist der Tausch attraktiver wenn BNTX hoch steht. Mehr Geld fürs gleiche Geld sozusagen. 3. Eigner von Biontech wollen das noch viele tauschen und daher den Kurs nicht drücken c.p. . - Wo ist der Denkfehler nitroxic?

Es gibt eine Sache, die erklären kann, warum der Kurs weiter nach unten manipuliert wird. Die Nachfrist zum Umtausch läuft, weswegen unsere Preisdrückcrew vom Rhein weiterhin jede Steigerung abverkauft. Mit Ende der Nachfrist ist das Closing rechtlich abgeschlossen und der Kurs am 18. wird steuerrechtlich gelten. Danach kann es aus Sicht von Sahin und co steigen, ohne dass dies Konsequenzen auf den Kaufpreis hat. Ob das alles so seine aktienrechtliche Richtigkeit hat, bezweifle ich allerdings.

Oder so, aber zum Glück hat einer vom Traumschiff schon reagiert 🤣🤣

Müssten eigentlich noch ein paar mehr rein

Wolltest bestimmt sagen, dass es in nächster Zeit nicht besser wird mit dem Kurs

Oh habe ich was vergessen 🤔

…nicht… fehlt, oder?

Mann eh, ich rede es nicht klein, und ich sage auch nicht das die News schlecht ist. Ich finde die News vom Sonntag super, keine Frage. Ein weiterer Schritt zum Erfolg. Aber ihr müsst einfach mal verstehen das das noch nicht jetzt gleich passieren wird und das es nicht genug Zeit und Möglichkeit gibt zu kaufen weil der Kurs noch, Betonung auf noch keine großen Sprünge machen wird, sondern in der Range weiter laufen. Mehr will ich nicht sagen, und ich kann es nicht verstehen oder es geht nicht in meinen Kopf wie man das nicht sehen kann und hier täglich voll Energie strotzt und auf der grünen Kerze schwimmt, wenn es doch wenn man die Augen auf macht eindeutig zu sehen ist. Ich bin voll überzeugt das BionTech in paar Jahren ein großer Player auf dem Onkologie Markt werden kann. Nur jetzt noch nicht. Das ist mein Standpunkt, mehr nicht. Ja sicher ich müsste auch deine Meinung respektieren, aber wenn man es doch sieht, kann es leider nicht verstehen.

Ma bescheid sagen, wann die fertig sind. alles unter 300 sind Kaufkurse. oder war's unter 200?

und zudem ist die genutzte information oft veraltet.

Soviel zu Ki - es kommt doch sehr auf die frahestellung an. Letzlich kann es fast sowohl positive als auch skeptische meinungen unterfüttern.

Es gibt keinen garantierten Grund, warum die BioNTech-Aktie jederzeit „durch die Decke gehen“ würde — Aktien können sowohl stark steigen als auch fallen. Aber warum Anleger manchmal glauben, dass BioNTech plötzlich deutlich steigen könnte, lässt sich mit einigen strukturellen Faktoren erklären. Hier sind die wichtigsten: 🚀 1. Hohe Hebelwirkung bei positiven Studiendaten BioNTech arbeitet an mRNA-Krebsimpfstoffen, mRNA-Therapien gegen Infektionskrankheiten und immuntherapeutischen Ansätzen. Wenn klinische Studien unerwartet gute Ergebnisse liefern, reagiert der Markt oft sofort — manchmal mit zweistelligen Prozentanstiegen an nur einem Tag. 🦠 2. Pandemie-/Infektionswellen könnten Nachfrage schlagartig erhöhen BioNTech hat mRNA-Impfstoffe, die schnell an neue Varianten angepasst werden können. Kommt eine neue besorgniserregende Virusvariante oder eine andere Infektionskrankheit, könnte: die Impfstoffnachfrage steigen, BioNTech neue Verträge erhalten, oder Notfallzulassungen relevant werden. 🏭 3. Milliardenpotenzial bei Krebsimpfstoffen (mRNA-Therapie) Der größte „Kurstreiber“ wäre eine erfolgreiche Marktzulassung eines personalisierten mRNA-Krebsimpfstoffs. Das wäre ein medizinischer Meilenstein und hätte massives Umsatzpotenzial — entsprechend groß wäre der Börseneffekt. 🤝 4. Große Partnerschaften sorgen für Kurssprünge BioNTech arbeitet u. a. mit Pfizer zusammen. Neue Deals mit Big Pharma, Biotech-Startups oder staatlichen Institutionen könnten die Aktie plötzlich beflügeln. 💰 5. BioNTech ist aktuell relativ „cash-stark“ Das Unternehmen sitzt auf mehreren Milliarden Euro liquider Mittel aus den Pandemieerlösen. Das macht es möglich, aggressive Forschung zu betreiben, Übernahmen zu tätigen oder Aktienrückkäufe durchzuführen — alles potenziell kurswirksam. 📈 6. Die Aktie ist volatil und reagiert überproportional BioNTech ist ein Biotech-Wert – solche Aktien sind generell dafür bekannt, stark auf Nachrichten zu reagieren, überdurchschnittliche Schwankungen zu haben, und bei guter Stimmung schnell zu steigen. ⚠️ Wichtig: Biotech-Aktien können genauso schnell fallen, wenn Studien scheitern, Zulassungen verzögert werden, Konkurrenten schneller sind, oder die Markterwartungen zu optimistisch waren. Dies ist keine Anlageberatung, sondern eine Erklärung der typischen Mechanismen im Biotech-Sektor. Wenn du willst, kann ich dir auch eine konkrete Risiko-/Chancenanalyse von BioNTech oder eine leicht verständliche Zusammenfassung ihres aktuellen Pipeline-Status erstellen.

Wahnsinn, wie blind muss man sein, 😀

Das sagt eigentlich alles und spiegelt genau das Problem wieder. Wer das nicht versteht und drüber weg sieht,...... Ach nee, hoffnungslos.

Hier nochmal für die die es immer noch nicht verstanden haben, ist zwar nur KI, aber zu sehr hoher Prozent Zahl ,vieles zutreffend. Das ist eine sehr gute Frage — und tatsächlich gibt es mehrere Gründe, warum viele Investoren trotz der “guten Onkologie-Ergebnisse” bei BioNTech derzeit eher zurückhaltend sind. Ich fasse die wichtigsten Ursachen zusammen: ✅ Potenzial ist da — aber noch viele Unsicherheiten BioNTech hat seine Onkologie-Pipeline stark ausgebaut, u.a. mit Kandidaten wie BNT327 und mRNA-Krebsimmuntherapien — und erste Daten (z. B. aus Phase II) sind vielversprechend. Große Analystenhäuser wie JPMorgan heben das Potenzial anerkennend hervor: JPMorgan erhöhte das Kursziel nach den Onkologie-Updates und sieht BNT327 als „möglichen Treiber für die Zukunft“ an. ❗ Warum trotzdem Zurückhaltung besteht • Hohe Unsicherheit & lange Zeit bis zur Kommerzialisierung Onkologie-Projekte sind naturgemäß riskant: Trotz guter Initialdaten sind viele Programme noch in frühen oder mittleren klinischen Phasen. Ein großer Teil der Pipeline (z. B. iNeST, mRNA-Krebsimpfstoffe) muss erst noch in späte Phase-III-Studien und Zulassungen überführt werden — das kann Jahre dauern. Der Übergang vom “Pandemie-Gewinner” zum nachhaltigem Onkologieunternehmen gelingt nicht über Nacht. Viele Investoren preferieren heute Firmen mit klarer, kurzfristiger Einnahme-Perspektive. • Finanzieller Druck durch Rückgang des Impfstoff-Geschäfts Der Umsatz aus COVID-19-Impfstoffen — einst die Haupt-Einnahmequelle — ist stark eingebrochen. 2023 sank der Umsatz drastisch verglichen mit der Pandemiezeit. Obwohl BioNTech aktuell sehr viel in Forschung & Entwicklung investiert (Onkologie + neue Impfstoffe), resultierte das 2024 in einem Nettoverlust von 665,3 Mio. €. Für 2025 rechnet BioNTech weiterhin mit einem Verlust. Mit anderen Worten: Man zahlt heute hohe Forschungsaufwände, mit der Hoffnung auf große Gewinne in (ungewisser) Zukunft — was viele Investoren abschreckt. • Hoher Wettbewerbs- und Branchen-druck BioNTech ist nicht allein: Konkurrenzfirmen (z. B. Moderna + weitere Biotechs) arbeiten ebenfalls an mRNA- und Immuntherapien. Markt und Anleger vergleichen Optionen. Der Biotech-Sektor insgesamt ist volatil — mit steigenden Zinsen und wirtschaftlicher Unsicherheit wird spekulatives Investment weniger attraktiv. • Markt erwartet kurzfristige Ergebnisse — nicht nur Hoffnung Der Markt neigt dazu, Unternehmen zu belohnen, die nahe Zwischenergebnisse oder Zulassungen liefern. Bei BioNTech hängt vieles aber von zukünftigen Studien ab — was Unsicherheit erzeugt. Selbst wenn Onkologie-Ergebnisse gut aussehen: Der Zeithorizont bis zur Marktreife ist groß — für viele Anleger zu langfristig und riskant. 🧠 Fazit: Zu viel Risiko, zu wenig kurz­fristiger Reward BioNTech hat zweifellos Potenzial — die Pipeline sieht spannend aus, und erste Ergebnisse machen Mut. Aber für viele Investoren überwiegen aktuell die Risiken: hohe Entwicklungskosten, fehlende kurzfristige Einnahmen, große Unsicherheit über Zulassungen und Marktakzeptanz, starker Wettbewerb und ein Biotech-Umfeld mit vielen Unwägbarkeiten. Damit wird BioNTech oft als spekulativer „Wetteinsatz“ gesehen, nicht als „sicherer“ Investment-Bauernhof.