XRP bodenständig Forum: Krypto User: 7FÜR7.

Egal Hauptsache Zigarren-Rocket-man’s Beiträge verschwinden vom Verkauf …

Sorry anders ging es nicht das war ein etwas länger Plus Artikel

Ist Cainlink also jetzt besser als XRP? „Jein”. Zwar ist Chainlink in Sachen RWA deutlich besser aufgestellt als XRP, durch die Fokussierung auf grenzüberschreitende Zahlungen für Banken hat XRP jedoch ein Alleinstellungsmerkmal. Langfristig dürfte allerdings Chainlink bei einem tatsächlich so stark boomenden RWA-Markt wie prognostiziert und dem nun durchgängigen Kaufdruck durch die Reserve mehr Potenzial haben.

Besser als XRP? Im Zuge der Veröffentlichung der LINK-Reserve haben viele Analysten ihre Bull-Cases, wonach LINK wertvoller als XRP sei, veröffentlicht. Während Chainlink direkt nichts mit dem Hauptgeschäft von XRP (grenzüberschreitende Zahlungen) zu tun hat, scheint es vor allem bei einem aufsteigenden Markt XRP um Welten voraus zu sein. Sowohl Ripple als auch XRP sind auf dem Zukunftsmarkt RWA (Real-World-Assets) aktiv, also der Tokenisierung realer Vermögenswerte. Bis 2030 soll dieser von einer aktuellen Bewertung von zwölf Milliarden Dollar auf 16 Billionen steigen. Während Chainlink mit globaler Integration und De-facto-Standards als Oracel-Dienstleister punktet, sind viele der RWA-Konzepte von Ripple bislang auf Pilotprojekte oder bestimmte Regionen beschränkt. Zudem mehren sich die kritischen Stimmen, dass sich die vielzitierten Partnerschaften Ripples noch kaum in onchain belegten RWA-Adoptionen widerspiegeln. Chainlink macht nämlich Blockchains mit der realen Welt kompatibel. Das Netzwerk bringt externe Daten – Finanzmarktpreise, Wetterdaten, Unternehmensnachrichten – als gesicherte, vertrauenswürdige Feeds direkt in Smart Contracts. Ohne diese Schnittstelle wären tokenisierte Assets im großen Stil nicht zuverlässig handelbar.

 Großinvestoren sammeln massiv LINK-Token Parallel zur Reserve-Ankündigung zeigen On-Chain-Daten ein bemerkenswertes Phänomen: Krypto-Wale häufen LINK-Token an. Wallets mit Beständen zwischen 100.000 und einer Million LINK haben ihre Positionen im August bisher um über vier Prozent erhöht. Dies entspricht etwa 4,5 Millionen LINK-Token oder 0,67 Prozent des Gesamtangebots. Besonders aufschlussreich ist die Entwicklung der Börsenreserven. Laut CryptoQuant sind die LINK-Bestände auf Krypto-Börsen in der vergangenen Woche von 166 Millionen auf 162 Millionen gesunken. Dieser Rückgang um vier Millionen Token signalisiert, dass Großinvestoren ihre Token in Cold Storage verschieben - ein klassisches Zeichen für langfristige Akkumulationsstrategien. Die Zahlen werden noch beeindruckender, wenn man den größeren Zeitraum betrachtet. Seit Jahresbeginn sind die Börsenreserven um etwa 40 Prozent gesunken, während gleichzeitig die Wale ihre Bestände auf über 85 Millionen LINK-Token ausgebaut haben. Diese Entwicklung zeigt das wachsende Vertrauen institutioneller Investoren in die langfristigen Aussichten des Projekts

Die großen Partnerschaften – Web3 trifft auf Big Finance Kaum eine Blockchain-Infrastruktur kann auf ähnlich viele namhafte Partner verweisen. Big Player wie SWIFT, Mastercard, Fidelity, Procter & Gamble oder DTCC setzen längst auf die Brücke zwischen Krypto und klassischer Finanzwelt. Besonders das SWIFT-Pilotprojekt hebt Chainlink als zentrales Bindeglied zwischen diversen Blockchains und Banken hervor – mit dem Ziel, Transaktionen über Netzwerke hinweg zu vereinheitlichen und zu beschleunigen. Auch im Bereich Cloud-Infrastruktur mischt Chainlink mit: Google Cloud gehört inzwischen zum Partnernetzwerk und nutzt Chainlink-Technologien für eigene Blockchain-Projekte. Die Kooperation mit DTCC, der weltweit größten Wertpapier-Abwicklungsstelle, unterstreicht den Trend: Immer mehr Daten für Banken und Finanzakteure werden via Chainlink sicher auf die Blockchain gebracht – und das mit Transaktionsvolumina im Billionen-Bereich.  chainlink.com Und das sind noch nicht einmal alle Partnerschaften Diese Unternehmenspartnerschaften generieren bereits heute "Hunderte Millionen Dollar an Einnahmen", wie Chainlink-Mitgründer Sergey Nazarov betont. Die Reserve-Strategie kanalisiert diese institutionelle Nachfrage direkt in LINK-Token, wodurch eine direkte Verbindung zwischen realwirtschaftlicher Nutzung und Token-Wert entsteht. Besonders bemerkenswert ist Chainlinks Rolle bei der Tokenisierung realer Vermögenswerte. Das Netzwerk stellt neue Datenfeeds für US-Aktien und ETFs auf 37 Blockchains bereit. Diese Expansion in den über zehn Billionen Dollar schweren Markt für tokenisierte Vermögenswerte positioniert Chainlink als unverzichtbare Infrastruktur für die nächste Phase der Finanzevolution.

Was macht Chainlink überhaupt? Chainlink ist die unsichtbare Brücke zwischen Blockchain und der realen Welt. Chainlink liefert sogenannte „Oracles“ – datengestützte Schnittstellen, die Smart Contracts verlässlich mit Echtzeit-Informationen (Preise, Wetterdaten, Events) versorgen. Chainlink fungiert zudem als wichtiger Akteur für die sogenannte Cross-Chain-Kommunikation. Das bedeutet: Nicht nur ein Netzwerk, sondern gleich mehrere Blockchains und Konsortien werden verbunden – und der Datenaustausch sowie finanzielle Transaktionen laufen in hoher Geschwindigkeit, völlig dezentral und ohne klassische Mittelsmänner. Inzwischen setzen über 1.500 DeFi-Anwendungen auf Chainlink-Technologie, große Banken und Institutionen testen fleißig deren Lösungen.

++ 4 neue KI-Player aus der 2. Reihe ++ Entthront dieser Coin XRP? Während XRP seit Jahren als einer der Platzhirsche unter den Altcoins gilt und mit einer Marktkapitalisierung von 196 Milliarden Dollar auf Rang 3 der größten Kryptowährungen steht, macht ihm ein anderer Coin zunehmend Konkurrenz: Chainlink. Das Oracle-Netzwerk sorgte am 7. August 2025 mit der Einführung seiner strategischen LINK-Reserve für Furore. Viele sind nun der Meinung, dass die dominierende Stellung von XRP in Gefahr ist. Doch was ist dran an dieser Behauptung? Das Konzept ist ebenso simpel wie effektiv: Einnahmen aus Chainlink-Diensten – etwa Gebühren für Datenabfragen durch Unternehmen, Banken oder Smart-Contract-Projekte – werden genutzt, um am Markt LINK-Token zu kaufen. Diese Token wandern in eine eigene Reserve und werden dort langfristig gehalten, statt umgehend wieder verkauft zu werden. Damit reduziert sich die verfügbare LINK-Menge auf dem freien Markt, das Angebot wird künstlich verknappt.

Mal endlich ein normaler Beitrag der die Realität aufzeigt… Anträge sind in Prüfung ja… aber ob die SEC so gnädig ist…mal schauen

Ihr täglich Brot

https://www.deraktionaer.de/artikel/krypto/xrp-etf-fantasie-geplatzt-20384669.html Patrick Out

Ist vielen Youtubern halt auch wichtig, täglich irgendwelche Pseudo-News auf YouTube Posten zu können, damit man tagtäglich Gründe für ein Video hat um darin zu Beginn irgendwelche seinerAffiliate-Partberschafts-Links nennen und verlinken zu können.

Die werden ja auch irgendwie bezahlt, fake news zu bringen. Andererseits rechnen sie die Xrp preise ohne Zahlen Daten Fakten so hin, dass es einen Sinn ergibt.

Oh ja ... da kann ich dir voll und ganz zustimmen