TESLA MOTORS WKN: A1CX3T ISIN: US88160R1014 Kürzel: TSLA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 368.288
Chakotay
Chakotay, 28.06.2025 12:07 Uhr
1

Ziel ist wahrscheinlich, durch ein Update das an die vorhandenen Teslas für teures Geld zu verkaufen, wenn dafür Hardware ausgetauscht werden muss, ist diese Muskblase auch geplatzt. Je länger Tesla an dieser Lösung daran festhält, desto teurer wird es in Zukunft.

Ja, sehr schräg. Er verspricht eine neue Software, die aufgrund fehlender Hardwarevoraussetzungen völlig nutzlos ist.
Chakotay
Chakotay, 28.06.2025 12:01 Uhr
0
Elon Musk hat versprochen, dass Teslas zukünftige Fahrassistenzsysteme durch photonenzählende Kameratechnologie auch bei schwierigen Lichtverhältnissen wie direkter Sonneneinstrahlung, Dunkelheit, Regen oder Nebel besser funktionieren werden als herkömmliche Systeme. Er erklärte, dass das System mit direkter Photonenzählung arbeitet und so Bildrauschen und Überblendungen vermeidet, indem es die früh ankommenden, informativsten Photonen für die Bildrekonstruktion nutzt. Dadurch, so Musk, könne ein Tesla „direkt in die Sonne lenken oder in der tiefsten Nacht fahren“ und dabei sogar besser sehen als ein Mensch. Allerdings bezieht sich das Versprechen bislang vor allem auf die Software-Verarbeitung der Rohdaten und nicht auf den Einsatz spezieller photonenzählender Hardware in Serienfahrzeuge
C
CortesdeArenoso, 28.06.2025 12:01 Uhr
0

Tesla setzt aktuell keine photonenzählenden Kameras in der Serienproduktion ein. Die Kamerasysteme in den aktuellen Modellen, auch mit Hardware 4, basieren weiterhin auf klassischen CMOS-Sensoren und nicht auf photonenzählender Technologie. In den offiziellen Update-Beschreibungen und technischen Details der neuesten Fahrzeuge und Software-Updates finden sich keine Hinweise auf photonenzählende Kameras – entsprechende Funktionen oder Hardware werden nicht erwähnt. Tesla testet und erforscht zwar fortschrittliche Bildverarbeitungsmethoden und spricht von photonenzählender Verarbeitung auf Software-Ebene, aber die Kameras selbst arbeiten weiterhin nach herkömmlichen Prinzipien.

Ziel ist wahrscheinlich, durch ein Update das an die vorhandenen Teslas für teures Geld zu verkaufen, wenn dafür Hardware ausgetauscht werden muss, ist diese Muskblase auch geplatzt. Je länger Tesla an dieser Lösung daran festhält, desto teurer wird es in Zukunft.
Chakotay
Chakotay, 28.06.2025 11:53 Uhr
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Tesla setzt aktuell keine photonenzählenden Kameras in der Serienproduktion ein. Die Kamerasysteme in den aktuellen Modellen, auch mit Hardware 4, basieren weiterhin auf klassischen CMOS-Sensoren und nicht auf photonenzählender Technologie. In den offiziellen Update-Beschreibungen und technischen Details der neuesten Fahrzeuge und Software-Updates finden sich keine Hinweise auf photonenzählende Kameras – entsprechende Funktionen oder Hardware werden nicht erwähnt. Tesla testet und erforscht zwar fortschrittliche Bildverarbeitungsmethoden und spricht von photonenzählender Verarbeitung auf Software-Ebene, aber die Kameras selbst arbeiten weiterhin nach herkömmlichen Prinzipien.
Chakotay
Chakotay, 28.06.2025 11:47 Uhr
1
Herausforderungen bei der Entwicklung blendresistenter photonenzählender Kameras Sensorempfindlichkeit und Rauschen • Photonenrauschen: Auch bei direkter Photonenzählung entsteht statistisches Rauschen durch ungleichmäßige Photonenverteilung, besonders bei schwachem Licht. Dies erfordert komplexe Algorithmen zur Rauschunterdrückung ohne Informationsverlust. • Temperaturabhängigkeit: Wärme erzeugt Dunkelstrom (thermisches Rauschen), der bei hohen Umgebungstemperaturen (>50°C) die Signalgenauigkeit reduziert. Aktive Kühlung wäre nötig, ist im Fahrzeug aber kaum realisierbar. Hardware-Limitationen • Materialkosten: Halbleiter wie Indiumgalliumarsenid (InGaAs) für infrarotempfindliche Photonenzähler sind 3-5× teurer als Standard-CMOS-Sensoren, was die Massentauglichkeit infrage stellt. • Baugröße: Zeitkorrelierte Einzelphotonenzähler (TCSPC) benötigen komplexe Optik, die sich schwer in flache Fahrzeugkameras integrieren lässt. Echtzeit-Verarbeitung • Datenvolumen: Ein einzelner Sensor erfasst >10⁶ Photonen/ms. Die Echtzeitverarbeitung dieser Datenmengen erfordert Rechenleistungen (>500 TOPS), die aktuell nur mit spezieller Hardware möglich sind. • Latenzprobleme: Zeit-Flug-Messungen benötigen Pikosekunden-genaue Zeitstempel. Verzögerungen bei der Datenfusion mehrerer Kameras können zu Sicherheitsrisiken führen. Umweltinterferenzen • Streulichteffekte: Stark reflektierende Oberflächen (nasse Straßen, Schnee) erzeugen “Photonenfluten”, die echte Objektsignale überlagern. • Atmosphärische Störungen: Nebelpartikel streuen Photonen zufällig, was bei dichtem Nebel (>50 m Sichtweite) zu Fehlinterpretationen der Umgebung führen kann. Systemintegration • Kalibrierungsaufwand: Jeder Sensor muss auf Nanosekundengenauigkeit synchronisiert werden. Temperaturbedingte Drifteffekte erfordern stündliche Rekalibrierung im Betrieb. • Energieverbrauch: Aktive Photonenzähler benötigen bis zu 5× mehr Leistung als Standardkameras – problematisch für Elektrofahrzeuge mit begrenzter Bordnetzkapazität. Sicherheits- und Regulierungsfragen • Zertifizierung: Keine etablierten ISO-Normen für photonenzählende Systeme im Automobilbereich. Neue Testverfahren müssen entwickelt werden. • Redundanzanforderungen: Da Tesla auf Kameras ohne Lidar/Radar setzt, muss die Ausfallrate photonenzählender Systeme unter 10⁻⁹/h liegen – eine Größenordnung unter heutiger Technik. Diese Herausforderungen zeigen, dass photonenzählende Kameras trotz ihres theoretischen Vorteils gegen Blendung noch nicht serienreif sind. Die Lösung erfordert Fortschritte in Materialwissenschaft, Quantencomputing und Fahrzeugintegration – mit geschätzten 5-7 Jahren bis zur Marktreife.
A
Alpenfuchs, 28.06.2025 11:17 Uhr
0

Tesla will bei e-Autos eh nicht mehr führend sein

"kann"
C
CortesdeArenoso, 28.06.2025 11:09 Uhr
0
https://www.golem.de/news/elon-musk-tesla-faehrt-sich-angeblich-selbst-zum-kaeufer-2506-197558.html
C
CortesdeArenoso, 28.06.2025 10:47 Uhr
1

Ein Tesla lieferte sich autonom vom Werk zum Kunden. Keine Person im Fahrzeug, keine Fernsteuerung, einfach vollautonomes Fahren. Das ist keine Science-Fiction, sondern Realität. Es ist ein Novum in der Menschheitsgeschichte und wird alles verändern. Selbst der Letzte wird jetzt verstehen, dass Tesla autonomes Fahren wie kein anderer überall Realität gemacht hat. Wir erleben einen entscheidenden Paradigmenwechsel im Transportwesen, und Tesla ist das Unternehmen, das ihn möglich gemacht hat. Tesla hat Science-Fiction Wirklichkeit werden lassen! Alex on 𝕏

Im Taka Tuka Land ist das Realität, in der Wirklichkeit muss sich Tesla Hilfe holen, weil es nicht funktioniert. Selbst Musk hat das verstanden und personelle Konsequenzen gezogen, in deinem verschwurbelten X-Universum ist das noch nicht angekommen.
Chakotay
Chakotay, 28.06.2025 10:34 Uhr
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Ein weiterere PR Maßnahme, die keinen Umsatz generiert. Es ist nichts neues passiert, außer daß der Sicherheitsbeifahrer weggelassen wurde. Musk erhöht weiter auf Risiko ohne Mehrwert nur um Schlagzeilen zu produzieren
Chakotay
Chakotay, 28.06.2025 10:30 Uhr
1
Die autonome Auslieferung des Tesla Model Y in Austin erfolgte im Rahmen eines Pilotprojekts im Stadtteil South Congress. Die eingesetzten Fahrzeuge fuhren ausschließlich in einem begrenzten Gebiet im Süden von Austin, das von Tesla-Ingenieuren zuvor intensiv kartiert wurde. Die Route umfasste einen Radius von etwa 30 Fahrminuten rund um South Austin. Dabei wurden komplexe Kreuzungen und schlechtes Wetter gemieden, um die Sicherheit zu gewährleisten. Eine genaue, öffentlich dokumentierte Einzelroute wurde bislang nicht veröffentlicht; bekannt ist aber, dass die Fahrten innerhalb dieses klar definierten Testgebiets stattfanden
OderWat
OderWat, 28.06.2025 10:15 Uhr
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Ein Tesla lieferte sich autonom vom Werk zum Kunden. Keine Person im Fahrzeug, keine Fernsteuerung, einfach vollautonomes Fahren. Das ist keine Science-Fiction, sondern Realität. Es ist ein Novum in der Menschheitsgeschichte und wird alles verändern. Selbst der Letzte wird jetzt verstehen, dass Tesla autonomes Fahren wie kein anderer überall Realität gemacht hat. Wir erleben einen entscheidenden Paradigmenwechsel im Transportwesen, und Tesla ist das Unternehmen, das ihn möglich gemacht hat. Tesla hat Science-Fiction Wirklichkeit werden lassen! Alex on 𝕏
Chakotay
Chakotay, 28.06.2025 9:48 Uhr
0

Das Tesla mit Vision Only nur bis FSD 2 kommt, das ist ein gern wiederholter Vorwurf, greift aber zu kurz. Dein Vorwurf, dass Tesla bei FSD “stecken geblieben” ist ignoriert den entscheidenden Unterschied im Ansatz: Tesla entwickelt aktuell ein generalisiertes, weltweit skalierbares autonomes System, nicht ein lokal begrenztes, hochsubventioniertes Robotaxi Modell. Und das ist ungleich schwerer aber auch potenziell disruptiver … 👌😙 Waymo, Cruise und Co. fahren seit Jahren in eng definierten Geozonen – mit teurer Hardware, exakter Kartierung und teils auch mit menschlicher Remote-Überwachung. Das ist keine Skalierung, das ist aktuell ein Tech-Demo … Dass Google, Waymo etc. kein Auto verkaufen müssen, ist für mich kein Vorteil sondern ein Hinweis darauf, dass das Geschäftsmodell in der jetzigen Form nicht lange tragfähig ist. Wenn man nur funktioniert, solange Geld keine Rolle spielt, ist es schwer, von echter Marktreife zu sprechen … Tesla steht unter massivem Kostendruck und deshalb muss das System effizient, robust und weltweit einsatzfähig werden … Genau das ist der Grund, warum Tesla auf Kameras und KI setzt und das System immer weiter entwickelt und ich bin mir sicher wenn die Software reif genug ist das das auch funktioniert… Die Vorstellung, dass autonome Systeme nur in der Stadt sinnvoll sind, ist lange überholt. In vielen Regionen der Welt sind es lange Pendelstrecken, Landstraßen, Autobahnen, auf denen Autonomie die größte Entlastung bringt. Genau darauf zielt Tesla mit seinem Ansatz: erst Highway, dann Urban … Wollen wir ehrlich sein Waymo etc. zeigen, wie man Autonomie mit viel Hardware, engen Zonen und gigantischem Aufwand möglich macht. Tesla ist auf dem Weg , sie massentauglich zu machen … Das dauert länger, ist schwieriger, aber dafür am Ende der Weg, der das eigentliche Versprechen einlöst, vollautonomes Fahren für alle … Du schreibst Menschen in der Großstadt brauchen kein eigenes Auto mehr in Zukunft. Ich sehe das differenzierter, die Zukunft der Mobilität wird nicht autofrei, sondern pluralistisch. Autonomes Fahren, Sharing und On Demand Angebote werden wachsen aber das eigene Auto bleibt deutlich Teil dieser Mischung. Besonders für Menschen, die Wert auf Verfügbarkeit, Privatsphäre und persönliche Flexibilität legen, wird es weiterhin ein fester Bestandteil des Lebens in der Stadt sein … Fazit: Tesla hat noch viele Hausaufgaben zu erledigen und steht meiner Meinung nach am Anfang eines Prozesses, der Weg von Tesla ist aber strategisch klug … Warum? Weil Tesla ein System trainiert, dass vom Einfachen ins Komplexe wächst, dabei ständig dazulernt und langfristig ohne Karten, und mit LiDAR Unterstützung weltweit einsatzfähig sein wird … Der Weg ist deutlich härter aber das Ziel ist universeller …

Es ist kein Softwareproblem, wenn eine Kamera aufgrund von Lichtreflexen, starker Nebel oder sonst was ungenügende Daten liefert. Diese Ansatz stößt seit Jahren an seine physikalische Grenzen. Es ist unbestritten, daß dieser Ansatz wirtschaftlich und gesellschaftlich ein viel größerer Erfolg wäre.
OderWat
OderWat, 28.06.2025 8:27 Uhr
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Das erste wirklich autonom fahrende Serienfahrzeug der Welt fuhr gestern aus der Produktionshalle zu seinem Käufer und neuem Besitzer. Die Zukunft wird Realität https://x.com/Tesla/status/1938816477127418224?s=19
Diamanto
Diamanto, 28.06.2025 6:31 Uhr
1

Ja, Tesla zeigt wie weit man mit vision only kommt, nämlich genau bis fsd 2 Dieses Skalierbarkeitsargument hat sich auch so tief in die Köpfe der Leute eingebrannt, es wurde Millionenfach immer und immer wiederholt. Frag doch mal Google wie egal es denen das ist, wieviel ein Lidar kostet. Sie wollen die Autos nicht verkaufen, deswegen besteht überhaupt kein Kostendruck, weil es kein Konkurrenzprodukt gibt. Es geht ihnen um ganz was anderes. Es geht um freie, grenzenlose Mobilität in Ballungszentren. Man wird kein eigenes Auto mehr brauchen in der Großstadt. Ein eigenes fsd 4 oder 5 Auto kommt erst sehr viel später, wenn alles ausgereift ist und lidar aufgrund von Massenproduktion sehr viel billiger sein wird

Das Tesla mit Vision Only nur bis FSD 2 kommt, das ist ein gern wiederholter Vorwurf, greift aber zu kurz. Dein Vorwurf, dass Tesla bei FSD “stecken geblieben” ist ignoriert den entscheidenden Unterschied im Ansatz: Tesla entwickelt aktuell ein generalisiertes, weltweit skalierbares autonomes System, nicht ein lokal begrenztes, hochsubventioniertes Robotaxi Modell. Und das ist ungleich schwerer aber auch potenziell disruptiver … 👌😙 Waymo, Cruise und Co. fahren seit Jahren in eng definierten Geozonen – mit teurer Hardware, exakter Kartierung und teils auch mit menschlicher Remote-Überwachung. Das ist keine Skalierung, das ist aktuell ein Tech-Demo … Dass Google, Waymo etc. kein Auto verkaufen müssen, ist für mich kein Vorteil sondern ein Hinweis darauf, dass das Geschäftsmodell in der jetzigen Form nicht lange tragfähig ist. Wenn man nur funktioniert, solange Geld keine Rolle spielt, ist es schwer, von echter Marktreife zu sprechen … Tesla steht unter massivem Kostendruck und deshalb muss das System effizient, robust und weltweit einsatzfähig werden … Genau das ist der Grund, warum Tesla auf Kameras und KI setzt und das System immer weiter entwickelt und ich bin mir sicher wenn die Software reif genug ist das das auch funktioniert… Die Vorstellung, dass autonome Systeme nur in der Stadt sinnvoll sind, ist lange überholt. In vielen Regionen der Welt sind es lange Pendelstrecken, Landstraßen, Autobahnen, auf denen Autonomie die größte Entlastung bringt. Genau darauf zielt Tesla mit seinem Ansatz: erst Highway, dann Urban … Wollen wir ehrlich sein Waymo etc. zeigen, wie man Autonomie mit viel Hardware, engen Zonen und gigantischem Aufwand möglich macht. Tesla ist auf dem Weg , sie massentauglich zu machen … Das dauert länger, ist schwieriger, aber dafür am Ende der Weg, der das eigentliche Versprechen einlöst, vollautonomes Fahren für alle … Du schreibst Menschen in der Großstadt brauchen kein eigenes Auto mehr in Zukunft. Ich sehe das differenzierter, die Zukunft der Mobilität wird nicht autofrei, sondern pluralistisch. Autonomes Fahren, Sharing und On Demand Angebote werden wachsen aber das eigene Auto bleibt deutlich Teil dieser Mischung. Besonders für Menschen, die Wert auf Verfügbarkeit, Privatsphäre und persönliche Flexibilität legen, wird es weiterhin ein fester Bestandteil des Lebens in der Stadt sein … Fazit: Tesla hat noch viele Hausaufgaben zu erledigen und steht meiner Meinung nach am Anfang eines Prozesses, der Weg von Tesla ist aber strategisch klug … Warum? Weil Tesla ein System trainiert, dass vom Einfachen ins Komplexe wächst, dabei ständig dazulernt und langfristig ohne Karten, und mit LiDAR Unterstützung weltweit einsatzfähig sein wird … Der Weg ist deutlich härter aber das Ziel ist universeller …
Chakotay
Chakotay, 28.06.2025 0:07 Uhr
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LiDar ist aber auch nicht der heilige Gral … LiDAR hat auch einige Schattenseiten die nicht unerheblich sind … 1. Es ist Kostenintensiv da LiDAR-Sensoren sehr teuer sind (mehrere Tausend Euro pro Einheit). Das erhöht die Fahrzeugkosten erheblich. 2. Eine Komplexe Integration ist notwendig, da LiDAR spezielle Hardware- und Softwareintegration benötigt … weiterhin ist es aufwendig in Wartung und Entwicklung und hat einen hohen Energieverbrauch was die Reichweite von E-Fahrzeugen verringert … es ist auch Wetterempfindlich … bei starkem Regen, Nebel oder Schnee kann die Leistung eingeschränkt sein … nächste Hürde ist die Unauffälligkeit und das Design LiDAR-Einheiten (z. B. auf dem Dach) wirken unästhetisch und machen das Fahrzeug weniger alltagstauglich … Skalierungsprobleme im Status quo … aufgrund der Abhängigkeit von genauen Karten ist ein globaler Rollout schwierig und langsam ….LiDAR-Fahrzeuge brauchen detaillierte 3D-Karten, was deren Flexibilität massiv einschränkt (z. B. bei spontanen Routen oder Baustellen) … Der größte Knackpunkt ist aber das LiDAR für Privatnutzer (Stand 06/2025) in der Praxis nicht sinnvoll einsetzbar ist, weil es teuer, komplex und nur in Verbindung mit spezialisierten Systemen wirklich nutzbar wäre … Wenn Tesla genug reale FSD-Kilometer sammelt und Edge-Cases meistert, wird Vision-only Level 4 Autonomie außerhalb geofenceter Zonen ermöglichen … Fakt ist, Weder Vision noch LiDAR wird allein gewinnen – die Zukunft gehört der Kombination. Tesla zeigt, wie weit man mit reinem Vision-System kommen kann, aber regulatorisch und sicherheitstechnisch werden Kamera und LiDAR mittelfristig gemeinsam dominieren – besonders bei Level 4/5 …Vision übernimmt Kontext (Verkehrsverhalten, Schilder, Gesten) und LiDAR sichert Geometrie sowie 3D-Redundanz (z. B. Notbremsung bei Dunkelheit) … thats the True …

Ja, Tesla zeigt wie weit man mit vision only kommt, nämlich genau bis fsd 2 Dieses Skalierbarkeitsargument hat sich auch so tief in die Köpfe der Leute eingebrannt, es wurde Millionenfach immer und immer wiederholt. Frag doch mal Google wie egal es denen das ist, wieviel ein Lidar kostet. Sie wollen die Autos nicht verkaufen, deswegen besteht überhaupt kein Kostendruck, weil es kein Konkurrenzprodukt gibt. Es geht ihnen um ganz was anderes. Es geht um freie, grenzenlose Mobilität in Ballungszentren. Man wird kein eigenes Auto mehr brauchen in der Großstadt. Ein eigenes fsd 4 oder 5 Auto kommt erst sehr viel später, wenn alles ausgereift ist und lidar aufgrund von Massenproduktion sehr viel billiger sein wird
Palladio
Palladio, 27.06.2025 23:45 Uhr
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