BioNTech WKN: A2PSR2 ISIN: US09075V1026 Kürzel: BNTX Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
BMY (Bristol-Myers) ist sich nach sorgfältiger Prüfung (Due Dilligence) sehr sicher, dass sie mit dem Biontech-Wirkstoff BNT327 hohe Milliarden-Umsätze machen und Milliarden-Gewinne erzielen werden. Ein solches Investment macht man nicht, ohne zu erwarten, deutlich mehr Geld zu erwirtschaften als auszugeben. Auch in die gemeinsame Entwicklung investiert BMY nochmals 50% der Kosten. Was erwartet BMY an Gewinnen? Mehr als 3,5 Mrd. feste Zahlung plus 7,6 Mrd. bei Erfolg plus Kosten für Entwicklung, Weiterentwicklungen und Produktion. Mithin gleiche Mrd.-Gewinne dürfen die Aktionäre von Biontech erwarten, nochmals über die Milliardenzahlungen von BMY hinaus zusätzlich. Frage 1: Was ist der Erwartungswert derzeit? Antwort 1: Deutlich über 7 Mrd. (2 mal 3,5 Mrd. USD) Frage 2: Was ist der Erwartungswert nach den Meilensteinen und Zulassungen? Antwort 2: Deutlich über 22,2 Mrd. Frage 3: Wieviel mehr als 22,2 Mrd.? Antwort 3: So dass es sich für BMY gut lohnt, diese Milliarden initial auszugeben. Frage 4: Wieviel erhöht der BMY Deal den Wert von Biontech? Antwort 4: Nun, über 6 Mrd. EUR ist alleine BNT327 bereits jetzt wert. Nehmen wir 15,9 Mrd. Cash dazu, haben wir über 21,9 Mrd. EUR, bei 22,16 Mrd. Börsenpreis. Frage 5: was ist in dieser Rechnung nicht enthalten? Antwort 5: mRNA Milliarden – Geschäft, Corona, tausende Patente, alle Vermögensgegenstände außerhalb Cash (Buchwerte und stille Reserven), ein KI – Firma Instadeep, alle Projekte außerhalb BNT327. Fazit: Auch die Aktionäre von CureVac machen ein gutes Geschäft, denn BioNTech ist an der Börse deutlich unterbewertet. Der Markt besteht aus vielen Teilnehmern, die offensichtlich deutlich weniger wissen als dies.
Man muss sich klar machen, BMY will beteiligt sein an BNT327, obwohl der eigene PD-1-Checkpoint-Inhibitor Opdivo in 2023 bzw 2024 einen Umsatz von 9 Mrd. bzw 9,3 Mrd. Dollar gemacht hat (Keytruda 25 bzw 29 Mrd. Dollar). Der nette Schwabe im Video ist der Meinung, die 14,5 bis 15 Mrd. für BioNTech rechnen sich für BMY erst, wenn man(einschließlich der 1,5 Mrd. für R&D) 10 Jahre lang mit BNT327 5 Mrd. eingenommen hat, also 50 MRD.) Ich denke, BMY hat exklusive Kenntnis bzgl der Effektivität von BNT327, sonst wären sie diesen Deal nie eingegangen, oder liege ich falsch?
Interessante Ausführungen und alles andere als selbstverständlich mit dem tenbagger. Auch die Konkurrenz wird nicht schlafen. Wenn bnt allerdings mal ein erstes Blockbustermedikament zugelassen erhält, ist die Wahrscheinlichkeit, dass weitere Zulassungen folgen, in meinen Augen sehr hoch, da sich der Forschungsansatz ja als erfolgreich erwiesen hat. Ob es ein erstes Blockbustermedikament von bnt geben wird, werden wir mE schon irgendwann weit vor 2030 sehen. Daraus kann dann anhand des Standes der Pipeline zu jenem Zeitpunkt jeder für sich ableiten, ob wohl weitere Zulassungen zu anderen Krebsarten u Infektionskrankheiten folgen werden. Aber sehr viel wenn und wäre. Wer weiß schon, wie die Welt 2030/2040 aussieht.
Einschätzung von BioNTech (Stand Juni 2025) mit Fokus auf die Frage, ob es noch ein 10-Bagger werden könnte: --- 🧬 BioNTech – Status und Potenzial 1. Ausgangslage nach Corona Nach dem riesigen Erfolg des COVID-19-Impfstoffs mit Pfizer ist BioNTech in eine neue Phase übergegangen: Umsatz und Gewinn sind stark zurückgegangen, da COVID-Produkte nicht mehr gefragt sind. Der Kurs hat sich mehr als geviertelt seit dem Peak 2021. BioNTech hat aber durch den COVID-Erfolg mehr als 15 Milliarden Euro Cash auf der Bilanz und ist finanziell extrem stark aufgestellt. Der große Unterschied zu anderen Biotechfirmen: BioNTech ist schuldenfrei und kann Forschung finanzieren, ohne ständig neue Aktien auszugeben oder Kredite aufzunehmen. --- 2. Die große Wette: Onkologie mit mRNA BioNTech will mit seiner mRNA-Technologie individualisierte Krebstherapien entwickeln – also Impfstoffe, die für jeden Patienten maßgeschneidert werden, um das Immunsystem gezielt gegen Tumore zu aktivieren. Dazu laufen aktuell über 20 klinische Studien, unter anderem bei: Darmkrebs Bauchspeicheldrüsenkrebs Lungenkrebs Melanom Es gibt auch Partnerschaften mit Roche/Genentech und anderen großen Namen in der Onkologie. Erste Ergebnisse sind vielversprechend – aber es steht noch keine Zulassung bevor. Viele Kandidaten befinden sich in Phase I oder II. --- 3. Zukäufe und Erweiterung: CureVac Die Übernahme von CureVac (wie du richtig gesagt hast) ist ein strategisch sinnvoller Schritt: BioNTech übernimmt zusätzliche mRNA-Technologien, Know-how, Produktionskapazitäten und Patente. CureVac hatte viel Forschung in mRNA-Onkologie betrieben, teils mit GSK – auch diese Programme wandern zu BioNTech. Das erweitert BioNTechs Plattform und stärkt seine Position im globalen Wettbewerb mit Moderna, Pfizer, etc. --- 4. Was müsste passieren, damit BioNTech ein 10-Bagger wird? BioNTech müsste seinen heutigen Börsenwert (ca. 25–30 Mrd. EUR) auf 250–300 Mrd. EUR steigern – das wäre eine Größenordnung wie Roche oder Pfizer. Realistisch betrachtet, wäre das nur möglich, wenn: mindestens eine mRNA-Krebstherapie zugelassen und weit verbreitet eingesetzt wird, idealerweise mit Blockbuster-Umsätzen (mehrere Mrd. pro Jahr), zusätzlich weitere Pipeline-Produkte in Onkologie, Autoimmunerkrankungen oder Infektionskrankheiten zugelassen werden, BioNTech zu einem echten „mRNA-Konzern“ mit breiter therapeutischer Wirkung wird, nicht nur ein Impfstoffhersteller. Dazu kommt: Die Plattform müsste so erfolgreich werden, dass andere Pharmaunternehmen sie lizenzieren, ähnlich wie man es bei Moderna oder bei CRISPR-Firmen sieht. --- 5. Realistische Einschätzung BioNTech ist heute schon ein großer Player. Deshalb ist es deutlich schwieriger, sich noch zu verzehnfachen. Aber: Es gibt wenige Biotechfirmen mit dieser Kombination aus Kapital, Technologie, Plattform und Vision. Wenn mRNA wirklich in der Onkologie funktioniert (was sich in den nächsten 2–5 Jahren zeigen wird), könnte BioNTech einen ganz neuen Therapiestandard definieren. --- ✅ Fazit: Könnte BioNTech ein 10-Bagger werden? Ja – aber nur unter bestimmten Voraussetzungen. Es wäre ein Langzeit-Investment mit hoher Unsicherheit, aber auch mit enormem Potenzial. Die entscheidenden Hebel sind: erfolgreiche mRNA-Krebstherapien, Pipeline-Zulassungen, Plattformlizensierungen oder neue Partnerschaften, weiterhin unabhängige, forschungsnahe Strategie. Wenn all das gelingt, könnte BioNTech irgendwann zu einem der wertvollsten Biotech-Unternehmen der Welt aufsteigen. Aber das ist nicht garantiert – und es braucht Geduld.
Guten Morgen, was aus Charttechnik sowohl dafür als auch dagegensprechen könnte ist zum positiven das Treffen der EMA 200 und mit dem gesterigen grünen Tag der zumindest 1 Abpraller nach oben. Gem Fibonacci mit tiefpunkt im April gleichzeitig Abpraller vom 38,2. Negativ das offene GAP im Tages und Wochenchart sowie der gerade wechselnde MACD. Grundlage Tageschart Nasdaq.
Einschätzung von BioNTech (Stand Juni 2025) mit Fokus auf die Frage, ob es noch ein 10-Bagger werden könnte: --- 🧬 BioNTech – Status und Potenzial 1. Ausgangslage nach Corona Nach dem riesigen Erfolg des COVID-19-Impfstoffs mit Pfizer ist BioNTech in eine neue Phase übergegangen: Umsatz und Gewinn sind stark zurückgegangen, da COVID-Produkte nicht mehr gefragt sind. Der Kurs hat sich mehr als geviertelt seit dem Peak 2021. BioNTech hat aber durch den COVID-Erfolg mehr als 15 Milliarden Euro Cash auf der Bilanz und ist finanziell extrem stark aufgestellt. Der große Unterschied zu anderen Biotechfirmen: BioNTech ist schuldenfrei und kann Forschung finanzieren, ohne ständig neue Aktien auszugeben oder Kredite aufzunehmen. --- 2. Die große Wette: Onkologie mit mRNA BioNTech will mit seiner mRNA-Technologie individualisierte Krebstherapien entwickeln – also Impfstoffe, die für jeden Patienten maßgeschneidert werden, um das Immunsystem gezielt gegen Tumore zu aktivieren. Dazu laufen aktuell über 20 klinische Studien, unter anderem bei: Darmkrebs Bauchspeicheldrüsenkrebs Lungenkrebs Melanom Es gibt auch Partnerschaften mit Roche/Genentech und anderen großen Namen in der Onkologie. Erste Ergebnisse sind vielversprechend – aber es steht noch keine Zulassung bevor. Viele Kandidaten befinden sich in Phase I oder II. --- 3. Zukäufe und Erweiterung: CureVac Die Übernahme von CureVac (wie du richtig gesagt hast) ist ein strategisch sinnvoller Schritt: BioNTech übernimmt zusätzliche mRNA-Technologien, Know-how, Produktionskapazitäten und Patente. CureVac hatte viel Forschung in mRNA-Onkologie betrieben, teils mit GSK – auch diese Programme wandern zu BioNTech. Das erweitert BioNTechs Plattform und stärkt seine Position im globalen Wettbewerb mit Moderna, Pfizer, etc. --- 4. Was müsste passieren, damit BioNTech ein 10-Bagger wird? BioNTech müsste seinen heutigen Börsenwert (ca. 25–30 Mrd. EUR) auf 250–300 Mrd. EUR steigern – das wäre eine Größenordnung wie Roche oder Pfizer. Realistisch betrachtet, wäre das nur möglich, wenn: mindestens eine mRNA-Krebstherapie zugelassen und weit verbreitet eingesetzt wird, idealerweise mit Blockbuster-Umsätzen (mehrere Mrd. pro Jahr), zusätzlich weitere Pipeline-Produkte in Onkologie, Autoimmunerkrankungen oder Infektionskrankheiten zugelassen werden, BioNTech zu einem echten „mRNA-Konzern“ mit breiter therapeutischer Wirkung wird, nicht nur ein Impfstoffhersteller. Dazu kommt: Die Plattform müsste so erfolgreich werden, dass andere Pharmaunternehmen sie lizenzieren, ähnlich wie man es bei Moderna oder bei CRISPR-Firmen sieht. --- 5. Realistische Einschätzung BioNTech ist heute schon ein großer Player. Deshalb ist es deutlich schwieriger, sich noch zu verzehnfachen. Aber: Es gibt wenige Biotechfirmen mit dieser Kombination aus Kapital, Technologie, Plattform und Vision. Wenn mRNA wirklich in der Onkologie funktioniert (was sich in den nächsten 2–5 Jahren zeigen wird), könnte BioNTech einen ganz neuen Therapiestandard definieren. --- ✅ Fazit: Könnte BioNTech ein 10-Bagger werden? Ja – aber nur unter bestimmten Voraussetzungen. Es wäre ein Langzeit-Investment mit hoher Unsicherheit, aber auch mit enormem Potenzial. Die entscheidenden Hebel sind: erfolgreiche mRNA-Krebstherapien, Pipeline-Zulassungen, Plattformlizensierungen oder neue Partnerschaften, weiterhin unabhängige, forschungsnahe Strategie. Wenn all das gelingt, könnte BioNTech irgendwann zu einem der wertvollsten Biotech-Unternehmen der Welt aufsteigen. Aber das ist nicht garantiert – und es braucht Geduld.
Moin, ja so ist es sowohl als auch. Und alles kann nichts muß. Es ist wie immer abzuwarten. Wichtig ist das BionTech jetzt nach und nach neue Daten liefern kann, denn nur das zeigt dem Kurs die Richtung. Nur diese Chance haben wir, aus eigener Kraft ohne News, achterbahn.auf und ab.🔆
Guten Morgen, was aus Charttechnik sowohl dafür als auch dagegensprechen könnte ist zum positiven das Treffen der EMA 200 und mit dem gesterigen grünen Tag der zumindest 1 Abpraller nach oben. Gem Fibonacci mit tiefpunkt im April gleichzeitig Abpraller vom 38,2. Negativ das offene GAP im Tages und Wochenchart sowie der gerade wechselnde MACD. Grundlage Tageschart Nasdaq.
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