BioNTech WKN: A2PSR2 ISIN: US09075V1026 Kürzel: BNTX Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Eine Krebsmedikamentenzulassung von BioNTech hätte potenziell sehr starke Auswirkungen auf den Aktienkurs – hier sind die zentralen Gründe und Einschätzungen: --- 📈 1. Marktdurchbruch in der Onkologie Eine Zulassung wäre ein Beweis, dass BioNTechs mRNA-Technologie nicht nur gegen Viren, sondern auch gegen Krebs funktioniert. Das würde die gesamte Pipeline aufwerten und den Marktwert des Unternehmens fundamental verändern – ähnlich wie bei der ersten COVID-Impfstoffzulassung. --- 💰 2. Großes Marktpotenzial Die globale Onkologie-Branche wird auf über 300 Milliarden USD jährlich geschätzt. Selbst ein kleiner Marktanteil (z. B. 1–2 % mit einem soliden Produkt) kann zu Milliardenumsätzen jährlich führen – das rechtfertigt deutlich höhere Unternehmensbewertungen und Kurssteigerungen. --- 📊 3. Kursphantasie & Investoreninteresse Eine Zulassung würde einen starken Vertrauensimpuls auslösen – Analysten und Investoren preisen dann nicht nur das Produkt, sondern auch die Plattform-Technologie höher ein. Das könnte neue Großinvestoren und Fonds anziehen, was den Kurs zusätzlich stützt. --- 🔄 4. Vergleich mit Moderna & anderen Biotechs Als Moderna z. B. positive Krebsdaten veröffentlichte, sprang die Aktie zeitweise zweistellig. Eine tatsächliche Zulassung geht darüber hinaus – bei BioNTech könnte das kurzfristig zu einem Kurssprung von 30–50 % oder mehr führen, abhängig von Indikation, Marktgröße und Partnern. --- 🔬 5. Multiplikation der Pipeline-Bewertung BioNTech hat mehrere mRNA-basierte Krebstherapien in Phase 1–2. Eine erste Zulassung würde die Wahrscheinlichkeit von Folgeerfolgen erhöhen und den Wert der gesamten Pipeline stark steigern. Anleger preisen das über Kursziele und Bewertungsmodelle sofort ein. --- 🧭 Fazit Eine Zulassung eines Krebsmedikaments durch BioNTech wäre ein echter „Gamechanger“. Sie würde nicht nur den Aktienkurs kurzfristig deutlich steigen lassen, sondern auch langfristig die Position von BioNTech als Plattformanbieter für mRNA-basierte Krebstherapien festigen. Je nach Indikation und Marktgröße wäre ein Kurssprung von 30 % bis über 100 % nicht unrealistisch – insbesondere, wenn es sich um einen Erst-in-Klasse-Wirkstoff oder eine personalisierte Therapie handelt.

Das ist die Frage. Was passiert mit der glücklosen Curevacführung? Ich hoffe nicht, dass die irgendeine Führungsrolle bei bnt einnehmen werden. Tja, und was passiert mit den normalen Arbeitnehmern von CUREVAC? Wird man die alle benötigten? Eher nicht, denke ich.

Das ist die Frage. Was passiert mit der glücklosen Curevacführung? Ich hoffe nicht, dass die irgendeine Führungsrolle bei bnt einnehmen werden. Tja, und was passiert mit den normalen Arbeitnehmern von CUREVAC? Wird man die alle benötigten? Eher nicht, denke ich.

Hopp ist vermutlich froh, das der B...sladen unter gute Führung kommt.

Hopp ist vermutlich froh, das der B...sladen unter gute Führung kommt.

Im Curevac Forum sind sie sehr ange p isst wegen dem Deal

. Verbindung zu BioNTech Hopp ist über seine Beteiligungsgesellschaft dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co. KG einer der Großaktionäre von BioNTech. Seine Erfahrung mit internationalen Kapitalmärkten und Technologieunternehmen kann BioNTech insbesondere bei: Internationalen Finanzierungsstrategien US-Expansion & Kommunikation mit Investoren Langfristiger Positionierung im globalen Markt von großem Nutzen sein. Quelle: [7], [8] --- 5. Zusätzliche Perspektiven Neben seiner Rolle als Investor engagiert sich Hopp auch gesellschaftlich, etwa im Gesundheitswesen und der Forschung. Er ist bekannt für langfristiges Denken und nachhaltige Unternehmensförderung. Quelle: [4], [5], [6] --- Fazit: Dietmar Hopp bringt eine einzigartige Kombination aus technologischer Kompetenz, internationaler Börsenerfahrung und strategischem Weitblick mit. Für BioNTech ist seine Beteiligung nicht nur ein finanzieller Gewinn, sondern auch ein potenzieller Hebel zur internationalen Weiterentwicklung – insbesondere in Bezug auf Kapitalmarktstrategien in Europa und den USA.

Gut, dass Ditmar Hopp als Großaktionär mit an Bord kommt. (1) Als SAP Vertriebsvorstand hat Hopp sehr viel Erfahrung gesammelt und ist bestens vernetzt. (2) Und Hopp hat insbesondere die Erfahrung, wie man ein ADR-Listing in den USA mit einem Dax-Listing in Deutschland verbindet! Es ist bekannt, dass SAP als eines der ersten deutschen Unternehmen sowohl im DAX gelistet war als auch früh ein ADR-Programm in den USA zusätzlich hatte. ## Quellenliste zu den Aussagen Quellen: [1] https://news.sap.com/germany/2024/09/sap-geschichte-grosskunden/ [2] https://www.wiwo.de/unternehmen/it/sap-vorstandschef-christian-klein-deutschlands-heimlicher-datengigant/27141944.html [3] https://news.sap.com/germany/2024/05/das-ende-der-gruenderaera/ [4] https://www.djp.de/preistraeger/artikel2022/die-dunkle-seite-von-sap [5] https://e3mag.com/de/nicht-besser-aber-weiter/ [6] https://wernerkraemer.hier-im-netz.de/laden2.htm [7] https://de.wikipedia.org/wiki/Dietmar_Hopp [8] https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/lebensstationen-sap-gruender-investor-maezen-wohltaeter-die-vielen-rollen-des-dietmar-hopp/26155158.html

https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/biontech-schluckt-curevac--milliardenfusion/4804465/?utm_source=BoersennewsShare&utm_medium=App&utm_campaign=News Klingt nach mehr als einem Angebot... das Ding ist durch.